
„Laatzen“ (Pseudonym)
Wo bei mir die Grenze ist, das kann ich selbst nicht so genau sagen. Ich passe schon auf, was ich wen verrate und das ist denn halt von vielen Faktoren abhängig. Kommt immer auf das Thema an, mit wem ich drüber rede, ob mir die Vertrautheit ausreicht... so richtigen Seelenstriptease kann man von mir allerdings erst privat und mit viel gegenseitigen Vertrauen erwarten.
Ansonsten kann ich Allgemein nur sagen: Muss jeder selbst wissen. Das kann, wie so vieles im Leben auch nach hinten losgehen, aber für manche Leute ist es sicherlich sogar produktiv. Soll ja immerhin Menschen geben, die sonst niemanden zum Reden haben und da kann das nicht so schlimm sein, wenn sie wenigstens im Internet über alles reden können.
Mir sind solche Leute zumindest lieber, als welche die alles in sich hinein fressen und dann irgendwann schwer bewaffnet durch Bildungseinrichtungen oder Fußgängerzonen wüten.
Ein Seelenstrip ist auch in Ordnung, wenn er einen nicht verwundbar macht. Kenne da sogar jemanden, der mit allen recht offen ist, weil es ihn relativ egal ist was andere denken und meinen. Der steht dazu, egal was kommt. Von daher gibt es nichts was man dann gegen ihn verwenden könnte.
Fast schon zu beneiden, so eine Einstellung.
Anonymität ist ein witziges Thema. Wer mir sagt, das dieses Forum nicht anonym ist, der hat das Prinzip des Internets noch nicht ganz verstanden. Denn jede Information die jemand im Internet gibt, kann ... *trommelwirbel* ... falsch sein. Ja, ganze Profile und Bilder können Fake sein und selbst wenn sie es nicht sind, so wird es trotzdem schwierig diese Person zu lokalisieren, sofern man weder Adresse noch genauen Namen hat. Wenn man dann noch bedenkt wieviele Profile erst gar kein Bild haben... dann mach ich mir da relativ wenig Sorgen um die Anonymität dieser Personen. Wenn man sich hingegen die E-Mail Adresse anguckt, die man überall abgeben muss... da sehe ich eine größere Gefahr der Transparenz.
Soweit zumindest meine Meinung. Am Ende muss es eh jeder selbst wissen, was man preisgibt und was besser nicht. =)
Trotzdem würde ich im Allgemeinen von Seelenstrips im Internet abraten, auch wenn Ausnahmen dies bestätigen.

„Freyung-Grafenau“ (Pseudonym)
Also das finde ich ja jetzt schade, Schokoschnute. Ich hab mir oft bei bestimmten Liebesbezichtigungen gedacht, dass ich das vollkommen, aber auch vollkommen überzogen finde. Aber ich würde nie einen Thread aufmachen, um derlei Statements dann öffentlich zu kritisieren.
Und wenn wir uns zum Beispiel in einem extra dafür vorhandenen Gesundheitsforum über SD-Erkrankungen unterhalten, dann hab ich da sowas von kein Problem damit. Also ich speziell bin nicht auf Partnersuche, und meine Priorität ist aktuell vornehmlich Austausch. Deshalb geht es mir auch in keinster Weise um "mich zu verkaufen", sondern absolute Authentizität - aus verschiedenen Gründen. Ich bemühe mich immer, möglichst nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Aber wenn man eine Zeitlang mitschreibt, werden die Sachen vielleicht auch (für andere) transparenter. Ein bißchen fühle ich mich da schon persönlich angesprochen, und ich finde derlei Kritik schade. Oder Du wirst noch etwas konkreter. Hast Du Dich da jetzt ausschließlich auf RF bezogen oder auch auf andere Foren? Sicher gibt es nochmal eine Grenze zwischen "privat" und "intim". Aber bei allem Respekt: was heutzutage alles im Netz ist, der Einzelne fällt doch da überhaupt nicht mehr auf.

„Bretten“ (Pseudonym)
@Amazing: Also war es so das du anderen beweisen wolltest das dein leben nicht nur aus den herausgepickten Rosinen besteht

„Fischland-Darß-Zingst“ (Pseudonym)
@Erdbeer... neeee, so isses nicht ganz richtig... ^^
Beweisen wollte ich gar nix, würde ich auch nie tun. Die die mich kennen, denen muß ich nix beweisen. ;-)
Ich wollte einfach nur KLARSTELLEN.

