14.01.2015
@E-Mail: Selbstverständlich darfst du deine Entscheidung ohne Hintergrundinformation treffen. Immerhin kennst du den Film.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Wozu brauche ich einen Link, um für mich zu entscheiden ob ich Organspenden werde oder aber nicht ! ? Sorry aber ich lasse mich sicher nicht fremd bestimmen , von irgendwelchen Zahlen , Statistiken oder aber Horror Meldungen , dazu gehört im übrigen auch dein geposteten Film tipp , der mehr als an der Realität vorbei ist !
14.01.2015
http://www.bag.admin.ch/transplantation/00695/01488/11830/index.html?lang=de
@E-Mail: Ein Link auf Information des Bundesamts für Gesundheit. Genau lesen lohnt sich, anstatt Angstmacherei zu unterstellen. Besondere Beachtung verdient die Perfusionssonde.
@E-Mail: Ein Link auf Information des Bundesamts für Gesundheit. Genau lesen lohnt sich, anstatt Angstmacherei zu unterstellen. Besondere Beachtung verdient die Perfusionssonde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Genau die Art Film , die den Menschen Angst vor Organspenden mach ;-( sehr Kontraproduktiv , es sei denn Du bist gegen Organspenden !
14.01.2015
Filmtipp: Coma
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Rund 28 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 75 Jahren besitzen einen Organspendeausweis. Die Mehrheit (84%) (und das müssten nach meiner Berechnung so ca 19 Mio Menschen sein) nutzt den Organspendeausweis zur Zustimmung einer Organ- und/oder Gewebeentnahme. Lediglich 4% nutzen den Organspendeausweis zum Widerspruch einer Entnahme und 7% ha-
ben die Entscheidung über eine Entnahme auf eine andere Person übertragen.
Aktuell warten rund 11.000 Patienten und Patientinnen auf eine Organspende.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014
ben die Entscheidung über eine Entnahme auf eine andere Person übertragen.
Aktuell warten rund 11.000 Patienten und Patientinnen auf eine Organspende.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man immer nur so viel verlangen darf wie man auch zu geben bereit ist, bin ich natürlich Organspenderin.
Ich bin, wie Sirona, der Meinung, dass der Organspendenstatus (Ja/Ja, bis auf.../Nein) auf den Ausweis gehört. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Organe schon verloren gegangen sind, weil einfach kein Organspendeausweis vorlag.
Und was den Artikel als solchen angeht: es treibt mir irgendwie die Galle hoch (wo wir gerade dabei sind ;-) wenn ich den lese. Es wurde angezweifelt, dass die Richtige Methode zur Diagnose des Hirntodes angewendet wurde... aber die kommunizieren das, als hätte man irgendwelche Patienten mit gebrochenen Beinen ausgeräumt... ohne Betäubung... Drama, Baby! Solche Artikel sind wirklich mal wenig hilfreich.
Ich bin, wie Sirona, der Meinung, dass der Organspendenstatus (Ja/Ja, bis auf.../Nein) auf den Ausweis gehört. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Organe schon verloren gegangen sind, weil einfach kein Organspendeausweis vorlag.
Und was den Artikel als solchen angeht: es treibt mir irgendwie die Galle hoch (wo wir gerade dabei sind ;-) wenn ich den lese. Es wurde angezweifelt, dass die Richtige Methode zur Diagnose des Hirntodes angewendet wurde... aber die kommunizieren das, als hätte man irgendwelche Patienten mit gebrochenen Beinen ausgeräumt... ohne Betäubung... Drama, Baby! Solche Artikel sind wirklich mal wenig hilfreich.
Die meisten Menschen denken erst an Organspende, wenn es sie selbst oder einem nahen Freund oder Angehörigen betrifft.
Ob ich "ganz" tot oder nur "fast" tot bin - eine Organspende garantiert mir, das ich mich auf keinen Fall nochmal "im Grab (Sarg) umdrehe"......... u.a. auch deshalb habe ich einen Organspendeausweis.
Ob ich "ganz" tot oder nur "fast" tot bin - eine Organspende garantiert mir, das ich mich auf keinen Fall nochmal "im Grab (Sarg) umdrehe"......... u.a. auch deshalb habe ich einen Organspendeausweis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Ich bin der Überzeugung je mehr Menschen sich zur Spende bereit erklären um so kleiner wird das Geschäft mit dem Mißbrauch, das ist einfache ein Angebot und Nachfrage Problem.
