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Gut "gehört" habe ich zwar vom Daddy hier nichts, aber das gelesene; 'verbrauchen', war schon mit sehr viel Beigeschmäckle. Und als Gour*meggle (*man[n] verzeihe mir dieses kleine Wortspiel aus der Konsumindustrie) 😇👱♀️ schon sehr abgewöhnungsbedürftig.
Was (mal) wieder zu beweisen war.😉
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Chaos-Queen und Zwölfe:
Ich kann euch verstehen und eure Einstellung gut nachvollziehen.
ABER...ich glaube, wie es die Autorin schreibt, ist das so ne Art Zweckpragmatismus. Den Typen zu finden, der in das strukturierte Leben passt, das wird immer schwerer, je älter wir werden und je länger wir allein sind.
Ich nehme jetzt mal mich als Beispiel:
Mir ging es wie Chaos-Queen. Ich hab einen großen, sehr aktiven Freundeskreis,eine enge Bindung zu meinen Kindern und meinen Geschwistern, meiner Ex-Familie und und und. Also genügend Menschen, die gern Ihre Zeit mit mir verbringen und ich mit Ihnen. An urlaubsbegleitung mangelt es mir nicht, an Arbeit auch nicht.
Ich hätte unterschrieben, dass ich ein rundum zufriedener Single bin. Der Sex ja, der hat mir an und ab gefehlt, aber feste Beziehung wollte ich nicht. So war mein Profil hier auch formuliert und ich glaube, ich hab das zu dem Zeitpunkt auch ernstgemeint.
Und wenn ich heute, in einer festen Beziehung gelandet, ehrlich zu mir bin, hat der regelmäßige Sex nur untergeordnete Bedeutung. Das Gefühl wenn einem jemand liebevoll über das Haar streicht oder die Decke um die kalten Schultern liegt, in dessen Armen man einschlafen und aufwachen kann, das hat mir wirklich gefehlt. Ich hätte es nie zugegeben, aber es ist tatsächlich so, ich fühle mich „kompletter“. Nicht weil ich nicht autonom und autark leben könnte, sondern weil es sich nach zuhause anfühlt.
Und ich weiß, wenn diese Beziehung scheitert, werde ich immer noch ein tolles Leben haben, aber ich weiß auch , dass die Sehnsucht bleiben wird.
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Liebe Betty. Wenn sich so eine schöne Verbindung findet, ist das großartig und ich gönne es dir von ganzem Herzen.
Bis sich aber diese Geborgenheit und Sicherheit einstellt, braucht es - zumindest bei mir - so seine Zeit....
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Und was bitte ist an dem Satz von Dadohneplan jetzt zynisch??
Es ist ein uralter und viel zitierter Satz, der einfach nur aussagt, dass jeder so ist wie er ist und von seiner Umwelt so akzeptiert werden, und man so mit ihm umgehen ("verbrauchen") muss, wie er eben ist...
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@Seaangel,
wohl weil das "verbrauchen", evtl. eben nicht in Klammern gesetzt wurde. Man(n) gebraucht/verbraucht keine Menschen oder Tiere.
Ob Goldwaage, "alter" Spruch oder nicht, man(n) sollte ein wenig darauf achten, wie etwas beim Lesen eines Anderen ankommen könnte.
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„Norderstedt“ (Pseudonym)
Heute ist wohl mal wieder Anti-Männertag im Forum...😟
In dem Zusammenhang heißt das nichts anderes, als dass man Menschen so nehmen muss, wie sie sind.
Das ist eine althergebrachte Floskel, die in keinster Weise irgendwen schlechtreden soll.
Edit:
Omas können das toppen.😆 Meine kennt es sogar als 'verschleißen'. ^^
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@zwölfe
Ach , das hat bei mir schon auch gedauert... aber darum ging es mir garnicht. Sondern darum, dass diese Kolumne ein paar Wahrheiten ziemlich schonungslos ausspricht.
