Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2015
BeaCleo ;-) danke für Deine Informationen und keine Angst , hier greift Dich niemand an ! Viel kraft für Dich und Deine Lebenssituation !!!
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15.01.2015
Tut mir Leid,Bea!
Im Fall meines Lebensgefährten lebt nur das Stammhirn alles andere ist unwieder bringlich tot
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15.01.2015
„Der Hirntod bedeutet ebenso wie der Herztod den Tod des Menschen. Mit dem Hirntod fehlt dem Menschen die unersetzbare und nicht wieder zu erlangende körperliche Grundlage für sein geistiges Dasein in dieser Welt.
Aus Sicht der Römisch-katholischen Kirche gilt die Hirntod-Definition, nach der das Ausbleiben messbarer Hirnströme über einen Zeitraum von mindestens sechs Stunden den Tod des Menschen anzeigt."
Ich bin mal so frei
Aus Sicht der Römisch-katholischen Kirche gilt die Hirntod-Definition, nach der das Ausbleiben messbarer Hirnströme über einen Zeitraum von mindestens sechs Stunden den Tod des Menschen anzeigt."
Ich bin mal so frei
Das ist nicht in Jedem Land Gleich in Deutschland zählt das ganz Hirn Tot prinzip, Was bedeutet das Leblose Hüllen Jahre dahin wegitieren müssen. Wärend in Holland Belgien oder England die Maschienen schon lange abgestellt worden wären.
Bevor mich hier Jemannd angreift ich weis wo von ich Rede mein letzter Lebensgefährte liegt seit November 2013 so. Und es besteht 0 möglichkeit das er je wieder wach wird, weil sich andere Regionen des Gehirns, nach dem Sie abgestorben sind, bereits verflüssigt haben.
Bevor mich hier Jemannd angreift ich weis wo von ich Rede mein letzter Lebensgefährte liegt seit November 2013 so. Und es besteht 0 möglichkeit das er je wieder wach wird, weil sich andere Regionen des Gehirns, nach dem Sie abgestorben sind, bereits verflüssigt haben.
Ich selber habe keinen Spender Ausweis, Habe mit einer Tochter gesprochen. Sie hat sämtliche Vollmachten, das, wen es dazu kommt, das ich als Spender infrage komme, das sie alles ausser mein Herz spenden dürfen.
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15.01.2015
Natürlich wirft der Hirntod religionsphilosophische Fragen auf. Wer definiert was.
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15.01.2015
Sirona ;-)) Dankeschön , ich schüttle mal meinen Kopf mit !
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15.01.2015
Einige Organe aber auch " post mortem" !
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15.01.2015
Ich empfinde es so, Sirona. Haut, Augen, Ohren, Herz, Lunge, Leber, Nieren, Darm, Knochen, ... Ich empfinde den Vorgang, einen Sterbenden (Organspender sind nicht tot, sie sterben!) aufzuschneiden und alles herauszuholen, als pietätloses Ausweiden. Es ist schade, dass du "den Kopf schüttelst" und mich für meine Empfindungen kritisierst, denn in dieser höchstpersönlichen und hochphilosophischen Entscheidung sollte doch jeder seine eigene Entscheidung treffen dürfen, ohne dafür so platt kritisiert zu werden.
Ausgeweidet ??? Wie kann man denn so ein Wort in diesem Zusammenhang benutzen - da kann ich echt nur den Kopf schütteln !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2015
Übrigens, wenn ein Tourist aus dem Ausland in solchen Opt-Out-Ländern wie Österreich im Sterben liegt, (und in jedem Land ist die Definition anders), wird auch er ausgeweidet, und die Angehörigen haben keine Chance, das zu verhindern. Es sei denn, der Betroffene hat vorher aktiv eine Entscheidung dagegen niedergelegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2015
Das wäre auch in meinen Augen eine sinnvolle Maßnahme. Der Schritt sich bewusst damit auseinander zu setzen und zu sagen "Ja, mach ich" ist für viele, die prinzipiell gerne würden, eben doch zu groß. Soll doch lieber jeder der nicht möchte bewusst ablehnen. Es gibt sicherlich viele Menschen, die dazu bereit wären, sich aber denken "ist ja noch Zeit".
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15.01.2015
Das würde ich mir auch hier in Deutschland wünschen, Tiziana ;-)
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15.01.2015
in Österreich ist man automatisch ein Organspender, da muss man ankreuzen, dass man nicht spenden will !!
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15.01.2015
Hauptstadtfrau, Deine trockene Art gefällt mir in diesem Zusammenhang , ich musste lachen ;-) als ich " herumgeschnippelt " las ! Zwar nicht gerade Vertrauens erwecken aber solange die Praktikanten nicht mit machen dürfen , kann ich damit Leben . Zu denken , das nicht an einem Chirurgische Einschnitte gemacht werden , wenn man Organspender ist , ist sehr naiv .
Allerdings , wenn Du damit ausdrücken wolltest , das an Organspendern geforscht wird , so braucht es eine zusätzliche Einverständniserklärung bei einer der Uni Kliniken, ansonsten werden nur die benötigten Organe entnommen .
Ich geb zu , Idealismus und das Vertrauen > der Menschheit / Medizin damit helfen zu können , sollte man haben .
Ich habe das Vertrauen, denn in meinem Leben bin ich die Nutznießerin, die Dank der vielen Spender, ohne Angst zum Arzt , Krankenhaus oder Apotheker gehen darf / kann.
Mit Demut ziehe ich meinen Hut, Erinnere an alle die wenigen die zu unserm wohl , ihren Körper zur Verfügung gestellt haben <3
Allerdings , wenn Du damit ausdrücken wolltest , das an Organspendern geforscht wird , so braucht es eine zusätzliche Einverständniserklärung bei einer der Uni Kliniken, ansonsten werden nur die benötigten Organe entnommen .
