Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Waltraud Geredet wurde in diesem Fall sogar. Nur geeinigt hat man sich nicht. Er fand sein Verhalten in Ordnung, sie ihre Bedürfnisse. Dann passt es einfach nicht.
Für mich gehört sowas tatsälich inzwischen auf die Liste der "Dinge, die ich mal besprechen würde" bevor ich jemanden für eine ernsthafte Beziehung in Betracht ziehe: Umgang mit Krankheit etc..
Weil die Bedürfnisse SO unterschiedlich sein können.
Ich hatte mal einen komplizierten Handbruch und in dieser Zeit (6 Wochen?) hat mich mein damaliger Freund tatsächlich nicht einmal in den Arm genommen, weil er Krankheit an sich so "abstoßend" fand. Er hat auch seine krebskranke Mutter nicht besucht, als sie im Sterben lag.
Glaube in dem Fall unten war die Motivation eine andere, aber "Verhalten bei Krankheit" ist für mich inzwischen tatsächlich ein "Kompatibilitätskriterium" bei einer Partnerschaft (und ich erwarte nicht, dass sich irgendjemand für mich "aufopfert") - aber ein liebevoller Umgang wäre schon wichtig.
Für mich gehört sowas tatsälich inzwischen auf die Liste der "Dinge, die ich mal besprechen würde" bevor ich jemanden für eine ernsthafte Beziehung in Betracht ziehe: Umgang mit Krankheit etc..
Weil die Bedürfnisse SO unterschiedlich sein können.
Ich hatte mal einen komplizierten Handbruch und in dieser Zeit (6 Wochen?) hat mich mein damaliger Freund tatsächlich nicht einmal in den Arm genommen, weil er Krankheit an sich so "abstoßend" fand. Er hat auch seine krebskranke Mutter nicht besucht, als sie im Sterben lag.
Glaube in dem Fall unten war die Motivation eine andere, aber "Verhalten bei Krankheit" ist für mich inzwischen tatsächlich ein "Kompatibilitätskriterium" bei einer Partnerschaft (und ich erwarte nicht, dass sich irgendjemand für mich "aufopfert") - aber ein liebevoller Umgang wäre schon wichtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Entweder würde ich Urlaub nehmen oder mich selber krank melden so dass ich mich um sie kümmern kann, sofern sie das möchte. Da ich selber Schwer Behindert bin, kann ich nicht nach Feierabend noch ein 2-3 Stündiges Fahrt auf mich nehmen und dann wieder nach Hause. Wenn dann müsste ich bei Ihr übernachten. Trotzdem würde ich sie fragen was sie braucht, was sie möchte usw. Ich würde viel mit ihr telefonieren und schreiben.
Früher wurde mir immer wieder von meine Partnerinnen vorgeworfen das ich mich zuviel um sie kümmere, dabei mache ich mich nur sorgen um diejenige die ich liebe.
Früher wurde mir immer wieder von meine Partnerinnen vorgeworfen das ich mich zuviel um sie kümmere, dabei mache ich mich nur sorgen um diejenige die ich liebe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Nochmals : MITEINANDER REDEN!
...nicht quasseln, labern, tuscheln, necken, pröckeln, deuteln, sülzen....
Erwartungen ernsthaft und wahrhaftig austauschen.
Für mich ein fundamentales Tool einer echten Partnerschaft.
Alles andere ist belangloses Geplänkel und inakzeptabel.
Für mich ist damit alles gesagt.
...nicht quasseln, labern, tuscheln, necken, pröckeln, deuteln, sülzen....
Erwartungen ernsthaft und wahrhaftig austauschen.
Für mich ein fundamentales Tool einer echten Partnerschaft.
Alles andere ist belangloses Geplänkel und inakzeptabel.
Für mich ist damit alles gesagt.
Wenn schon kurze Nachrichten oder Anrufe an den Partner Stress bedeuten hat die Beziehung keine sonderlich große Zukunft - Kommunikation gehört halt dazu finde ich.
