"Sich hineinstürzen" oder feste Pläne haben?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
... auf ins Getuemmel ...

* lach *

Plan A würde mir echt Angst machen ...

Wie kann man sowas planen ?? Habt ihr da Fragebögen ausgearbeitet oder wie lueppt dat bei Euch ??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Typ A. Mit Standpunkt B kann ich nicht viel anfangen ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Ich bin Typ A, allerdings denke ich nach dem Gespräch schon darüber nach, ob ich da nicht vielleicht zuviel erwarte.

Meiner persönlichen Erfahrung nach gab und gibt es Männer, die damit überhaupt kein Problem haben, dass man nur etwas Verbindlicheres möchte und es gibt Männer, die diese Wünsche als Käfig empfinden, in dem sie ohne Wasser und Brot eingesperrt werden sollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Ich bin B und traf auf Typ A - und nun schauen wir mal. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
und wo ist C:?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
wer sich weder bei dem einen noch anderen wiederfindet, braucht ja nix zu schreiben... ;)

Und zu Ellis letztem Satz: "Sicherheit" gibt es doch eh nie. Nur ein Bauchgefühl. Und wenn ich merke, dass es nur um das eine geht, ansonsten man aber ins Regal gestellt werden soll und nur für "besondere Anlässe" (haha) herausgeholt wird, dann ist bei mir schnell Ende.

Für den Spaß zwischendurch gibt es Spielzeug... von meinem Partner erwarte ich etwas mehr als Sex...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
hmm, bin zu 80% Typ A. Ich möchte ehrlich gesagt auch keine Zeit an jemanden verschwenden, der nur mal "gucken", seinen Marktwert testen will oder mit jemandem Zeit verbringen, der nur nicht alleine sein kann.

Ausserdem hab ich bereits genug Kollegen und Bekanntschaften :-). Und dauernd auf der Maybe-Maybenot-Schiene zu sein ist mir auf die Dauer zu anstrengend. Da möcht ich doch spätestens nach drei Monaten wissen, woran ich bin (je schneller desto besser :-)).
A-Typ. Ich forciere meine Kontakte meistens schon ziemlich. Meist kann ich Leute auch schnell halbwegs gut einschätzen. Ein paar Gemeinsamkeiten, Wellenlänge, Perspektiven sollten für mich schon ziemlich schnell erkennbar sein. Endlos danach zu suchen oder mühsam Fassaden abspachteln um eventuell iiirgendwann mal dahinter zu gucken, da kann ich meine Zeit sinnvoller investieren.
@LaLunaBln - warum Schwarz-Weiss? Die Fragestellung lautet doch wo man sich eher wiederfindet. Heisst für mich es müssen nicht 100% der Kontakte nach Schema F bzw. in dem Fall A oder B ablaufen. Mehr so eine Art Tendenz/typisches Verhaltensmuster das aber auch mal Ausnahmen zulässt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
80% Möglichkeit B, denn was ist schon wirklich fest.

Fest steht nur , das man sich irgendwann "7 Fuß tief" befindet.

Es kann soviel passieren, man lernt zb jemanden kennen und nach Monaten erfährt man irgendwas , was für einen selbst total krass ist und dieser neue Umstand stellt alles auf den kopf, was dann ???

Ich sehe es im Groben wie Kesheran...
75% B....10% A und 15 % anderer Wahnsinn!

ich sehe das so: ich habe keinen fixen Plan wie alles laufen soll und suche mir da das passende Gegenstück dazu, sondern ich sehe wen ich kennenlerne und merke dann ja schon, ob überhaupt und wenn ja, was ich mir mit demjenigen vorstellen könnte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
A! Es muss nicht alles sofort, aber ohne “Perspektive“ dass auch mehr möglich/gewollt ist, ist es für mich eher Zeitverschwendung. Aber meistens kommt es ja dann doch anders....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Standpunkt A, wenn es 'nur' für eine Freundschaft reicht sehr gerne, wenn ich aber merke selbst da ginge es nicht zusammen dann wurde die Dame schnell abgesägt.
Allgemein brauche ich nicht lange um zu checken wer wie drauf ist, ich beobachte weniger den Kontakt mit meiner Person als vielmehr wie sie mit anderen umgeht bzw über andere redet.
Daraus kann man meines erachtens ableiten wie das Gegenüber nach einer gewissen Zeit mit einem selbst umgeht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Wo ist Möglichkeit C, die da lautet: Nichts von beiden, bzw. bestenfalls ein wenig von dem einen und ein wenig von dem anderen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2011
Hallo zusammen,

ich hatte gestern eine längere Diskussion darüber, die man das Kennenlernen angehen sollte:

Standpunkt A:
Derjenige sucht ganz klar eine feste Beziehung und möchte sich mit mit Affären und ONS nicht aufhalten. Wenn der Eindruck entsteht, der andere würde nicht das gleiche suchen, wird der Kontakt recht früh abgebrochen. Kontakte, die keine Chance haben entweder als (reiner) Freund/in oder als potenzieller Partner/in zu enden, werden nicht weitergeführt. Die Erwartungen an das Gegenüber sind dementsprechend hoch, aber Bindungen werden grundsätzlich als etwas sehr positives empfunden und sind nicht mit Angst verbunden.

Standpunkt B:
Derjenige träumt von einer festen Beziehung, läßt aber immer alles offen und entscheidet erst recht spät, abhängig vom Menschen was er wirklich von möchte. Er ist der klassische "Nichts Bestimmtes"-Sucher und fühlt sich auch schnell unter Druck gesetzt. Sein Ideal ist das die gegenseitige Wertschätzung irgendwann so hoch ist, das man einfach zusammenbleiben will. Bindungen werden auch als potenziel (unangenehme) Verpflichtung gesehen, die man nur eingeht, wenn man ein ganz besonderes Gegenüber findet?

Wo findet ihr euch da eher wieder?

Wie schnell braucht ihr von jemandem, den ihr kennenlernt, einen Eindruck davon, wie eng eure Bindung werden könnte und wieviel Sicherheit benötigt/verlangt ihr, um euch auf jemanden einlassen zu können?