„Bretten“ (Pseudonym)
@Amazing: War vielleicht die falsche Wortwahl meinerseits ;-)

„Fischland-Darß-Zingst“ (Pseudonym)
@Erdbeer... alles OK, mach' Dir keinen Kopp ;-))

„Delmenhorst“ (Pseudonym)
Sein sehr schöner, sehr intensiver, sehr authentischer Blog, der auch ein Seelenstripdease ist, ist "Fuck you, I'm human". Die Bloggerin ist bekannt. Sie ist die Ehefrau des bekannten pseudo-coolen Bloggers mit dem roten Iro Stefan Lobo. Irgendwie fand ich ihre Facebook-Posts schon immer besser als seine, weshalb ich sie seit geraumer Zeit abonniert habe. Seit einiger Zeit existiert nun dieses Blog und jedes Mal, wenn ich Posts von ihr lese, fühle ich, was sie fühlt: Ihre Verzweiflung, wenn sie über den Tod ihres Vaters schreibt oder ihr Verwunderung über die Welt, auch wenn ihre eigene Sicht eigentlich ganz anders ist als die meine.
Es ist schön, einen anderen Menschen über das Internet ein Stückchen besser verstehen zu können.
Ein paar Beispielzitate:
"Ich kann mich nicht in den Menschen wiederfinden. Die meisten Frauen empfinde ich als entsetzlich banal, die meisten Männer als erschütternd unreif. "
"Lana Del Rey ist wie ein Engel, der in einen Hundehaufen getreten ist. Wie eine Göttin, deren Deo versagt hat.
Lana Del Rey ist seltsam. Denn sie ist auf betörende Weise unangenehm."
"Vielmehr gibt es Dinge, die sich auf so absonderliche Weise in das Mosaik meines Lebens einfügen, dass ich mich weigere, sie als bloße Zufälle zu betrachten."
"Das Treppenhaus ist die Visitenkarte eines Hauses”, sagte die Frau. “Zweimal wöchentlich wischen, bitte!”
In jener Zeit begann ich, ein ausgesprochenes Interesse an Gewaltverbrechen zu entwickeln."
"Da hat doch was geknallt! Schießt da jemand?! Dort hinten ist eine kleine Menschentraube, ist dort jemandem etwas passiert? Muss der Krankenwagen hier durch? Äh, ja, Kissen auch noch! Oh, ich glaube, der Skater fällt gleich und bricht sich was, ich kann da nicht hingucken! Mann, ich kann jetzt nicht überlegen, ich muss hier weg, lass uns bitte schnell an die Seite treten.
Was war denn? fragt der Mann. Er hat all das entweder nicht bemerkt oder gleich wieder vergessen. Erst bin ich sauer, weil er so unaufmerksam ist, aber im Grunde weiß ich, dass es richtig ist. Nicht alles zu sehen, nicht alles zu hören, Dinge ausblenden zu können. Ich kann das nicht. Ich kann nicht anders, als immer alert zu sein, immer wachsam, weil um mich herum immer fort Dinge geschehen, auf die ich aufpassen muss. Menschen, auf die ich aufpassen muss. Ich muss mich vor den Menschen beschützen und ich muss die Menschen vor sich selbst beschützen. Denke ich dann.
Ich bin gestresst by default."
"Vor der Tür habe ich beinahe geweint, weil mir diese Reizüberflutung fast körperliche Schmerzen bereitet hat.
Aber der Mann liebt mich. Er sagt, er liebt mich, weil ich dreihundert mal mehr wahrnehme als alle anderen Menschen, die er kennt. Und weil ich weiter davon entfernt bin, ein abgestumpfter Zombie zu sein, als irgendjemand sonst."
"Ich bin froh, dass wir über die Beerdigung sprechen. Es gibt mir das Gefühl, ihm noch einen Wunsch erfüllen, ihm noch etwas Gutes tun zu können. Das Entsetzliche besser machen. Du stirbst, aber Du bekommst die Beerdigung, die Du Dir schon immer gewünscht hast, freust Du Dich? Es ist ein Stück verzweifelter Pragmatismus. Okay, hier ist das Unausweichliche, nun lasst uns konstruktiv damit umgehen."
"Ich fühle mich seltsam. Ich denke, so wird es sich anfühlen, wenn man ertrinkt. Gedämpft, betäubt, der Hals zu eng, weder die Stimme noch der Atem wollen so recht heraus. Tränen habe ich noch nicht, schau, wie gefasst wir damit umgehen, Vati."
"Bereust Du etwas? Bist Du verzweifelt? Hast Du Angst? Bist Du wütend? Auf Dich selbst? Auf uns?
Ich will es nicht wissen.
Nimm die Medikamente. Bitte.
Nein, sagt er. Noch nicht.
Noch sechs Tage, dann bist Du tot."
Und ganz wichtig:
Ich mag Bewegung, ich mag Veränderung. Ich mag es, mich den Scheißehaufen meines Lebens zu stellen und sie zu verändern, anstatt vor ihnen davonzulaufen.
Wer auch mal Lust auf eine Dosis Seelenstrip hat und bei RF gerade mal wieder alle glücklich verliebt sind: http://www.fraumeike.de/
:)

