Single-Survival-Tipps

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 159 Antworten

„Villingen-Schwenningen“ (Pseudonym)

Ich persönlich mag die Sirupe nicht besonders gerne. Das ist immer so ein fauler Kompromiss.

„Butzbach“ (Pseudonym)

Ich denke das ist Geschmackssache Pudelin.

Ich finde die Sirupe schmecken kaum anders als Discounter-Limonade. Man kann den Geschmack je nach Dosierung intensivieren oder abmildern. Und man kann auch verschiedene Sirupe mischen.

Allerdings schmeckt nicht alles gut. Ich bin z. B. mit dem Ginger-Ale-Sirup (mit Zucker) eingegangen. Da half auch kein Dosierung-Anpassen.

„Friedberg“ (Pseudonym)

Ich mag (fast) nur meinen selbstgemachten Sirup. Holunderblüte und rote Johannisbeere.

In Wien bekam ich am Naschmarkt in einem Lokal sehr guten Limettensirup aufgespritzt, mit Pfefferminzblatt und Limettenscheibe drin. Sirup dazu, der mir schmeckt, fand ich bisher nicht.

„Geesthacht“ (Pseudonym)

Ich hole mir in Frankreich immer den Brombeer-Schwarze Johannisbeere-Sirup, absolut genial. Oder der alkfreie Mojito Sirup der Migros in der Schweiz ist auch super.

„Butzbach“ (Pseudonym)

Hier kommt noch ein ganz wichtiger Survival-Tipp:

Schafft euch richtig, RICHTIG gute Freunde an!

Wenn es mal mit der Familie nicht so klappt, ihr aber jemanden an eurer Seite braucht, weil die K++ke am Dampfen ist, dann sind richtig RICHTIG gute Freunde Gold wert!

„Detmold“ (Pseudonym)

Freundschaft ist vorranig "geben" ...... nicht automatisches nehmen.

Liebe dagmar, :)
ich schätze sehr deine Beiträge.
Mit dem obigen posting stimme ich allerdings nicht ganz überein. ;)
Geben tue ich sehr gerne, aber wahre Freundschaft bedeutet für mich eben auch, sich selbst nicht dauerhaft in den Hintergrund zu stellen.
Sonst ist es für mein Empfinden, doch sehr einseitig.
Eine Freundschaft bedeutet m.E. ein 'Geben und Nehmen', wie es sich verteilt, ist im Prinzip zweitrangig, aber es sollte eben nicht "nur" aus einem Geben bestehen, egal welche Seite angesprochen ist.

„Detmold“ (Pseudonym)

@Doppelgemoppelt
Danke. ☆☆☆

Ich glaube ich habe mich da nicht eindeutig genug ausgedrückt.
Vorranig gebe ich erstmal.....gerne....ohne Erwartungsgaltung, daß "Gleichwertiges" zurück kommen "muß" !!!!

Einfach, weil ich gerne geben mag und es mein Naturell ist.
Bei Freundschaft kommt dann auch etwas wieder. Freiwillig, in dem persönlichen Maß, was der /die andere geben mag ( oder auch kann) . Vllt auch nicht so, wie ich es erwartet habe. Vllt mehr, anders oder weniger....oder garnicht.
Ich kann es aber nicht wie ein Tauschhandel " bewerten" und auch nicht erwarten.
Das war mir wichtig auszudrücken.
Diese "Erwartungshaltung" führt ggf nur zu Enttäuschung. Ich habe keinen "Anspruch" darauf, weil ich sozusagen in "Vorleistung" gegangen bin.

Freundschaft und "geben" ist (für mich) erstmal freiwillig und in eine Richtung.
Ich wünsche mir positive Reaktionen, aber ich erwarte sie nicht. Da ist keine "Berechnung" in Form von Aufrechnen dahinter.
Wenn ich das Gefühl habe, ausgenutzt zu werden, dann "gebe" ich nicht mehr.
Je nachdem, wie wichtig mir jemand ist, spreche ich es an, oder lasse den Kontakt auslaufen.

