Sharia Police

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 82 Antworten

„Uetze“ (Pseudonym)

@enemenemu: die typische Unterstellung: ich habe nirgends gesagt, dass alle Islamisten Terroristen sind. Wobei ein Hang zu radikalen Ideen sicher da ist. Auch bei Rottenham ging es um Rassismus allgemein in meinem Posting. Da haben Kinder von asiatischen Tätern erzählt und das wurde nicht weiter verfolgt, weil es als rassistisch galt.

„Wetteraukreis“ (Pseudonym)

Tiziana_123
von "sollen" kann nicht die Rede sein. Wir werden sie akzeptieren müssen.
"Religion nur ohne Menschenrechtsverletzungen und der Mensch muss seine Selbstbestimmung behalten !!! " Bist Du streng religiös legst Du auf Selbstbestimmung keinen Wert

"Gewöhne ich mich an den Anfang, gewöhne ich mich auch an das Ende! "
Genau so ist es.


@venusdelta
Sicherlich wird "Otto" in den nächsten Jahren auch Burka im Angebot haben. Und ja: Deutschland war und ist (noch nicht) ein islamisches Land. Aber die Politik hat es doch erklärt: der Islam gehört zu Deutschland.
"aber wer hier lebt, kann nicht erwarten, dass der Deutsche sich an die Kultur und Religion der Migranten anpasst". Doch!!!! Etwas anderes haben die Deutschen in den letzten Jahren doch nicht gemacht und jetzt ist nach meiner Meinung der Zug mittlerweile abgefahren.
Man hat 5 Leute laufen sehen - aber wieviele sind unterwegs, die Du nicht als "Schariapolizisten" erkennst. Wie ist es in Berlin, Dortmund und Hamburg? In London soll es mittlerweile Zonen geben, wo die Scharia Gültigkeit besitzt.
Willst Du die Scharia verbieten mußt Du den Islam verbieten.
Machen wir also das Beste daraus. Um zu überleben sollten wir lieber heute als morgen zum Islam konvertieren, denn: von unseren Pfaffen und Politikern ist keine Hilfe zu erwarten. Ganz im Gegenteil.

„Kyffhäuserkreis“ (Pseudonym)

@Bernd
Ehebrechende Frauen können laut Sharia gesteinigt werden , Dieben wird Finger bzw. die Hand abgehackt .
Das werden wir akzeptieren müssen .
Dann mal gute Nacht .
Nach meiner Meinung müssen diese Paschas mit ihren Filz-Bärten mit allen Mitteln bekämpft werden .
Bei jedem Vergehen immer die mögliche Höchststrafe anwenden .

„Wetteraukreis“ (Pseudonym)

@wili
ich kenne die Scharia nicht; habe aber von Strafen gehört, die Du beschreibst. In diesem Fall wird die offizielle Lesart sein, daß es "die anderen Moslems sind" und nichts mit dem hiesigen Islam zu tun haben.

Und wenn ehebrechende Frauen und Diebe drastisch bestraft werden ändert es nichts daran, dass die muslimischen Zuwanderer mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude bei uns willkommen sind und eine Bereicherung für uns alle darstellen.

„Bad Waldsee“ (Pseudonym)

Also das deutsche Rechtswesen "leiht" sich haeufig Normen aus anderen Rechtssystemen (anders als z.B. die USA und Kanada). Prominente Beispiele sind u.a. die britische Entsprechung unseres GmbH-Gesetzes, was haeufig fuer die Behandlung von Innenverhaeltnissen von hier angemeldeten britischen Kapitalgesellschaften herangezogen wird.

Und so auch die Scharia, v.a. im Familienrecht. So koennen z.B. (inzwischen hier lebende) Muslime von (auch hier lebenden) Ex-Zweit-, Dritt- und Viertehefrauen auf Unterhalt verklagt werden, obwohl Mehr-Ehe hier ja ansich nicht funktioniert (zumindest nicht offiziell ;-) )

Auch z.B. beim Verteilen von Rentenanspruechen auf mehrere Ehefrauen laeuft das so. Scheidungsabfindungen in Goldstuecken gibt's auch.

„Werder“ (Pseudonym)

Die christliche Religion ändert in Deutschland keine Kultur. Ich möchte nicht verhüllt durch die Straßen laufen, ich will mit meinem Mann auf der Straße Händchen halten, ich will abends mit Freunden weggehen und allein zum einkaufen gehen können. Ich möchte als Frau jedem Job machen können, denn ich will und mit meinem Mann abends gemeinsam am Tisch sitzen - denn all das verbietet die Scharia den Frauen und noch viel mehr. Wir verlieren nicht nur ein Stück Kulturgut - wir verlieren unsere Identität, unsere Freiheit, unser Leben.
Und nicht alle Türken sind so beigeistert - gute Freunde von uns sind Türken - und die sind selbst entsetzt, was hier passiert. Sie meinten neulich, dass deutsche Gesetze den Rassismus gegen Ausländer verbieten - es aber nicht schaffen, den Rassismus zu verbieten, den Ausländer mit ins Land bringen.

„Bonn“ (Pseudonym)

Naja, das christliche Kulturerlebniss von Hamburg nach Augsburg zu ziehen war schon "interessant" aber eher witzig.

Aber als ungefragten Einwurf:
Es gibt innerhalb der Muslimischen Welt sehr viele Unterschiede, ähnlich den orthodoxen, katholischen, evangelischen und kreatonischen Christen.