@Hanna, wenn Partner B noch nicht einmal die Zeit für einen kurzen telefonischen Austausch findet oder ihn Nachrichten so stressen......das ist doch strange...für mich zumindest.
Deine Aufklärung von 9:04 bestätigen doch meine Vermutung...die habe ich jetzt eben erst gelesen...
Unsäglich!!
Deine Aufklärung von 9:04 bestätigen doch meine Vermutung...die habe ich jetzt eben erst gelesen...
Unsäglich!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Waltraud Dachte ich auch. Glaube, das ist es aber eigentlich nicht.
@foxy Stimmt, Chunky hat das eingeworfen. Hat aber wirklich nichts mit dem Thread zu tun.
@foxy Stimmt, Chunky hat das eingeworfen. Hat aber wirklich nichts mit dem Thread zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Zahai Was ist daran strange?
Dann kurz zur Aufklärung was z.B. in den jeweiligen Situationen die da im Forum diskutiert wurden wirklich passiert ist.
Partner B hat sich während der Krankheitsphase kaum gemeldet, hin und wieder eine PN und Partyfotos, kein Anruf, auch nicht wirklich gefragt ob A überhaupt zurecht kommt. Partner A war darauhin sehr wütend und hat Partner B nach Ende der Krankheit zur Rede gestellt. Partner B war der Meinung alles richtig gemacht zu haben, Partner A hätte doch Zeit gehabt und hätte am Wochenende kommen könnnen.
Die Dame, die das zur Diskussion gestellt hatte, wurde übel angefeindet, weil sie überhöhte Erwartungen an ihren Partner hätte. Das hat mich - zugegebenermaßen - überrascht. Mir ist so etwas auch schon mal passiert und ich konnte ihre Enttäuschung gut nachvollziehen.
Dann kurz zur Aufklärung was z.B. in den jeweiligen Situationen die da im Forum diskutiert wurden wirklich passiert ist.
Partner B hat sich während der Krankheitsphase kaum gemeldet, hin und wieder eine PN und Partyfotos, kein Anruf, auch nicht wirklich gefragt ob A überhaupt zurecht kommt. Partner A war darauhin sehr wütend und hat Partner B nach Ende der Krankheit zur Rede gestellt. Partner B war der Meinung alles richtig gemacht zu haben, Partner A hätte doch Zeit gehabt und hätte am Wochenende kommen könnnen.
Die Dame, die das zur Diskussion gestellt hatte, wurde übel angefeindet, weil sie überhöhte Erwartungen an ihren Partner hätte. Das hat mich - zugegebenermaßen - überrascht. Mir ist so etwas auch schon mal passiert und ich konnte ihre Enttäuschung gut nachvollziehen.
Du hattest gefragt @Hanna
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Einfach mal auf eine echte Partnerschaft einlassen und dem Partner Vertrauen schenken.
Wenn er meine Hilfe braucht bekommt er sie.
Da gibts nix zu deuteln.
Ich dachte so etwas sei selbstverständlich...!?
Wenn er meine Hilfe braucht bekommt er sie.
Da gibts nix zu deuteln.
Ich dachte so etwas sei selbstverständlich...!?
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03.08.2017
@Foxy Ja, aber das hat wirklich nichts mit dem Thema hier zu tun.
Bleibt bitte beim Thema. Danke.
Bleibt bitte beim Thema. Danke.
@Hanna dein "Experiment" ob wir alle die Klappe halten können (Thread in dem du dich verabschiedet hast).
Und um das noch mal klar zu sagen. Ich habe kein Experiment, ich hatte Mitstreiter für ein Projekt gesucht.
Sorry fürs Offtopic, aber das ist mir wichtig!
Und um das noch mal klar zu sagen. Ich habe kein Experiment, ich hatte Mitstreiter für ein Projekt gesucht.
Sorry fürs Offtopic, aber das ist mir wichtig!
