Servicewüste Deutschland
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2010
Es ist sicher ein Problem, welches meherere Ursachen hat, die ihr oben schon alle angeführt habt.
Vor kurzem hat ein großer Ölkonzern versucht in Deutschland an seinen Tankstellen Tankwarte zu etablieren.
Es wurde freundlich begrüßt, allen Service rund ums Auto angeboten und und und.... Bei der Inanspruchnahme wurde lediglich ein Euro mehr fällig(und wenn man es wollte auch Trinkgeld), also egal ob der Tankwart nur Benzin nachfüllte oder auch noch Ölstand und Fenster putzte- es kostete nur einen Euro.
Das Gros der Kunden, war nicht bereit hierfür zu zahlen. Das mach ich selbst und so standen die armen Tankwarte teilweise acht Stunden einfach nur dumm rum(Insidererfahrungen).
Das Fazit des Ölkonzerns: Wegrationalisierung, denn die Deutschen wollen es nicht.
Ich finde das zeigt auch deutlich, dass viele Deutsche mit Service nicht umgehen können und es auch nicht wollen.
Analog gab es bei einem großen amerikanischen Discounter den Versuch Personal für das Einpacken der Einkäufe zur Verfügung zu stellen, es wurde ebenfalls nicht angenommen.
Freundlichkeit im Service ist das a und o und zwar auf beiden Seiten(Kunde und Servicemitarbeiter).
Aber mir fällt persönlich dazu auch ein, dass die meisten Kunden im Supermarkt z.B. an dem Personal vorbei laufen ohne ein "Guten Tag", der Kassiererin auf ihr "Guten Tag" nicht einmal einen Blick zuwerfen. Am Besten wäre es für diese Kunden wohl, wenn das Personal unsichtbar wäre....(vgl. analog hierzu Toilettenmitarbeiter oder andere Servicemitarbeiter).
Es muss sich einfach prinzipiell die Einstellung gegenüber anderen ändern und das Dienstleistungswüsten-Syndrom zeigt dies nur allzu deutlich.
P.S. Kannst du dich daran erinnern, welche Haarfarbe oder wie der Name der Kassiererin war?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2010
Ich habe,bevor meine kleinste auf die welt kam, fast 3 jahre in einem schuhgeschäft gearbeitet..der leitsatz unseres chefs war immer, dass der kunde das wichtigste ist und mundpropaganda darüber entscheidet, ob und wie lange sich ein geschäft hält.. Dir mich war esimmer und jederzeit wichtig, jedem kunden den gleichen service zukommen zu lassen..so wurde der kunde, der nur 10 euro für schuhe ausgeben konnte oder wollte genau so ausführlich beraten wie jener, der bereit war 50 oder gar 100 euro auszugeben.. Damit bin ich immer gut gefahren..
So wie ich beraten habe, will ich auch beraten werden.. Da kann ich als kunde dann auch mal sehr unangenehm werden..Und solche verkäufer zu finden, ist wie die suche nach der nadel im heuhaufen..aber es gibt sie, man muss nur geduldig suchen, und dem verkäufer gegenüber nett sein.. Denn wie man in den wald schreit, hallt es wieder zurück..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2010
Ich denke mal das aus Kostengründen überwiegend Aushilfen eingestellt werden, und keine Fachkräfte, um Lohnkosten zu sparen. Und wer hat schon Lust wie in Wunsiedel in einer Bäckerei zu arbeiten für 2.50 Euro die Stunde und sich voll einzubringen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2010
Überall wird eingespart und rationalisiert.Geld regiert die Welt und Satan ist der Erden Fürst.
Manchmal esse ich bei McD... und ärgere mich jedesmal, dass ich kein Trinkgeld bekomme...

....ich hole das Menü an der Theke, schenke das Getränk ein, serviere und am Ende räume ich noch den Tisch ab....

Das ist die Servicearbeit eines Kellners....warum geben die mir nie ein Trinkgeld....wo ich doch den ganzen Service mach....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2010
Was mich besorgt ist daß immer mehr Bäckereien und Metzgereien durch das Angebot der Discounter verschwinden.
Im Discounter gibt es keine nette Verkäuferin mehr,werde ich nicht bedient und ich muß alles selber suchen. :-(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2010
Gerade wenn ich Dienstleister als Kunde unterwegs bin bemühe ich mich bewusst, freundlich zum dienstleistenden Personal zu sein, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie frustrierend unfreundliche Kunden sind.
Aus eigener Erfahrung weiß ich wie sehr manche unfreundliche Behandlung unter die Haut geht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2010
trotz allem möchte ich nicht unhöflich / unfreundlich sein, nur weil vielleicht kein angemessenes echo zurückkommt.
gut, viele leute sind wirklich pampig (ich war diese woche mit der 85-jährigen tante unterwegs - und wenn ich da schon den nörgelnden unterton höre "ich kriege einen espresso" ... *seufz*), aber trotzdem wird mich das nicht davon abhalten, in der schlange beim bäcker erstmal die verkäuferin freundlich anzulächeln, "hallo" zu sagen und ihr dann meine stofftüte zu reichen mit "ich hätte gerne ..."
ich denke, manchmal hilft schon ein kleiner schubs, der die leute an einen freundlichen umgangston erinnert. und oft kommt dann tatsächlich ein freundliches echo zurück.