Trotz aller Skandale und Panikmache habe ich einen Organspendeausweiß, und wenn auch nur ein Mensch eines meiner Organe "verdient" hat, ist es für mich ein Mensch genug!!!
Man sollte auch nicht vergessen das jeder von uns, direkt oder aus dem Umfeld, in die Situation kommen kann eine Spende zu benötigen.
Trotz aller Skandale und Panikmache habe ich einen Organspendeausweiß, und wenn auch nur ein Mensch eines meiner Organe "verdient" hat, ist es für mich ein Mensch genug!!!
Man sollte auch nicht vergessen das jeder von uns, direkt oder aus dem Umfeld, in die Situation kommen kann eine Spende zu benötigen.
Ein Hoch auf die Presse, die solche Einzelfälle nach Monaten ausgraben und dann der Masse zum Fraß vorwerfen !!!
Ich arbeite seit Jahren mit Dialysepatienten und Transplantierten und bin sehr traurig über die Entwicklung der Organspendebereitschaft in Deutschland. Auch ich würde die Organspende im Gesetz verankern und nur die Menschen ausschließen, die deutlich widersprechen, dies könnte man ganz leicht auf dem Personalausweis vermerken. Ich denke, dass sich viele Menschen in Deutschland gar nicht mit dem Thema befassen wollen (warum auch immer) und deswegen keinen Ausweis besitzen.
Ich arbeite seit Jahren mit Dialysepatienten und Transplantierten und bin sehr traurig über die Entwicklung der Organspendebereitschaft in Deutschland. Auch ich würde die Organspende im Gesetz verankern und nur die Menschen ausschließen, die deutlich widersprechen, dies könnte man ganz leicht auf dem Personalausweis vermerken. Ich denke, dass sich viele Menschen in Deutschland gar nicht mit dem Thema befassen wollen (warum auch immer) und deswegen keinen Ausweis besitzen.
Zitat Chasi76: Allerdings muss ich zugeben, dass diese ganzen Skandale die "Spendierlaune" verderben. Wenn ich schon spende (spenden könnte) dann möchte ich wissen dass meine Organe wirklich denjenigen zugute kommen, die sie dringend brauchen und nicht denjenigen, die einen findigen Arzt haben der weiß, wie man eine Krankenakte fälschen muss damit der Patient schneller ein Organ bekommt. Oder demjenigen, der den größeren Geldbeutel hat.
Wirklich brauchen tun sie ja alle, ob "findiger Arzt" und "dicker Geldbeutel" oder nicht. Niemand lässt sich aus Spaß und weil er grad mal ne Million übrig hat ein neues Organ einpflanzen.
Korruption und Schiebereien in dem Bereich kommen im Grunde auch nur zustande, weil eben viel, viel zu wenig Menschen Organspender sind. Und warum? Weil durchaus auch diffuse Ängste vorherrschen und geschürt werden.
Wirklich brauchen tun sie ja alle, ob "findiger Arzt" und "dicker Geldbeutel" oder nicht. Niemand lässt sich aus Spaß und weil er grad mal ne Million übrig hat ein neues Organ einpflanzen.
Korruption und Schiebereien in dem Bereich kommen im Grunde auch nur zustande, weil eben viel, viel zu wenig Menschen Organspender sind. Und warum? Weil durchaus auch diffuse Ängste vorherrschen und geschürt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Ich würde gerne meine Organe spenden, darf es aber aus gesundheitlichen Gründen nicht.
Allerdings muss ich zugeben, dass diese ganzen Skandale die "Spendierlaune" verderben. Wenn ich schon spende (spenden könnte) dann möchte ich wissen dass meine Organe wirklich denjenigen zugute kommen, die sie dringend brauchen und nicht denjenigen, die einen findigen Arzt haben der weiß, wie man eine Krankenakte fälschen muss damit der Patient schneller ein Organ bekommt. Oder demjenigen, der den größeren Geldbeutel hat.
Im Übrigen hoffe ich irgendwo, dass diese Skandale die Forschung vorantreibt, um z. B. Organe aus eigenem Genmaterial wachsen lassen zu können, damit es nicht mehr nötig ist, auf den Tod eines geeigneten Spenders hoffen zu müssen oder für den Rest seines Lebens Immunsuppressiva nehmen zu müssen. Eine Organspende ist nämlich nicht unbedingt das Nonplusultra und man wird nicht automatisch wieder gesund, weil man ein Spenderorgan bekommen hat. Lange Wartezeiten wären dann auch passé und kein Arzt oder Organisation muss entscheiden, wer an welche Stelle der Warteliste kommt.