Erin...ich meinte grundsätzlich alle Foren...aber hier fällt es halt am meisten auf.
Und ich finde gar nicht,das diese Kritik schade ist.Es sind berechtigte Zweifel die ich da habe.
Wenn man sein innerstes nach außen kehrt,dann macht man sich angreifbar.
Und ihr Lieben,vielleicht denkt ihr auch mal dran,das euch hier nicht jeder wohlgesonnen ist!
Das merkt man ja an den vielen Entgleisungen der entsprechenden Threads.
Ich mein das auch keineswegs böse...es ist für mich nur nicht nachvollziehbar.Das sind machmal so persönliche Dinge,die ich jetzt nicht jedem auf die Nase binden würde.Offenheit und Transparenz in allen Ehren...aber obs so geschickt ist?

„Fischland-Darß-Zingst“ (Pseudonym)
@Schoko... "Wenn man sein innerstes nach außen kehrt,dann macht man sich angreifbar."
Oder umgekehrt:
In meinem Fall sind die, die mir nicht "wohlgesonnen" waren/sind, verstummt... ;-)

„Oberhausen“ (Pseudonym)
Ich sehe es aber auch so, dass man sich nicht nur angreifbar macht, sondern Solidarität empfängt. Menschen, die dir sagen können: "Hey, ich bin durch bestimmte Situationen durch gekommen, ohne daran zu Grunde zu gehen!"
Alles hat Licht- und Schattenseiten.

„Fischland-Darß-Zingst“ (Pseudonym)
... genau SO meinte ich das... :-)

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)
"Seelenstrip" ist so ein neumodischer Begriff, den ich immer mit gemischten Gefühlen lese. Früher galt es als "schicklich", persönliche Dinge für sich zu behalten und höchstens innerhalb der Familie oder mit der engsten Freundin zu besprechen.
Mir wurde verschiedentlich schon so eine Art "Seelen-Exhibitionismus" nachgesagt, und es stimmt. Ich halte tatsächlich nicht viel zurück, was mich betrifft, ich rede und schreibe sehr offen, ich "zeige" mich auf eine Weise, die für manch einen vermutlich befremdlich wirkt. Allerdings bin ich mir bewußt: ich hab weder Familie noch Verwandtschaft oder so an den Hacken, auf die ich Rücksicht nehmen müßte bzw. wollte. Ich bin mir sehr bewußt, was ich zeige und warum ich's zeige. Und ich würde bestimmte Dinge ganz sicher nicht unter meinem Klarnamen äußern - nicht etwa, weil ich sie nicht auch im Freundes-/Bekanntenkreis äußern würde (würde ich), sondern lediglich, um unseren geschäftlichen Hintergrund außen vor zu lassen.
Wenn ich mal ins Gras beiße, hört meine "Linie" auf, es gibt keine Nachkommen oder sonst irgend etwas, das von mir zurückbleibt. Von daher: es juckt mich einfach nicht, was wer vielleicht von mir denken könnte, im Gegenteil: in gewisser Weise betrachte ich es als Herausforderung, mit allen Schrammen, Verbiegungen und Schlaumeiereien, die ich im Lauf der Jahre so "erwirtschaftet" hab, sichtbar zu sein. Neugierde vielleicht, auch eine gewisse Bockigkeit so in der Art: "Da bin ich - seht zu, wie ihr damit klar kommt" :-D
Ich bin sicher, würde ich anders leben oder müßte davon ausgehen, daß andere durch meine offensive Art Schaden erleiden könnten, wäre ich zurückhaltender.

„Oberhausen“ (Pseudonym)
Früher hat man im Dorf mit Nachbarn am Gartenzaun, in der Dorfkneipe und selbst auf dem Wochenmarkt geratscht. Man hatte vier Generationen unter einem Dach.
Manchen ist vielleicht gar nicht bewusst, dass es Menschen unter uns in diesen Foren gibt, die mutterseelenallein leben. Sie haben keinen Austausch mit niemandem. Also erfüllt doch so ein Internetportal auch einen sozialen Sinn. Ich finde es immer einfach, zu urteilen. Auch wenn das böse Gespenst des "SEELENSTRIPS" immer wieder genannt wird, sind wir alle nur Menschen.
Was sollte mir den im SUPER GAU passieren? Werde ich erkannt und aus meinem Beamtenjob entlassen, wenn jemand weiß, dass ich zu einer Schilddrüsenerkrankung neige. Bin ich in Gefahr, geteert und gefedert zu werden, wenn jemand heraus findet, dass ich als Hartzi meine kleinen Kinder nicht mehr im Griff habe? Werde ich nie wieder bei Aldi einkaufen können, wenn jemand herausfindet, dass ich schon mal fremd gegangen bin?
Nein, die Welt pellt sich ein Ei drauf.
Es gibt Millionen von Blogs, die täglich über wichtigeres berichten. Ausführlich. Vom Krebskranken, der um sein Leben kämpft bis zum Teenager, der von einer Superstarkarriere träumt. Die Menge der Information macht es für jeden eigentlich unmöglich, noch zu filtern, was schaden könnte. Am Ende werden die, die Suchen nur eins rausfinden:
Wir sind alle nur menschlich.