Wieviele Frauen jenseits der 50 kenne ich, die sagen, ein Mann käme ihnen nicht mehr ins Haus und doch ganz offensichtlich ständig am Schauen sind. EINE kenne ich , die sagt, sie braucht einen Partner, damit sie sich „rund“ fühlt ...dafür wird sie dann mitleidig belächelt , als unselbstständiges Hascherl. Dabei hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun. Die kann finanziell super für sich alleine sorgen und braucht für den Alltag bestimmt keine männliche Hilfe.
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„Oer-Erkenschwick“ (Pseudonym)
Altes Zitat? Ich habe den Spruch noch nie im Leben zuvor gelesen? Vom wem soll der stammen? Vielleicht ist das ein lokales Ding, ich kenne ihn jedenfalls nicht ... was daran zynisch klingt muss ich jetzt aber nicht wirklich erklären.
Eventuell hast Du noch was zum eigentlichen Thema beizutragen, Seaangel ...? Das wär mal eine postive Überraschung und feine Sache.
Und was hat das mit Anti-Männer zu tun? Bitte keine Schwachheiten einbilden. Ich hätte den Spruch von Mom-ohne-Plan genauso zyisch gefunden.
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„Achim“ (Pseudonym)
Ich glaube, es ist halt schwer in einer Gesellschaft, in der jeder von dir verlangt ständig "dein Leben im Griff zu haben" oder "mit beiden Beinen im Leben zu stehen", zuzugeben, wenn halt die Dinge mal nicht so laufen wie man es möchte.
Unfreiwillig Single zu sein ist immer noch ein Stigma: Frauen wird dann schnell unterstellt "Zicken" oder "nicht mehr attraktiv genug" zu sein und Männer, die das zugeben, sind "Weicheier" oder "Versager". Dabei behaupte ich das >50% aller Singles regelmäßig den Gedanken haben, dass es mit "der" oder "dem" Richtigen doch schöner wäre.
Es gehört viel Mut dazu zuzugeben, das man unperfekt ist, auch mal abgelehnt wird, versagt etc.. De facto passiert das aber auch den (ansonsten) erfolgreichsten und glücklichsten Menschen im Leben immer mal. Ich persönlich traue Menschen nicht so besonders, die dieses "Scheitern" und die damit verbundene Gefühlslage nicht kennen (oder behaupten nicht zu kennen). Wann und wie soll ich mich denn ehrlich und ernsthaft erkennen "Wie ich wirklich bin" und "Wie ich wirklich ticke", wenn ich nicht auch weiß, wie ich bin, wenns halt gerade mal alles mies läuft. Was nicht heißt, das man es es sich in seinen negativen Gefühlen oder "dem Scheitern" bequem einrichten sollte. Aber sich klar zu machen, das es nichts Ungewöhnliches ist und es irgendwie zum Leben dazu gehört, die Stärke in sich selbst zu entdecken damit umzugehen, kann sehr befreiend sein.
Meine, wir haben ein völlig verkorkstes gesellschaftliches Schönheitsideal, das aktive, gesunde Frauen für "unfuckable" hält, sobald sie Falten bekommen. Ich war vor Kurzem auf dem koranischen Filmfestival hier in Frankfurt und mir ist aufgefallen, wie krass wir doch aus Hollywood gewohnt sind, das Liebesgeschichten nur von jungen und schönen Menschen erzählt werden. Das war z.B. im koreanischen Kino in den Filmen, die ich gesehen habe, gar nicht so. Da waren die Helden ganz normale Frauen, oder Männer mittleren Alters, zwischen denen in harten Zeiten eine ungewöhnliche Männerfreundschaft entstanden ist. Wir sind nicht gewohnt, das "alte" Menschen ein aktives Leben führen. Ich habe bzw. hatte in meiner Familie das Glück, auch bei meinen Großeltern, einige sehr glückliche Ehen bis ins hohe Alter zu erleben und kann nur sagen: Das muß alles nicht so sein. Wenn man die Natur und "so viel Zeit zum Leben zu haben" als etwas sehr Schönes begreift, dann kümmern einen doch so ein paar komische Falten nicht. Die muß man auch gar nicht hässlich finden - es sei denn man ist ein Kosmetikkonzern, der damit Millionen verdient, das Frauen einzureden. :)
Je mehr man sich von diesem externen Druck dem Bild xyz zu entsprechen frei machen kann, desto glücklicher ist man individuell als Mensch. Gleich ob als Single oder als Paar.