Allerdings muss ich zugeben, dass diese ganzen Skandale die "Spendierlaune" verderben. Wenn ich schon spende (spenden könnte) dann möchte ich wissen dass meine Organe wirklich denjenigen zugute kommen, die sie dringend brauchen und nicht denjenigen, die einen findigen Arzt haben der weiß, wie man eine Krankenakte fälschen muss damit der Patient schneller ein Organ bekommt. Oder demjenigen, der den größeren Geldbeutel hat.
Im Übrigen hoffe ich irgendwo, dass diese Skandale die Forschung vorantreibt, um z. B. Organe aus eigenem Genmaterial wachsen lassen zu können, damit es nicht mehr nötig ist, auf den Tod eines geeigneten Spenders hoffen zu müssen oder für den Rest seines Lebens Immunsuppressiva nehmen zu müssen. Eine Organspende ist nämlich nicht unbedingt das Nonplusultra und man wird nicht automatisch wieder gesund, weil man ein Spenderorgan bekommen hat. Lange Wartezeiten wären dann auch passé und kein Arzt oder Organisation muss entscheiden, wer an welche Stelle der Warteliste kommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Ich wiederhole mich, aber JEDER sollte einen Organspende-Ausweis besitzen. Da darf man nämlich auch "Nein, ich möchte nicht spenden" ankreuzen.
Jeder der keinen Organspende-Ausweis besitzt, lastet die Entscheidung den Angehörigen auf.
Die Ärzte sagen sich nämlich nicht "Kein Ausweis, keine Spende", sondern die lassen die Angehörigen entscheiden. Und diese Entscheidung ist gar nicht so einfach. Insbesondere wenn Angehörige und Opfer verschiedene Ansichten über das Thema haben. Bei einem Spender, der eigentlich Pro-Organspende war und das nur nirgendwo dokumentiert hat, die Spende aufgrund der eigenen Wertvorstellungen abzulehnen klingt nur beim ersten Nachdenken wie eine gute Option. Und genau dasselbe passiert wenn man einer Spende zustimmt, man muss dann nämlich gegen die eigenen Vorstellungen entscheiden. Und gerade wenn man dann solche Nachrichten hört kommt dann sicherlich mehr als einmal der Gedanke hoch was vielleicht passiert wäre wenn man den Willen des Toten ignoriert hätte.
Deswegen: Organspende-Ausweis holen!
Am besten gleich mehrere. Einen bei sich tragen, einer kommt zu Hause in den Schrank und einen bekommt der engste Vertraute der nicht zur Familie gehört. Damit auf jeden Fall sicher ist dass im Ernstfall eine dokumentierte Entscheidung vorliegt. Wenn niemand den Ausweis findet entscheiden nämlich wieder die Angehörigen.
Jeder der keinen Organspende-Ausweis besitzt, lastet die Entscheidung den Angehörigen auf.
Die Ärzte sagen sich nämlich nicht "Kein Ausweis, keine Spende", sondern die lassen die Angehörigen entscheiden. Und diese Entscheidung ist gar nicht so einfach. Insbesondere wenn Angehörige und Opfer verschiedene Ansichten über das Thema haben. Bei einem Spender, der eigentlich Pro-Organspende war und das nur nirgendwo dokumentiert hat, die Spende aufgrund der eigenen Wertvorstellungen abzulehnen klingt nur beim ersten Nachdenken wie eine gute Option. Und genau dasselbe passiert wenn man einer Spende zustimmt, man muss dann nämlich gegen die eigenen Vorstellungen entscheiden. Und gerade wenn man dann solche Nachrichten hört kommt dann sicherlich mehr als einmal der Gedanke hoch was vielleicht passiert wäre wenn man den Willen des Toten ignoriert hätte.
Deswegen: Organspende-Ausweis holen!
Am besten gleich mehrere. Einen bei sich tragen, einer kommt zu Hause in den Schrank und einen bekommt der engste Vertraute der nicht zur Familie gehört. Damit auf jeden Fall sicher ist dass im Ernstfall eine dokumentierte Entscheidung vorliegt. Wenn niemand den Ausweis findet entscheiden nämlich wieder die Angehörigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2015
Das liest sich , wie ein schlecht gemachter Horrorfilm und wird dazu führen , das die Organspenden Bereitschaft noch weiter sinkt ;-(
Schwieriges Thema , auf der einen Seite möchte man lange Leben , auf der anderen Seite keine Leiche auf dem Gewissen haben . Ich Denke wer eine Organspende für sich nicht ablehnt , sollt A.) selbst über einen Organspende Ausweis verfügen und B.) mit dem Wissen , das nichts sicher ist , außer der Tot (wie auch immer der herbeigeführt worden ist ) um an eine Organspende zu kommen Leben ! Zweischneidiges Schwert .