p.s.:
doch, doch, ich bin schon auch von der erde und nicht von einem anderen stern! ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2010
@Amazing......du bist herzlich Willkommen!
Auch wenn Du nicht Alles kaufen darfst,was Du in unserem Geschäft siehst.
Ich werde es dir Geduldig und mit einem freundlichen Lächeln
erklären. :)
LG
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
@ Amazing.....gerne :-))

@ lemonbaby....das höre ich gerne :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ja, mit richtig tollen Taxifahrer/innen hab ich auch schon oft das Vergnügen gehabt ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
karamelchen, wenn ich mal in Deiner Stadt bin, fahr' ich nur mit Dir Taxi! ;-)

myBookie und wenn ich mal in Deiner Stadt bin, mach' ich sofort mal ne' Shoppingtour durch euer Geschäft! ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ich arbeite auf dem Sektor Personenbeförderung, kurz auch Taxi genannt. Auch das fällt unter Dienstleistung. Bei mir gibts auch für ganz kurze Strecken das komplette Wohlfühlprogramm...freundlich lächelnd begrüßt...tür aufhalten beim ein-und aussteigen, small talk vom Wetter über Infos über Stadt bis hin zu Sorgen los werden. In 25 Jahren (14 davon in Nachtschicht) habe ich so manchen Kunden besänftigt, mancher Ehefrau den Abend gerettet, weil ihr Mann seinen Frust schon mit mir beredet hatte.Für mich ist taxifahren soviel mehr als nur eine Person von A nach B zu fahren und das macht wieder die Qualität der Dienstleistung aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ich arbeite in einem großen dänischen Geschäft (hier in Deutschland).
Solch ein "Kundenfeindliches " Verhalten ist bei uns ganz und gar nicht erlaubt.
Gestern durfte ich ein 4 Stunden langes Meeting zum Thema
Mitarbeiter-Motivation besuchen ,weil ich direkten Kundenkontakt habe und Abteilungsleiterin bin.
Wenn unser Kunden Morgens um 6:00 Uhr den Laden betreten haben sie auch nicht immer die beste Laune .(Langer Anfahrtsweg und total Übermüdet)
Da heisst es dann Lächeln und gaaanz viel Geduld.
Und egal wie nervig der Kunde auch ist ;wir dürfen es uns niemals anmerken lassen.
In vielen anderen Geschäften hat man aber wirklich manchmal das Gefühl überflüssig und unsichtbar zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Kater2010, mein Mann macht diese diversen negativ Erfahrungen auch... ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Das einfachste Mittel dagegen ist:
Den Mann einkaufen zu lassen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Die schlimmsten Service-Abenteuer hatte ich bei Do*glas.

Nicht generell, aber in Dortmund.

Da ich ja eine ziemlich helle Hautfarbe habe, man nennt es bei Do*glas auch "keine Hautfabe" , ist es für mich schwierig, im Drogeriebereich überhaupt etwas gutes zu finden.

Tja, aber bei Do*glas konnten sie mir leider auch nicht weiterhelfen. Den Tipp, doch die Sonnenbank zu besuchen, damit ich ein passendes Make Up finde, habe ich aber nicht beherzigt ;)

Manche Verkäuferinnen haben den richtigen Beruf einfach verfehlt. Andere machen ihren Job richtig gut... und andere werden auch einfach nur schlecht bezahlt und haben deshalb schlechte Laune. Das kann ich dann auch zu 100% verstehen.

Manchmal verhalte ich mich aber auch als Kunde nicht richtig ... bei Lidl war zum Beispiel eine sehr unfreundliche Verkäuferin, die an den Fingernägeln gekaut hat, während sie kassiert hat. So ein Verhalten ist an sich ja schon nicht normal ... das wird auch Gründe haben.. und was mache ich? "Hmmm... lecker!". Im Grunde ist sie mit einem Job bei Lidl ja schon genug bestraft. Gehe deshalb dort auch nicht mehr einkaufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ich arbeite in einem Kundendienstcenter, einem kleinen, privatwirtschaftlichen. Wir sind acht Mitarbeiter, wir haben keinen Anrufbeantworter, keine Bandansage ("bitte drücken sie die 2, wenn sie ...").