Wenn halt gerade der richtige Partner nicht da ist, oder es einfach so geklappt hat, wie man sich das gewünscht hat, dann hilft es das einfach anzunehmen. Es ist wie es ist. Ich würde eh nicht mit einem Dödel zusammen sein wollen, der mich nur wegen meines Äußeren mag und sich nicht viel mehr darüber freut, wenn ich herzhaft über seine Witze lache. :) Ich habe das auch schon zugelassen, das Männer mich so sehr über mein Äußeres beurteilt haben, aber eigentlich finde ich es idiotisch.
Auch wenn sie es manchmal nicht glauben: Auch Männer altern. Frauen, die Männer lieben, bemerken das nur nicht so. :)
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Mir ist diese Redewendung auch total geläufig, eher als "Man muss die Menschen eben nehmen, wie sie sind.", aber auch mit verbrauchen habe ich es schon gehört. Dass Menschen keine Verbrauchsartikel sind, ist nahezu jedem bekannt, deswegen würde es mir jetzt auch schwer fallen, da Zynismus reinzuinterpretieren.
Zum Thema: ich denke, man kann in jedem Alter noch einen Partner finden, es gehört aber eben auch Glück dazu, eine innere Offenheit und Bereitschaft und auch einfach Zeit. Viele Menschen "sind vom Markt" (auch das nur eine Redewendung!), so dass es ggf. einfach auch mal länger dauert. Hinzu kommen die Eigenheiten der einzelnen Menschen, man wird im Laufe des Lebens vielleicht auch ein wenig schrulliger.
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„Oer-Erkenschwick“ (Pseudonym)
Okay, wenn das ein bekannter Spruch ist, dann nehme ich es zurück.
Jemanden "nehmen wie er ist", ist dennoch meiner Ansicht nach Welten von "jemanden verbrauchen" entfernt. So viel Sprachgefühl muss auch bei einem Sprichwort drin sein.
Ich kannte den Spruch nicht und ich "verbrauche" nur Katzenstreu, Wattepads und Mülltüten ... für mich hat das Wort die Bedeutung "benutzen und wegwerfen" ... und dass das in Bezug auf Menschen und Beziehungen nichts Positives ist, muss ich ja hoffentlich nicht erklären.
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Ich kenne das Sprichwort mit verbrauchen auch nicht. Ich kenne die Redewendung „ einen Verschleiß an... haben“ oder „der/ die hat schon nen Haufen Partner verschlissen“.
In beiden Fällen ist das nicht wirklich nett gemeint.
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Also ich kenne den Spruch mit verbrauchen nicht und finde den Satz auch so wenig schmeichelhaft.
Wenn man in meiner Gegend sagt, dass jemand "verbraucht" aussieht, dann ist das ziemlich abwertend.
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Ich kenne auch nicht die sexuelle Futterkette, weder ihren Anfang, noch ihr Ende...und auch nicht das Plankton daran...trotzdem muss ich das nicht auf die Waagschale legen und jemanden diese Formulierung aufs Butterbrot schmieren...
Aus diesem Grund...und weil ich jenseits der 40 schon lange überschritten haben, kann ich mich an deinem Thema nicht beteiligen, liebe Kaffee-Pause...
Trotzdem ist es mir negativ aufgestoßen, wie du wegen einer so banalen Redewendung den Dadohneplan angegangen bist. Nur deshalb habe ich mich hier geäußert, dich aber nicht persönlich belehrt oder bewertet und dir auch keine Handlungsanweisungen gegeben...im Gegensatz zu dir...
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„Achim“ (Pseudonym)
Jemanden "nehmen" wie er ist, kenne ich. "Verbrauchen" statt nehmen hat halt so ein Geschmäckle. Vielleicht wars aber auch nur ein Vertipper.
