Seit 100 Tagen ist Frau Giffey zum Minsterin des BMFSFJ ohne Männer
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Rundum Leben

Es ist schwierig eine gute Lösung für das Kind zu finden und vor allem auch seine eigene Verletztheit hinten an zu stellen, denn es sollte wirklich das Wohlfühlen des Kindes im Mittelpunkt sein. Andererseits kann ich auch nachvollziehen, dass man zum Beispiel in die Nähe der Oma ziehen möchte, um weitere Unterstützung zu erhalten, denn die Schulferien sind meist ein Betreuungsproblem. Soviel Urlaub hat keine Mutter und selbst wenn der geschiedene Partner all seinen Urlaub für das Kind nimmt, werden noch Tage vorhanden sein, an denen Beide nicht frei bekommen... So dass die Oma im Endeffekt ein sehr gutes Argument ist.
Es gibt ja auch die Möglichkeit, dass der Papa dem Wohnort des Kindes folgt. Ist natürlich nicht einfach und von heute auf morgen zu realisieren, aber wenn man in der Nähe des Kindes leben möchte, wahrscheinlich öfters die einzigste Option. Ich hätte es garantiert für mein Kind gemacht...
@ skipper1964
bitte mal richtig durchlesen. Richtig ist, was du gesagt hast. Ohne Zustimmung des Vaters kann die Kindesmutter mit den Kindern nicht wegziehen (falls der Vater das gemeinsame Sorgerecht hat )
Das ist eine Patt-Situation. Dann kann die Mutter zum Gericht gehen. Begründungen z.B. neuer Job, neuer Lover , Nähe bei der Oma usw. ohne Beweise .Im Grunde heißt die Begründung : Banane
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31.08.2018
"nightrider55 Heute, 13:51
@ callmebetty
ich glaube , Du verstehst mich nicht. Für die Doppelresidenz geht es um das Sorgerecht( und die Sorgepflicht ) und die Kinderrechte.
Das ist auch nicht ok, was Dein Ex gemacht hat."

Eine ganz kleine Untertreibung in meinen Augen.
31.08.2018
50 km sind im Grundschulalter eine Welt, wenn das Kind in Doppelresidenz leben soll.

Trennungen sind einfach schwierig, Patentlösungen wird es keine geben. Es würde schon viel helfen, wenn alle Beteiligten an das Wohl der Kinder dächten.
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31.08.2018
Stimme Dir nicht zu ... Nightrider. Aber kann da auch nur für mich sprechen. Ich weiß es besser.
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31.08.2018
Nur zur Info ... hier darf man auch nicht so einfach mit den Kindern vom anderen Elternteil wegziehen ohne dessen Einwilligung.
31.08.2018
50 Meilen sind für ein Schulkind eine ganze Welt.
@ callmebetty
Ist doch logisch. Beim Doppelresidenz darf keiner mit den Kindern mehrere 100 Kilometer umziehen. Andere Staaten in den USA messen der Distanz mehr Bedeutung zu. So gilt eine 30 oder 50-Meilen-Regel, die es verbietet, ohne Einwilligung oder Gerichtsurteil mit den Kindern weiter wegzuziehen. Wer gegen die Regel verstösst, verliert die Obhut.
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31.08.2018
Nightrider... vielleicht solltest Du Deine Differenzen mit Deiner geschiedenen Frau erst einmal aus der Welt schaffen... dann klappt es auch mit den Kindern besser
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31.08.2018
Nightrider? Was hat das Sorgerecht denn jetzt wieder mit der Doppelresidenz zutun???? Du verquickst hier alles. Das gemeinsame Sorgerecht haben im Falle einer Scheidung beide Elternteile- es sei denn, es liegen Fehlverhalten eines Elternteils vor . Aber da wird die Latte mittlerweile sehr hoch gelegt.
@nightrider55...da ich von dir seit Jahren immer wieder derartige Beiträge lese, muss ich dir mal eine persönliche Frage stellen...sorry, du musst sie nicht beantworten, aber es interessiert mich schon.