„Schwanewede“ (Pseudonym)

"Die christliche Religion ändert in Deutschland keine Kultur."...das ist wahre Satire. RESPEKT

„Langenhagen“ (Pseudonym)

venus, da bin ich ganz deiner meinung.

man darf aber doch nicht anderen kulturen einen vorwurf machen und die eigene kultur verhält sich genauso.
wirklich schlimm finde ich, dass unsere politik nicht in der lage ist dem bürger ängste zu nehmen. eher im gegenteil. in den medien wird das thema gerade gepusht. man braucht die zustimmung der bevölkerung. für waffenexporte und kriegstreiberei.

„Weinheim“ (Pseudonym)

Unterschiedliche Religionszugehörigkeiten sind und waren für mich noch nie ein Problem, solange man sich mit Respekt begegnet und das Prinzip "leben und leben lassen" beherzigt. Alles was jedoch fanatisch, militant oder radikal gelebt wird, empfinde ich als bedrohlich.
Rassismus von außen ist leider inzwischen Realität, weil wir m.E. nach einfach zu sehr damit beschäftigt sind, aufgrund unserer Schuld aus der Vergangenheit, bloß selbst nicht rassistisch zu sein. Da ist das gesunde Augen- und Mittelmaß verloren gegangen und bestimmte Gruppen wissen das für sich zu nutzen.
Würden wir uns in anderen Ländern so benehmen, wäre die ganz klare Konsequenz, daß wir früher oder später rausfliegen würden und/oder mindestens mit einer Strafe rechnen müssten.

„Offenbach am Main“ (Pseudonym)

die vielen Formen der "christlichen Religionen" haben über Jahrhunderte auch viel Schlimmes getan, ABER einige Gesellschaftsformen haben es geschafft, Staat und Religion zu trennen! Ebenso gewähren "frei denkende" Menschen Religionsfreiheit.

„Offenbach am Main“ (Pseudonym)

dies geschieht bei dieser Scharia Polizei nicht :-(

„Wetteraukreis“ (Pseudonym)

@banlieue13
hast Du Beispiele, die das Gegenteil dokumentieren?

„Offenbach am Main“ (Pseudonym)

Deutschland ist kein Gottesstaat !! Wie geschrieben: Trennung von Kirche und Staat !! Das haben sich unsere Ahnen hart erkämpft !!!

„Schwanewede“ (Pseudonym)

@bernd und @Tiziana_123
Das würde ich mal so googeln "Trennung von Kirche und Staat "....und dann aus den Träumen erwachen!
@Flause
Ich bin zu 100% Deiner Meinung. Religion und Religionszugehörigkeit solte etwas persönlcihes sein und bleiben

„Weinheim“ (Pseudonym)

Theorie und Praxis, sage ich da nur...Deutschland ist absolut christlich geprägt und das in vielerlei Hinsicht. Ob das gut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst bewerten.
Kleiner Denkanstoß in diesem Zusammenhang: Sich einfach mal den vollen Namen der regierenden Partei vor Augen führen...;o)

„Schwanewede“ (Pseudonym)

@Flause...mehr als den Namen haben die aber auch nicht mehr damit zu tun.
Gut, daß sich das Urthema dieser Diskussion inzwischen erledigt hat.

„Weinheim“ (Pseudonym)

@banlieue13
Ein mir bekannter Regionalpolitiker sieht das aber gaaaanz anders... ;o)

„Langenhagen“ (Pseudonym)

es heißt ja auch kirchen-steuer. wer darf steuern erheben?

@Flause um 19.22
Genau so ist es. Ich hätte es nicht so gut ausdrücken können.

Manchmal finde ich es beängstigend wie schnell hier im Forum von Rassismus die Rede ist und Toleranz gefordert wird. Ich bin gespannt, wann uns diese Toleranz mal überrollen wird, weil sich keiner traut Grenzen zu setzen ohne den Nazistempel auf die Stirn gedrückt zu bekommen.

Jegliche Art von Extremismus ist, egal ob durch Muslime, Christen, Juden, Rechtsradikale oder Veganern durchgeführt immer nur die Meinung einer Minderheit, die die Mehrheit ihre Art zu leben aufzwingen wollen.

Dies ist niemals akzeptabel und muss unbedingt bekämpft werden.

Diese Probleme müssen jedoch nicht zwingend durch Gewalt gelöst, sondern können auch mit Zivilcourage angegangen werden.

Man sollte sich mal vorstellen wenn sich ein halbes Dutzend gut aussehende und spärlich bekleidete Frauen vor ein Kaffehaus in einer muslimisch geprägten Großstadt stellen würden und die Herren der Schöpfung dort versuchen würden diese zum tanz und Alkohol zu verführen.
Die Steinigung wäre wohl vorprogrammiert.

Nichts anderes versuchen diese Salafisten jedoch hier bei uns in Deutschland - ich hoffe das es unserer Gesellschaft gelingt diese Leute aufzuhalten - hier setze ich vorallem auf unsere gemäßigten Muslime, die sicherlich auch nicht zu mittelalterlichen Gesetzgebungen zurückkehren möchten.

„Wiesloch“ (Pseudonym)

>freiheit statt exorzismus !!!<

egal, von welchem >aberglauben< auch immer die rede sein mag !

es geht immer und ausschliesslich um >MACHT< ! -und sonst GARNICHTS !!!

„Bernburg“ (Pseudonym)

Wann ,oh wann wird endlich die gesamte westliche Welt sehen und es auch eingestehen von Politiker Seite aus ,dass die "Integration" gescheitert ist?
Aber sowas von!!!!!!!
Schönen Sonntag
Molly