Wir sind erster Ansprechpartner in der Firma (es gibt keine Telefonzentrale) für alles, was ein Kunde gerade mal loswerden will und egal, was er gerade braucht, wir stellen den Kontakt her oder organisieren es selbst.

Im Allgemeinen ist bei uns immer gute Stimmung, es wird gescherzt, gelacht, egal wieviel Stress gerade ist. Das merken auch die Kunden, sind oft erstaunt, wenn sie neu sind. Die langjährigen rufen auch mal nur so an. Viele Kunden wechseln auch zu uns oder sind gerade deswegen noch Kunden, weil sie bei uns "bedient" werden, im positiven Sinne, weil wir uns wirklich um sie bzw. ihre Wünsche kümmern. Nur so kann man sich heute noch von der Masse abheben und langfristig am Markt bestehen.

Und trotzdem ist man selbst nicht jeden Tag gut gelaunt oder hat selbst Probleme etc. - ebenso wie der Mensch am anderen Ende der Leitung. Da passiert dann auch mal was, was nicht so schön ist, ist nur allzu menschlich. Aber nichts, was man nicht wieder richten könnte.

Ich selbst ärgere mich auch manchmal über Verkäufer, Kellner, Briefträger etc., ist ja auch immer tagesformabhängig. Wie dann meine entsprechende Reaktion darauf :o)

Andererseits sehe ich aber auch, dass gerade im Dienstleistungssektor ein so geringes Lohnniveau herrscht, fast nur noch mit Aushilfen gearbeitet wird, die Arbeitszeiten katastrophal sind, eine schlechte Mitarbeiterführung vorherrscht - wie soll jemand sich da noch mit "seinem" Unternehmen identifizieren (können) ? Und dann bekommt es am Ende der Unbeteiligte ab, der gar nichts dafür kann. Sei es nun der Kunde, der Partner, die Kinder, der Hund .... ein Stück weit verständlich für mich
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ich stimme den letzten Beiträgen in vielen Punkten gerne zu! Natürlich gibt es auch Kunden, die einen Verkäufer/In zur Weißglut bringen können, daß steht ja ganz außer Frage!

Aber ich rede von mir als Kundin... Ich gehe IMMER und grundsätzlich erstmal freundlich auf meine Mitmenschen zu!
Wenn ich dann aber, meinem Verhalten entsprechend NICHT freundlich bedient werde, ärgert mich das sehr!!

Auch ich arbeite im weitesten Sinne im Dienstleistungsbereich, es kann durchaus auch schonmal öfter vorkommen, (vor allem am Monatsanfang), daß ich Telefonischen Kontakt zu Kunden habe.
Ich habe diverse Kommunikationsseminare durchlaufen und weiß u. a. auch, wie ich mit einem reklamierenden Kunden umgehen muss.

Somit kenne ich also auch die Problematik mit "schwierigen" Kunden! Ich weiß wie es ist, wenn ein Kunde sofort lospoltert und rumschreit, kaum das man sich am Telefon gemeldet hat :-(

Und wenn mich solch' ein Kunde dann noch in unverschämter Art und Weise darauf hinweist, daß der Kunde schliesslich König sei, dann antworte ich in der Regel: "Ja, stimmt! Wenn der Kunde sich wie ein König verhält, dann wird er auch von mir so behandelt."