Du bist lt. Profil 60 Jahre alt, also ein Mann in meinem Alter, geht es da noch um deine eigenen Kinder, um Enkelkinder oder hast du beruflich mit Trennungskindern zu tun?

Vielleicht versteht man dich dann besser...
31.08.2018
Fragt doch mal, ob die Kinder das wollen? Dafür müssten die Eltern dann so wohnen, dass das Kind dasselbe Umfeld, Freunde, Schule behalten kann und nicht beim Wechsel jedesmal einen ewigen Schulweg hat und sein soziales Leben pausiert.

Ich gehe jetzt mal von mir als Erwachsene aus, die in einer Fenbeziehung lebt und alle vierzehn Tage für ca. eine Woche den Wohnort wechselt, also in einer Art Doppelresidenz lebt. Willst du mal was wissen, es strengt mich wahnsinnig an, kostet mich unheimlich viel Energie und macht mich rast- und ruhelos. Ich bin so gern bei meinem Partner und vermisse trotzdem mein Umfeld, bin traurig, wenn sich alle ohne mich Sonntagnachmittag zum Chillen am See treffen und mir Bilder davon schicken, weil sie mich vermissen. Es zerrt an mir, in beide Richtungen. Was macht dann das erst mit Kindern.?
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31.08.2018
Stimmt TCA..... hast Du 😆
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31.08.2018
Totaler Quatsch.... Nightrider. Das habe ich mit keinem Wort so geschrieben. Weniger Oberflächlichkeit in der ganzen Sache hätte Dich schon längst weitergebracht, aber Du willst es ja nicht wirklich- weiterkommen. Du willst bemitleidet werden. Mittlerweile frage ich mich auch, warum einige Männer ihre Kinder überhaupt so selten sehen?? Vielleicht wollen sie es eigentlich nicht wirklich und verstecken sich hinter irgendwelchen Gesetzen, die ihnen angeblich das Leben als Vater so schwer machen., Nur um zu sagen, ich will ja meine Kinder sehen, aber ich „darf“ ja nicht.
Ich sehe den Vater meiner Kinder auch am liebsten von hinten, aber ich würde meinen Kindern nie das Recht nehmen, ihren Vater zu sehen ( wann immer sie es möchten). Übrigens er zahlt auch keinen Unterhalt, das überlässt er lieber der Allgemeinheit in Form von Unterhaltsvorschuss. Er hat sich lieber ein Haus gekauft und einen großen Mercedes. Er kauft noch nicht einmal ein Kleidungsstück für die Kinder, oder ein Geburtstagsgeschenk. Findest Du das gerecht??? Ich weniger. Und ich schaffe es trotzdem allein mit den Kindern und suhle mich nicht in Selbstmitleid, weil ich weiß , ich lebe meinen Kindern etwas vor, nämlich das man nicht den Kopf in den Sand stecken muss, wenn es mal weniger gut läuft. Ich frage mich langsam, wo Deine Probleme liegen???
31.08.2018
@nightrider

Vielleicht kannst du mal deine schlechten Erfahrungen nicht auf alle anderen Menschen übertragen.

Meine Tochter hätte zB ihren Vater gern viel öfter gesehen, ich hätte das begrüßt, er hat es vorgezogen nach Amerika zu gehen. Hätte ich mich nicht darum gekümmert, dass er sich ab und an mal am Telefon mit ihr unterhält, das wäre es gewesen.

Jeder ist anders, jede Trennung ist anders, jede Geschichte ist anders. Pauschalisierungen sind fehl am Platz.
Diese Sprüche von Müttern: "Hin und Her" ist für das Kind schlecht oder "das Kind soll in Ruhe (bei mir) aufwachsen" und " es geht nicht um Eure Rechte"
Im Klartext heißt das:
Ich will nicht den gleichen Umgang mit den beiden Eltern teilen. Ich will weniger Umgang des Kindes mit dem Vater. Ich habe mehr Rechte.
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30.08.2018
Edit sagt nix dazu.
30.08.2018
@kleines Glück

Ich hatte das auch nicht als Wertung verstanden.