Schwieriges Thema , auf der einen Seite möchte man lange Leben , auf der anderen Seite keine Leiche auf dem Gewissen haben . Ich Denke wer eine Organspende für sich nicht ablehnt , sollt A.) selbst über einen Organspende Ausweis verfügen und B.) mit dem Wissen , das nichts sicher ist , außer der Tot (wie auch immer der herbeigeführt worden ist ) um an eine Organspende zu kommen Leben ! Zweischneidiges Schwert .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2015
Der Hirntod eines Patienten ist offenbar nicht zuverlässig diagnostiziert worden
Bei einer Organtransplantation haben Ärzte im Raum Bremen/Bremerhaven einem Medienbericht zufolge schwere Fehler gemacht. Offenbar war der Hirntod des Spenders nicht zuverlässig diagnostiziert. Wie die "Süddeutsche Zeitung" gestern berichtete, wurde in einem Krankenhaus Anfang Dezember eine Organspende abgebrochen, weil der Hirntod des Spenders nicht nach den dafür vorgesehenen Regeln festgestellt worden sei. Die Operateure hätten zu diesem Zeitpunkt bereits den Bauchraum geöffnet. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), deren Mitarbeiter die Korrektheit der Hirntoddiagnostik vor der Organspende überprüfen müssen, bestätigte der Zeitung zufolge "Unklarheiten in Bezug auf die Hirntoddiagnostik". Sie habe die bei der Bundesärztekammer (BÄK) angesiedelte Überwachungskommission darüber informiert.
Die Zeitung äußert den Verdacht, dass es "aus dem Raum Bremen/Bremerhaven aktuell weitere problematische Fälle gibt, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß". Zugleich gebe es Berichte darüber, dass sich die Ärzte im aktuellen Fall dazu entschlossen hätten, die Beatmung des Patienten einzustellen. Der Fall sorgte laut Bericht für erheblichen Aufruhr: Mitarbeiter hätten Kollegen unter Tränen von dem Vorfall erzählt, andere hätten angekündigt, sich nun ganz aus der Organspende zurückziehen zu wollen.Nach Skandalen in mehreren Transplantationszentren war die Zahl der Organspenden in Deutschland in den vergangenen Jahren auf einen Tiefpunkt gesunken. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz erklärte zu dem Bericht der "Süddeutschen Zeitung", er treffe "die Urängste eines jeden Organspenders, den wir aber so dringend brauchen".
Bei einer Organtransplantation haben Ärzte im Raum Bremen/Bremerhaven einem Medienbericht zufolge schwere Fehler gemacht. Offenbar war der Hirntod des Spenders nicht zuverlässig diagnostiziert. Wie die "Süddeutsche Zeitung" gestern berichtete, wurde in einem Krankenhaus Anfang Dezember eine Organspende abgebrochen, weil der Hirntod des Spenders nicht nach den dafür vorgesehenen Regeln festgestellt worden sei. Die Operateure hätten zu diesem Zeitpunkt bereits den Bauchraum geöffnet. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), deren Mitarbeiter die Korrektheit der Hirntoddiagnostik vor der Organspende überprüfen müssen, bestätigte der Zeitung zufolge "Unklarheiten in Bezug auf die Hirntoddiagnostik". Sie habe die bei der Bundesärztekammer (BÄK) angesiedelte Überwachungskommission darüber informiert.
Die Zeitung äußert den Verdacht, dass es "aus dem Raum Bremen/Bremerhaven aktuell weitere problematische Fälle gibt, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß". Zugleich gebe es Berichte darüber, dass sich die Ärzte im aktuellen Fall dazu entschlossen hätten, die Beatmung des Patienten einzustellen. Der Fall sorgte laut Bericht für erheblichen Aufruhr: Mitarbeiter hätten Kollegen unter Tränen von dem Vorfall erzählt, andere hätten angekündigt, sich nun ganz aus der Organspende zurückziehen zu wollen.Nach Skandalen in mehreren Transplantationszentren war die Zahl der Organspenden in Deutschland in den vergangenen Jahren auf einen Tiefpunkt gesunken. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz erklärte zu dem Bericht der "Süddeutschen Zeitung", er treffe "die Urängste eines jeden Organspenders, den wir aber so dringend brauchen".