Seit 100 Tagen ist Frau Giffey zum Minsterin des BMFSFJ ohne Männer

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 95 Antworten

„Schopfheim“ (Pseudonym)

Berlin (dpapa) Neuesten Gerüchten zu Folge können ab morgen Führerscheine von Vätern gegen das sogenannte Wechselmodell (50/50 Betreuung der Kinder durch beide Trennungseltern) bei Frauenministerin Franziska Giffey eingetauscht werden. Das Familienrecht aus den 1950er Jahren sei derart veraltet, dass ein Tausch von Führerschein gegen Wechselmodell sowohl mit der UN-Kinderrechtskonvention (Art. 18) als auch mit den Menschenrechten konform sei, sagte Franziska Giffey auf Anfrage von "Papa Mama Auch e.V.".

Der Vorteil für Kinder liegt klar auf der Hand, da ohne Führerschein sich die Väter wesentlich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können und auch der Vaterverlust durch Verkehrsunfälle drastisch gesenkt wird.

Vielen heute noch alleinerziehenden Müttern wird diese Idee von Frauenministerin Giffey nicht gefallen. Wir haben daher Frau S. Schädlich (A.d.R. Klarname) befragt, die den Kontakt ihrer Kinder zum Vater seit vier Jahren erfolgreich verhindern konnte:

"Es kann nicht sein, dass meine ganze Arbeit, meinen Kindern den Erzeuger als Feinbild zu verkaufen, mit so einer hirnrissigen Idee von Frau Giffey vernichtet wird. Außerdem weiß doch jeder normale Mensch, dass Kinder überhaupt keine Väter brauchen." Das Leben als Alleinerziehende sei schon kompliziert genug durch das Ausfüllen von Formularen, damit man an die Kohle vom Staat und dem Erzeuger komme. "Ich müsste dann voll arbeiten, aber nee, das mache ich sicherlich nicht! Ich ziehe einfach ein paar hundert Kilometer weiter weg, dann hat sich das erledigt mit dem behindertem Wechselmodell und ohne Führerschein kommt der Penner eh nicht zu uns."

Die klaren Worte dieser emanzipierten Frau haben uns schwer beeindruckt und wir können gut nachempfinden, in welch prekäre Situation sie der Vorstoß von Frau Frauenministerin Giffey bringen kann. Auch für manche Kitas könnte dies das Aus bedeuten, wenn sich Väter plötzlich so einfach um ihre eigenen Kinder kümmern. Und auch finanziell werden Väter dadurch besser gestellt, da sie keine horrenden Summen mehr für Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren ausgeben müssen, die in der Regel ohnehin nie erfolgreich waren (A.d.R. "durfte nur nicht laut gesagt werden").

Alles in allem dürfen sich wohl vor allem Väter bei Frau Frauenministerin Giffey dafür bedanken, dass das Familienrecht endlich in der heutigen Zeit angekommen zu sein scheint.

Wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, geht es in Wahrheit darum, dass Vätern, die sich der Unterhaltszahlung entziehen und für die der Staat in Vorschßleistung gehen muss, der Führerschein entzogen werden kann, wenn sie sich dauerhaft weigern ihrer finanziellen Verpflichtung nachzukommen.

@nightrider55

Offensichtlich bist du von der Thematik KIndesentzug betroffen. Das tut mir leid für dich, aber man verbreitet auch dann doch nicht sowas Hanebüchenes.

„Bad Zwischenahn“ (Pseudonym)

Das was Nightrider schreibt ist halt auch nur Copy & Paste von Facebook.

„Meinerzhagen“ (Pseudonym)

@callmebetty 20:18 - so habe ich sein Posting auch verstanden, als mit viel Bitterkeit geschwärzt

„Schopfheim“ (Pseudonym)

Das ist eine Satire . Leute

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

@nightrider55
Sorry. Aber von dir habe ich schon zahlreiche Threads mit dieser Thematik im Kopf. Das Thema beschäftigt dich wohl sehr.
Aber jedesmal höre ich extreme Verbitterung heraus. .....die böse Mutter ist Schuld, daß du deine Kinder nicht sehen kannst und nur zahlen sollst.....usw.
Wenn die Kinder 16 sind, können sie sich selber zum Kontakt entscheiden......somit......ggf einfach nur abwarten, was sie dann mal möchten.
Ggf wäre es sinnvoller nicht immer nur rumzustreiten und auf Recht und Geld fixiert zu sein.
Auf Eltern, die sich um Kinder nur streiten haben Kinder keine Lust...... und es verkorkst ihr Leben ziemlich nachhaltig.
Kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.

„Bad Zwischenahn“ (Pseudonym)

Also soll man sich als Mann quasi damit abfinden das man das Kind erst mit 16 wieder sehen darf.

Klingt super.

„Wetter“ (Pseudonym)

Es ist das Recht der Kinder , Umgang mit dem Vater oder mit der Mutter zu haben. Nicht das Recht der Eltern. Das wird oftmals falsch verstanden. Wenn es Differenzen im Umgang gibt, gibt es noch den Weg zum Jugendamt, oder dem Familiengericht, um eine Regelung des Umgangs herbeizuführen