Dann herrscht meist Stille am anderen Ende der Leitung... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ein ganz normaler MIttwoch.... Zehn UHR ist als Ladenöffnungszeit vorne dick und fett angeschlagen. Es ist zwanzig vor zehn (ich fange meinen Arbeitstag gerne in Ruhe an) und es klopfT eine energische Dame mit geschätzter Gr. 72 an meine Tür. Ich öffne, strecke vorsichtig meinen Kopf durch die Tür und weise Sie darauf hin, das ich ihr sofort öffne, sobald ich den Tresor aus und die Kasse eingeräumt habe. Den Wortschwall der darauf folgt, erspare ich Euch hier. Trotz allem habe ich mich beeilt und IHr um zehn vor zehn den Laden aufgemacht (nein ich bekomme die Zeit erst ab zehn bezahlt) Auf meine freundliche Frage, ob ich IHr helfen könnte, oder ob sie sich umschauen möchte, werde ich angeranzt das Sie sich schliesslich in ein Fachgeschäft begibt, damit Sie beraten wird. (Gut, es gibt auch Leute die sich in einem Fachgeschäft vorher gerne erst umschauen) Nachdem ich Ihr dann die vorhandenen Berufskittel gezeigt habe..(Ja... es waren nur 8 in der Grösse, sorry aber mehr konnte ich ihr nicht bieten) beschimpfte Sie mich weiter als inkompetent, unseren Laden als was weiss ich nicht noch was usw. Nachdem ich ihr den Vorschlag gemacht habe doch gemeinsam noch mal im Katalog zu schauen ob wir was anderes finden, das ich ihr bestellen könnte, dampfte Sie wutschnaubend ab, mit Sprüchen wie "Ich geh zur Konkurrenz", Saftladen, usw. Ich habe ihr noch einen freundlichen TAg gewünscht, den halben Laden aufgeräumt, den Sie durchprobiert hatte (Klar eine GR. 72 passt natürlich auch locker in die 44er Modelle, deswegen lassen wir uns die gerne auspacken und wieder einräumen) So und jetzt dürft ihr raten wer nachmittags, ziemich kleinlaut bei uns wieder auf der Matte stand?? Diesmal mit einem netten Guten Tag und leeren Taschen, wie auch erfolgloser Suche im Internet????
Ich wollte so als Verkäuferin auch gerne mal die Kehreite der Medaille loswerden, auch die Kunden in Deutschland können ziemlich ätzend sein,...... Und nicht alle Verkäufer sind faul, dicken gegenüber schlecht eingestellt oder nur an privaten Unterhaltungen interessiert, ohne die Kunden bedienen zu wollen. Es soll auch in der SErvicewüste Deutschland noch Verkäufer geben die sich für die Kunden den A.... aufreissen. Und ich mache den Job jetzt schon über 20 Jahre.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Muss auch mal etwas was dazu sagen, arbeite selbst im Baumarkt und ich gebe Euch in vielem auch recht. Es ist keine Frage, dass sehr viel schief läuft, wenn es um die Freundlichkeit und Kundenorientierung geht. Allerdings sieht es "hinter den Kulissen" meist auch nicht gerade rosig aus und da fällt es einem dann auch nicht immer so leicht ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Und was man sich manchmal so von den Kunden anhören muss, gerade als MitarbeiterIN in dieser vermeintlichen "Männerwelt", ist auch nicht immer nett. Und wirklich wehren kann man sich nicht... Möchte damit nur sagen, es gibt immer zwei Seiten und wir sind alle nur Menschen, und wer arbeitet macht auch mal einen Fehler...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Ich hoffe mal, dass ich mich als Mann in eure "Mädelsrunde" hier einschalten darf (kleiner Scherz).
Also grundsätzlich gebe ich euch durchaus recht damit, dass wir im Vergleich zu den USA oder auch Großbritannien in Sachen Service(freundlichkeit) im Dienstleistungssektor bzw. Einzelhandel noch kräftig zulegen müssen. Allerdings muss man auch sehen, dass es noch durchaus genügend Länder gibt, wo es noch schlimmer zugeht als in Deutschland. Kürzlich war ich für eine Woche in Tschechien, genauer gesagt in Südböhmen. Die Landschaft und die Preise sind top, die meissten Einheimischen leider absolut nicht. Egal ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder Restaurant, fast allesamt teilnahmslos, kein Gruß, kein Lächeln, kein Danke. Speziell die Ü-40 Tschechen kamen mir besonders reserviert vor. Da wurde dann auch mal gerne etwas auf tschechisch in den Bart gemurmelt, als sie gemerkt haben, dass man Deutscher ist. Ob das noch eine Auswirkung des Zweiten Weltkriegs ist oder eine Folge der jahrzehntelangen kommunistischen (also anti-kapitalistischen) Erziehung kann ich nicht sagen. Schade ist es allemal, denn die Landschaft (und das Bier :-)) ist wirklich sehenswert...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
also ich muß jetzt mal die Verkäufer in berlin-marzahn und in Hoppegarten bei hellwig in schutz nehmen....die sind den ganzen sommer freundlich geblieben,wenn ich mit meiner besten freundin dort aufgeschlagen bin und blöde fragen gestellt haben....immer wieder von neuen....echt nett ....der letzte hat sich gestern sogar brav das gebrabbel von oma angehört ,obwohl hinter ihm schon viele Männer standen und mit den Augen rollten.-......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2010
Sirona, mein Kommentar bzgl. des Bundeslandes, war sarkastisch gemeint... ^^

Natürlich gibt es das in nahezu jedem Bundesland ;-)