Irgendwas sträubt sich in mir, mir darüber Gedanken machen zu wollen.
Diese Konstellation klingt schon ohne Krankheit und Dienstreisen so strange, dass ich mir über was ganz anderes Gedanken machen müsste, als wer wen wie pflegt.
Wie @Waltraud schon sagte, ohne Kommunikation bewegt sich nichts....wer in einer sprachlosen Kultur liebt oder lebt wird nicht nur in einem einseitigem Krankheitsfall sehr schnell an die jeweiligen Grenzen stoßen....
Diese Konstellation klingt schon ohne Krankheit und Dienstreisen so strange, dass ich mir über was ganz anderes Gedanken machen müsste, als wer wen wie pflegt.
Wie @Waltraud schon sagte, ohne Kommunikation bewegt sich nichts....wer in einer sprachlosen Kultur liebt oder lebt wird nicht nur in einem einseitigem Krankheitsfall sehr schnell an die jeweiligen Grenzen stoßen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Okay, wenn es da mal was gab, habe ichs vergessen. @Foxy Was meintest du denn? Hilf mir mal auf die Sprünge.
Ich bin weder Psychologin noch schreibe ich ein Buch. Allerdings hatte ich auch schon ähnliche Situationen in Partnerschaften, sowohl aus Perspektive A als auch B.
Partner A: Ich würde mein Wünsche klar äußern z.B. Telefonieren, über "wie gehts mir informieren", "brauche ich Hilfe" etc.. Dabei würde ich vermeiden, an dem anderen meine schlechte Laune auszulassen und ihm soviel Freiraum wie möglich für seine beruflichen Themen einzuräumen. Würde B aber gar nicht darauf eingehen oder würde sich nicht fragen, was ich brauche, hätte ich das Gefühl meinem Partner egal zu sein. Ich würde auch nicht krank zu ihm fahren.
Partner B: Ich würde mir Zeit genug nehmen, um herauszufinden ob A Hilfe braucht und versuchen auf die Wünsche einzugehen. Auch wenn das bedeutet, dass ich mal 1h später zu den Kollegen dazu stoße oder etwas früher gehe. Wenns irgendwie geht, würde ich einen Besuch möglich machen und "praktisch" helfen: Rücken kraulen, Müll runtertragen, frischen O-Saft mitbringen. Sowas halt.
Ich bin weder Psychologin noch schreibe ich ein Buch. Allerdings hatte ich auch schon ähnliche Situationen in Partnerschaften, sowohl aus Perspektive A als auch B.
Partner A: Ich würde mein Wünsche klar äußern z.B. Telefonieren, über "wie gehts mir informieren", "brauche ich Hilfe" etc.. Dabei würde ich vermeiden, an dem anderen meine schlechte Laune auszulassen und ihm soviel Freiraum wie möglich für seine beruflichen Themen einzuräumen. Würde B aber gar nicht darauf eingehen oder würde sich nicht fragen, was ich brauche, hätte ich das Gefühl meinem Partner egal zu sein. Ich würde auch nicht krank zu ihm fahren.
Partner B: Ich würde mir Zeit genug nehmen, um herauszufinden ob A Hilfe braucht und versuchen auf die Wünsche einzugehen. Auch wenn das bedeutet, dass ich mal 1h später zu den Kollegen dazu stoße oder etwas früher gehe. Wenns irgendwie geht, würde ich einen Besuch möglich machen und "praktisch" helfen: Rücken kraulen, Müll runtertragen, frischen O-Saft mitbringen. Sowas halt.
@Hanna du hattest auch ein "Experiment" überleg nochmal bitte.
Zum Thema: Ich würde mit meinem Partner absprechen, was er braucht und was er sich wünscht und wie wir das verwirklichen können.