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Der von Pudelin beschriebene Optikfaktor ist durch das mediale Geheische bei dem nur jung & faltenfrei zählt, teilweise bestimmt ein Faktor. Nicht umsonst heisst es dich ' Männer werden mit den Jahren interessant, Frauen alt".
Allerdings glaube ich, dass der größte Teil der Schwierigkeiten bei der Partnersuche ab 40 auch eher die Ansprüche sind, die wir Frauen stellen. Man sucht halt keinen Erzeuger (Qualität des Sees wird damit wichtiger), keinen Versorger (haben wir uns ja bewiesen, dass wir das alleine können). Es kommt nur noch jemand in Frage, der eine Bereicherung darstellt: die Kompromiss Zeiten liegen hinter uns, denn ganz ganz viel können wir ja bequem ohne Mann.
Oder wer von Euch würde nochmal die gleichen Fehler einer vorigen Beziehung machen?
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„Oer-Erkenschwick“ (Pseudonym)
trotzdem muss ich das nicht auf die Waagschale legen und jemanden diese Formulierung aufs Butterbrot schmieren...
Nein, musst Du nicht - kannst Du aber gern. 🙂 Ich habe selbst inzwischen den Eindruck, dass die Überschrift denkbar ungünstig gewählt und der Diskussion nicht zuträglich war. Manchmal hängt das Wohl und Wehe eines Threads an so kleinen Dingen. Ich würds ändern - geht bei Überschriften nur leider nicht.
Schad um den an sich interessanten Artikel, der jetzt vielleicht deshalb so ein bisschen untergegangen ist. Interessante Ansätze und Beiträge gab es ja dennoch.
dich aber nicht persönlich belehrt oder bewertet und dir auch keine Handlungsanweisungen gegeben..
Ach so? Echt? Ja dann ... 😉
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Kaffee-Pause...da gebe ich dir recht. Das Thema wäre spannend, allerdings glaube ich, dass kaum einer den Artikeln ganz gelesen hat.
Er enthält soviel mehr, als ein wenig Gejammer über die ungleiche Verteilung der Nachfrage an Frauen U 30 und Ü 40.
Tatsächlich geht es doch um die Frage, kann man sich mit dem Alleinsein abfinden, muss man sich damit abfinden, soll man sich auf den Markt schmeißen und nehmen, was da noch so angeboten wird. Behält man den Partner, den man vielleicht doch nicht mehr so wahnsinnig gut leiden mag, um nicht in der Horde der Ü 40-Singlefrauen eintreten zu müssen.
Immer witzig, immer charmant um die paar verbliebenen Männer buhlend, die sich im Alter nach unten orientieren oder falls sie lieber eine gleichartige Frau wollen, ja bestimmt selbst voller Makel sein müssen.
Es gäbe soviel zu diskutieren.
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...paar verbliebenen Männer buhlend, die sich im Alter nach unten orientieren oder falls sie lieber eine gleichartige Frau wollen, ja bestimmt selbst voller Makel sein müssen....
Kennt ihr das Wort 'Resterampe'?
So klingt's für mich jetzt..
Aber bin ich jetzt Resterampe (laut Artikel irgendwie ja) oder doch die wenig verbliebenen Männer? 🤔

„Brühl“ (Pseudonym)
ups.... falscher Tread
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Jeder von uns hat seine Erfahrungen gemacht und aufgrund dessen bin ich heute auch kompromissloser bei der Wahl meines Partners. Er muss nicht perfekt sein - bin ich ja selbst ehrlicherweise auch nicht - aber er muss eine Bereicherung in meinem Leben sein... Es gibt so viel Unternehmungen welche mir zu zweit viel mehr Spaß machen und obwohl mein Leben ausgefüllt und im Großen und Ganzem schön ist, vermisse ich die zärtlichen Momente der Zweisamkeit. Aber ich befürchte auch, dass ich eigentlich gar nicht genug freie Zeit für eine neue Partnerschaft habe, weil ich mir nicht wirklich vorstellen kann, mein jetziges Leben zu ändern und ohne eine Veränderung würde für einen Mann höchstens am Wochenende Zeit vorhanden sein. Mal schauen was die Zukunft noch bereit hält für mich ;)

@callmebetty
Dieses einfach 'Beieinandersein' welches du beschreibst, fehlt mir auch manchmal - deshalb schrieb ich ja, dass Platz für einen Mann in meinem Leben da ist. Und früher war ich auch bereit, dafür Kompromisse einzugehen - gebracht hat es nichts, sonst wäre ich jetzt nicht allein.