„Bern“ (Pseudonym)
@rambla: ich finde deine art zu denken und zu schreiben, die du hier im forum zeigst, sehr ansprechend, angenehm und erfrischend. auch und gerade deine offenheit.
du offenbarst teilweise dinge, über die andere mit sicherheit lieber schweigen würden, auch unangenehme, unbequeme und tiefgehende dinge.
es macht dich sympathisch. und daß ich nicht die einzige bin, die so denkt, konnte man letzthin deutlich lesen.
ich denke, es macht dich vor allem sympathisch, weil du es schaffst, deine gedanken durchdacht, ohne lamentiererei und ohne prätentiöses gehabe niederzuschreiben und dabei zum greifen echt wirkst. und das ganze dann auch noch, ohne dabei jemand anderen niederzumachen.
ich zieh den hut...

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)
Oi. Danke (du machst mich grad verlegen).

„Delmenhorst“ (Pseudonym)
Da stimme ich Jana zu.
@Jana Du schreibst eh generell eine Menge sehr vernünftiger Dinge. ;)

„Bern“ (Pseudonym)
das macht gar nichts, rambla. daß dich das ein wenig verlegen macht, paßt genau ins bild. *kicher*
und @elli: danke.

„Salzgitter“ (Pseudonym)
Ich mußte mal entdecken, daß das was hier im Forum diskutiert wurde gegoogled werden konnte. Das fand ich schon ziemlich erschreckend. Seitdem achte ich genau da drauf, was ich hier schreibe.
Übrigens war mein Lieblingsthread der, bei dem lauter Frauen und vielleicht auch Männer ihre Intimrasur beschrieben.

„Laatzen“ (Pseudonym)
@ Antje
Dieser Beitrag verdient wirklich ein Krönchen.
Naja, zum Glück war es kein Beitrag mit Bilderpflicht... xD
... also ich hoffe das es kein Beitrag mit Bildern war. O.o

„Passau“ (Pseudonym)
Also mein Favorit war der Thread über nasse BHs.

„Laatzen“ (Pseudonym)
Wieso nass? .... Nein, eigentlich will ich es garnicht wissen -_-

„Bern“ (Pseudonym)
@bücherwurm: jahaaa... der war klasse! ;-)
und der da: http://www.rubensfan.de/forum/smalltalk/bhs_anders_genutzt
lustigerweise findet man die alten threads über google schneller, als mit der internen suchfunktion... :-(

„Österreich“ (Pseudonym)
@jana und bücherwurm
Genau an solche Themen dachte ich auch!
Ganz klar: Top of the Pops ;-)

„Freyung-Grafenau“ (Pseudonym)
Ich kann manche Äußerungen und Forumsbeiträge im Hinblick auf die jeweilige Lebenssituation ihres Schreibers sogar sehr gut nachvollziehen. Für nasse BHs hab ich mich bisher nicht interessiert ;-) Aber im Großen und Ganzen kann man viele Aussagen hier sehr gut nachvollziehen. Ein Mensch mit 30, Single, auf Partnersuche, ist natürlich nach ein paar extrem fiesen Anmachen anders drauf als ein Mittsechziger, der eben seine Liebe gefunden hat und mit sich im Reinen ist. Ist doch irgendwie klar. Solang man bei sich bleibt.

Ich denke oft genug geht es eben nicht nur darum, was man in einem Forum - welchem auch immer - man von sich gibt, sondern. Es geht um die Summe dessen, was sich so im Netz von einem ansammelt.
Über Cookies und diverse sammelwütige Seiten im Netz werden so regelrechte Profile erstellt, mit Vorlieben, Abneigungen und bei google bekommt man dann z.b. die passende persönlich zugeschnittene Werbung präsentiert.
Nicht schlimm? Erstmal vielleicht nicht, aber spätestens dann,wenn man jemanden kennenlernt und der nur ein wenig im Netz bewandert ist, findet vieles raus...
Von einem bekannten weiß ich dass er regelmäßig Bordelle besucht - seine Frau hat mich gebeten mal zu schauen, weil sie einen Verdacht hatte und wissen wollte, wo das Geld bleibt.
Von einer anderen bekannten habe ich sämtliche Geburtsdatum ihrer Kinder. Rausbekommen, weil sie in einem Verein sind... Also von daher bleibt fast nichts geheim, nur das was manselbst nicht preisgibt...
Soviel zum seelenstrip den auch ich manchmal hier lese...