Zum Thema: Ich würde mit meinem Partner absprechen, was er braucht und was er sich wünscht und wie wir das verwirklichen können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Chunky Das mit dem Experiment war Foxy. Nein, aber wenn ich meine Meinung gleich posten würde, gibt das eine Richtung vor. Deshalb immer später. Kommt noch. Deine Unterstellungen sind unnötig. Wenn du nicht einfach so diskutieren möchtest, beteilige dich einfach nicht. Danke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Es gibt ja mehrere Möglichkeiten von "seelischem Beistand" bis hin zu "Urlaub nehmen".
Auch das "überhaupt fragen was der andere will" ist keine Selbstverständlichkeit.
Ich wollte die bewußt nicht vorgeben. :)
Versetzt euch in die Situationen:
Partner A: Ihr seid krank zuhause, euch gehts schon eine Weile richtig Elend. Es ist aber nichts Schlimmes, nur aktuell gehts euch richtig schlecht. Der Partner ist weg, ihr wißt, er hat zu tun - entsprechend der Rahmenbedingungen unten.
Partner B: Ihr seid beruflich und privat sehr eingespannt. Euer Partner teilt euch mit, dass es ihm sehr schlecht geht.
Auch das "überhaupt fragen was der andere will" ist keine Selbstverständlichkeit.
Ich wollte die bewußt nicht vorgeben. :)
Versetzt euch in die Situationen:
Partner A: Ihr seid krank zuhause, euch gehts schon eine Weile richtig Elend. Es ist aber nichts Schlimmes, nur aktuell gehts euch richtig schlecht. Der Partner ist weg, ihr wißt, er hat zu tun - entsprechend der Rahmenbedingungen unten.
Partner B: Ihr seid beruflich und privat sehr eingespannt. Euer Partner teilt euch mit, dass es ihm sehr schlecht geht.
Ich würde mit meinem Partner besprechen was er sich wünscht bzw. in welchen Umfang ein Engagement meinerseits von ihm erwünscht ist.
Erst danach würde ich regeln ob und wie ich Urlaub nehme. Wenn es nur um einen kurzen Zeitraum kann man meiner Meinung nach auch mal auf Unternehmungen mit Freunden verzichten, aber eben nicht über einen längeren Zeitraum. Das ginge dann für mich schon wieder in die Richtung des "Selbst Aufopferns".
@Hanna: Mich würde interessieren, wie deine Haltung dazu ist. Oder samnelst du nur wieder "Input" für dein "Experiment"? :-)
Erst danach würde ich regeln ob und wie ich Urlaub nehme. Wenn es nur um einen kurzen Zeitraum kann man meiner Meinung nach auch mal auf Unternehmungen mit Freunden verzichten, aber eben nicht über einen längeren Zeitraum. Das ginge dann für mich schon wieder in die Richtung des "Selbst Aufopferns".
@Hanna: Mich würde interessieren, wie deine Haltung dazu ist. Oder samnelst du nur wieder "Input" für dein "Experiment"? :-)
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03.08.2017
@Hanna
Danke für die Aufklärung.
Diese Erläuterung ändern den Sachverhalt (und für einige auch warscheinlich die Meinung) und sollten auch am Anfangspost doch mit erwähnt werden oder nicht? Sind doch wichtige Details.
Danke für die Aufklärung.
Diese Erläuterung ändern den Sachverhalt (und für einige auch warscheinlich die Meinung) und sollten auch am Anfangspost doch mit erwähnt werden oder nicht? Sind doch wichtige Details.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Waltraud Nehmen wir an Partner A äußert Wünsche, welche davon sollte Partner B erfüllen?
Müssen die Partner letztendlich eh unter sich ausmachen.
Mir fehlt einfach noch die Sichtweise von Partner A. Will denn der überhaupt gepflegt werden? Und hätte Partner A gerne, dass Partner B alles an Terminen umorganisiert, um bei ihm zu sein?
Mir fehlt einfach noch die Sichtweise von Partner A. Will denn der überhaupt gepflegt werden? Und hätte Partner A gerne, dass Partner B alles an Terminen umorganisiert, um bei ihm zu sein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
Wie in so vielen Bereichen, ist auch hier ganz banal wahrhaftige Kommunikation gefragt.