„Achim“ (Pseudonym)
Meine Oma bekam ihren letzten Heiratsantrag übrigens mit 71. Da ist noch Zeit. *grins*
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„Steinhagen“ (Pseudonym)
Ich mach heute mal die Thread-Retter-Heroine ;-))
Schade um das schöne Thema wenn es jetzt unterginge.
Bin momentan aber zu übervoll mit Anderem um mich inhaltlich sinnvoll zu beteiligen.
Deshalb einfach nur hochgeholt. Sorry.
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„Barsinghausen“ (Pseudonym)
Ich empfinde mich nicht, als am Ende, oder kurz vor m Ende der Futterkette. Und dennoch habe ich nach einer langjährigen Beziehung geglaubt, das es das Ende ist. Ich denke aber weniger, dass das mit meinem Alter einherging, sondern mehr mit der Angst, sich wieder auf Jemanden einzulassen. Eingegroovtes Verhalten überdenken zu müssen, Kompromisse zu machen etc etc.
Schlussendlich hab ich gemerkt, ich benötige meine Zeit, Geschehenes zu verarbeiten, und auch hinter mir zu lassen. Und die habe ich mir bewusst genommen. Reflexion der vergangenen Beziehung und auch wieder einen neuen Gedanken zu entwickeln von dem: Wo will ich eigentlich hin und ist das auch wirklich mein Wunsch.
Mittlerweile dauert dieser Prozess über 2 Jahre an, und es kommt mir ewig vor, aber vermutlich ist es einfach, dass Gut Ding halt weile braucht...
Ich glaube einfach, dass man Partner nicht planen kann. Das man sich mit einem Leben arrangiert, mehr oder weniger gut. Das man irgendwann mal fein wird damit, wie es gerade läuft. Und meistens ist es doch so, dass wenn wir uns mit einem Leben arrangieren, ob gewollt oder ungewollt, meistens dann Veränderungen auftreten. (siehe Call me Betty) Und gerade diese Geschichte bestärkt mich in dem Glauben, dass das einfach irgendwann auch für mich wieder passiert. Dann wird jemand kommen, und malt einfach Farbe an meine weißen Wände... und ich freu mich drauf.
Ich hab viel und lange Angst davor gehabt, mich überhaupt wieder auf Jemanden einzulassen, Gefühle und Empfindungen zuzulassen, einfach Angst wieder verletzbar zu werden, zuviel zu geben um dann am Ende nur enttäuscht zu werden. Und vielleicht setzen wir uns ab und an auch selbst ein bisschen an das Ende der Futterkette.
Aber seit sich auf dem "Markt" der Eitelkeiten hin und wieder etwas tut, hab ich mir fest vorgenommen, nicht mehr so ängstlich zu sein. Niemanden im Vorwege dafür zu strafen, dass ich eine nicht ideale Vergangenheit habe. Sondern zu nutzen, dass ich älter aber auch reifer und erwachsener geworden bin. Geduldiger mit mir und auch Anderen bin und eingesehen habe, dass nie jemand wirklich perfekt sein wird, und das vermutlich auch ganz gut so ist. Liebe funktioniert halt nicht mit Sturzhelm, sondern darauf muss man sich ganz mutig einlassen, auch wenn es immer ein wenig schwerer wird.
und zwischen wirklich bereit sein und einfach mal machen, sitzt leise kichernd das Leben..
Zitat von Emma denkt