Ich kann auch sehr "hart" sein, wenn ich nicht "geben" will (aus den unterschiedlichsten Gründen). Da "bekommt" noch nicht mal ein krebskranker Cousin "Zuwendung " und ich ziehe mich sehr hartnäckig aus dem Kontakt. Familie hin oder her.

„Dortmund“ (Pseudonym)

Ich denke, es schadet nie, im Zwischenmenschlichen auf sich aufzupassen, ob als Single oder nicht.
Generell sind viele Menschen verstärkt auf ihren eigenen Vorteil aus und man muss ja nicht sehenden Auges ins Verderben rennen.
Man erlebt es hier, wenn die Ausflüchte beginnen und im RL genauso.
Etwas Selbstbewusstsein und eine Prise wohldosierter Stolz sind da nicht verkehrt.
Ich erwarte generell so gut wie nichts mehr und wenn ich merke, dass man mich vershicert, bin ich halt weg.
Ich verbringe meine Zeit lieber mit den Menschen, die es wert sind, als mit Windeiern. Für die richtigen/wichtigen Menschen gebe ich dafür alles.

„Butzbach“ (Pseudonym)

@Sparkle, Dagmar und "Doppeltgemoppelt"

Recht habt ihr!

Jede Freundschaft sollte ein Geben und Nehmen sein, was sich ungefähr die Waage hält (ohne eine Strichliste zu führen!)

Es stimmt dass man weder neue noch GUTE Freunde so einfach findet. Manchmal zeigt sich auch erst dann, wenn eben mal nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, wer ein wahrer Freund ist und wer nicht.

Außerdem schadet es nicht, ab und zu mal im Freundeskreis auszumisten, besonders dann, wenn da jemand oder Mehrere dabei sind, die den Begriff "Freundschaft" nur sehr einseitig bzw ausschließlich zu ihren eigenen Gunsten nutzen.

Im Endeffekt sind mir zwei sehr gute Freundinnen geblieben, wobei sich die Freundschaft zur Einen, seitdem es mir nicht mehr so gut ging, vertieft hat, während sich die ehemals tiefere Freundschaft zur Anderen, seit diesem Zeitpunkt gelockert hat.

Böse bin ich nicht darum, denn so ist halt der Lauf der Dinge. Menschen ändern sich im Laufe der Jahre, so kommt es auch häufiger vor, dass sich Freundschaften verändern, vertiefen, lockerer werden oder gar ganz aufhören.

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Offtopic:

Single sein ist angenehm. ☺
Überleben an sich ist ja echt heftig, also besser gutes Überleben, aber Single sein innerhalb dieses Kampfes ist ok.

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Hmm.. und nun? 😀

„Villingen-Schwenningen“ (Pseudonym)

Ich mache mich jetzt daran eine App zu entwickeln, die Stromstöße verabreicht, sollte man das irrationale Bedürfnis haben zu "Einem-Gar-Nicht-Gut-Tuenden-Exfreunden/-innen-In-Die-Man-Sehr-Verliebt-War" war Kontakt aufzunehmen.

Ich glaube, das wird ein Verkaufsschlager und ich teste sie gleich an mir selbst. :X

Menschen ändern sich nicht, Menschen ändern sich nicht...irgendwann krieg ich das in meinen Schädel rein.

„Mainz“ (Pseudonym)

:-D damit wirst du reich Pudelin... ich glaube das hat jeder schon mal durch im Leben

„Waldshut-Tiengen“ (Pseudonym)

Chapeau, Artikel der Marke Mann ! :D

„Paderborn“ (Pseudonym)

irgendwann krieg ich das in meinen Schädel rein.
Wohl kaum - ich habe mal irgendwo gelesen: Menschen ändern sich nicht.

Da ist kein Widerspruch drin. Denn du kannst andere Menschen nicht ändern, wohl aber dich selbst! 😊

„Waldshut-Tiengen“ (Pseudonym)

Da steht aber nicht, dass man andere Menschen nicht ändern kann,
sondern dass Menschen sich nicht ändern.
So formuliert ist es eben doch widersprüchlich. ;)

„Waldshut-Tiengen“ (Pseudonym)

Ja, normal... aber können wir ganz sicher ausschließen, dass hier niemand Photosynthese betreibt?!