Einen (Lebens)Partner der seine Wünsche und Bedürfnisse nicht klar formulieren kann oder will, akzeptiere ich nicht mehr. Spätestens mit Ü40 sollte das zur Basisausstattung gehören ;-))
Einen (Lebens)Partner der seine Wünsche und Bedürfnisse nicht klar formulieren kann oder will, akzeptiere ich nicht mehr. Spätestens mit Ü40 sollte das zur Basisausstattung gehören ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Ashanti Nein, in dem Szenario war es so, dass Partner B eigentlich durch die vielfältigen "sozialen Aktivitäten", die anstanden und ihm/ihr Spaß machten, gar keine Zeit hatte sich zu kümmern, auch nicht telefonisch. Selbst kurze PNs via Messenger waren für Partner B eher ein Stressfaktor. Diese sozialen Aktivitäten auf Dienstreisen sind prinzipiell freiwillig und spaßorientiert, allerdings hat es auch immer eine eher negative Wirkung auf Kollegen wenn man sich da ganz rauszieht. In diesem Fall aus dem Forum stand auch im Raum, dass Partner A sich krank auf den Weg zu Partner B machen sollte, weil B ja viel zu tun hatte.
Gerne differenziert betrachten und alles in Frage stellen. Mir gehts um unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema.
Es geht in dem Gedankenspiel darum, wie man miteinandener in einer Beziehung umgeht, was man erwartet "darf", was nicht, was man selbst erwartet.
Ich glaube in solchen Beispielsituationen merkt man ganz gut, das es ganz schön viele unterschiedliche Typen von Beziehungen gibt, die Menschen so eingehen.
Gerne differenziert betrachten und alles in Frage stellen. Mir gehts um unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema.
Es geht in dem Gedankenspiel darum, wie man miteinandener in einer Beziehung umgeht, was man erwartet "darf", was nicht, was man selbst erwartet.
Ich glaube in solchen Beispielsituationen merkt man ganz gut, das es ganz schön viele unterschiedliche Typen von Beziehungen gibt, die Menschen so eingehen.
Wie läuft die Fernbeziehung denn sonst ab? Da sieht man sich ja auch nicht ständig. Dienstreisen und mit Kollegen privat auf Tour zu gehen ist ja auch unabhängig von der Krankheit. Ich würde es so einrichten auf jeden Fall ein Wochenende vor Ort zu sein. Sonst spontan Urlaub nehmen oder so wirklich nur im Notfall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2017
@Hanna
sicherlich haben die User/innen in dem Mädelsforum nichts anderes gesagt wie hier denke ich mal. Es gibt unterschiedliche Meinungen zum krank sein und gepflegt werden und jeder ist da anders.
Partner B lebt in größerer Entfernung (2-3h Fahrt) und ist einen Teil der Zeit auf Dienstreise. Ihre/Seine Tage sind recht voll, abends gibt es viele Gelegenheiten mit den Kollegen etwas zu unternehmen.
Unterschwellig wird einem vermittelt das er Abends Zeit hat und viel unterwegs mit Kollegen ist etwas zu unternehmen. Oder sind es etwa doch nur vermutete Gelegenheiten?
sicherlich haben die User/innen in dem Mädelsforum nichts anderes gesagt wie hier denke ich mal. Es gibt unterschiedliche Meinungen zum krank sein und gepflegt werden und jeder ist da anders.
Partner B lebt in größerer Entfernung (2-3h Fahrt) und ist einen Teil der Zeit auf Dienstreise. Ihre/Seine Tage sind recht voll, abends gibt es viele Gelegenheiten mit den Kollegen etwas zu unternehmen.
Unterschwellig wird einem vermittelt das er Abends Zeit hat und viel unterwegs mit Kollegen ist etwas zu unternehmen. Oder sind es etwa doch nur vermutete Gelegenheiten?