Ich geb zu , Idealismus und das Vertrauen > der Menschheit / Medizin damit helfen zu können , sollte man haben .
Ich habe das Vertrauen, denn in meinem Leben bin ich die Nutznießerin, die Dank der vielen Spender, ohne Angst zum Arzt , Krankenhaus oder Apotheker gehen darf / kann.
Mit Demut ziehe ich meinen Hut, Erinnere an alle die wenigen die zu unserm wohl , ihren Körper zur Verfügung gestellt haben <3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2015
So hart es klingt, aber der durchschnittliche User von Rubensfan muss sich sicherlich keine Gedanken darüber machen, ob er/sie sich als Spender/in zur Verfügung stellt.
Und ebenso würden die wenigsten von uns auch ein Organ erhalten.
Ein BMI von 40 und mehr ist beispielsweise ein absoluter Ausschlussgrund. Eine Frau, die 165 cm groß ist, dürfte beispielsweise nicht mehr als 108 Kilo wiegen. Auch "kleinere" BMI-Werte sind Ausschlussgrund, aber noch nicht "absolute". Wird aber bei der psychosozialen Complianceprognose als Malus gewertet, was Akzeptanz und Kooperation angeht. Wer schon nicht hinbekommt, abzuspecken, der wird sich auch nicht besonders gut anstellen, die Herausforderungen der Transplantation zu meistern, so der Eindruck.
Weitere Ausschlusskriterien sind je nachdem, was gespendet werden soll u.a. Bluthochdruck, medikamentös behandelte Allergien, psychische Erkrankungen wie Depressionen, usw.
Während man bei HIV-Infizierten mittlerweile schon dazu übergegangen ist, dass zumindest positive Spender für ebenfalls infizierte Empfänger in Betracht kommen könnten, ist das für Adipositas über BMI 40 noch nicht angedacht. Da man aber etwa bei Herztransplantationen schaut, dass Gewicht und Größe von Spender und Empfänger in etwa gleich sind, kann man sich denken, dass - wenn BMI ab 40 nicht als Spender in Betracht kommt- auch kein BMI ab 40 Empfänger sein kann.
Das Gesetz selbst ist übrigens sehr intransparent und bietet Manipulationen jede Möglichkeit. Denn wer die "Hochdringlichkeitsstufe" erhält, entscheidet allein der Arzt nach nicht näher festgelegten und nicht nachprüfbaren Kriterien.
Wenn man bedenkt, dass z.B. "immerhin" die Hälfte der transplantierten Lungen nach fünf Jahren noch arbeitet (wow), und dass die nach der Transplantation zwingend notwendigen Medikamente erhebliche Nebenwirkungen wie Krebs, Diabetes, Infektionen, Osteoporose... haben, sollte man tatsächlich schnell die Stammzellforschung vorantreiben anstatt sich über Organspende Gedanken zu machen.
Da ein hirntotes Gehirn einer Schwangeren immer noch die zur Regulierung der Schwangerschaft erforderlichen Hormone produziert, kann es so tot noch nicht sein. Und da Organe von tatsächlich Toten unbrauchbar sind, ist Hirntod nicht gleich Ganzkörpertod.
Interessant ist auch, dass die Bereitschaft zur Organspende nicht zwingend bedeutet, damit direkt Menschenleben zu retten. Es kann auch heißen, dass zu wissenschaftlichen Zwecken an einem herumgeschnippelt werden kann. Was genau das für Zwecke sind? Keine Ahnung.
Und ebenso würden die wenigsten von uns auch ein Organ erhalten.
Ein BMI von 40 und mehr ist beispielsweise ein absoluter Ausschlussgrund. Eine Frau, die 165 cm groß ist, dürfte beispielsweise nicht mehr als 108 Kilo wiegen. Auch "kleinere" BMI-Werte sind Ausschlussgrund, aber noch nicht "absolute". Wird aber bei der psychosozialen Complianceprognose als Malus gewertet, was Akzeptanz und Kooperation angeht. Wer schon nicht hinbekommt, abzuspecken, der wird sich auch nicht besonders gut anstellen, die Herausforderungen der Transplantation zu meistern, so der Eindruck.
Weitere Ausschlusskriterien sind je nachdem, was gespendet werden soll u.a. Bluthochdruck, medikamentös behandelte Allergien, psychische Erkrankungen wie Depressionen, usw.
Während man bei HIV-Infizierten mittlerweile schon dazu übergegangen ist, dass zumindest positive Spender für ebenfalls infizierte Empfänger in Betracht kommen könnten, ist das für Adipositas über BMI 40 noch nicht angedacht. Da man aber etwa bei Herztransplantationen schaut, dass Gewicht und Größe von Spender und Empfänger in etwa gleich sind, kann man sich denken, dass - wenn BMI ab 40 nicht als Spender in Betracht kommt- auch kein BMI ab 40 Empfänger sein kann.
Das Gesetz selbst ist übrigens sehr intransparent und bietet Manipulationen jede Möglichkeit. Denn wer die "Hochdringlichkeitsstufe" erhält, entscheidet allein der Arzt nach nicht näher festgelegten und nicht nachprüfbaren Kriterien.
Wenn man bedenkt, dass z.B. "immerhin" die Hälfte der transplantierten Lungen nach fünf Jahren noch arbeitet (wow), und dass die nach der Transplantation zwingend notwendigen Medikamente erhebliche Nebenwirkungen wie Krebs, Diabetes, Infektionen, Osteoporose... haben, sollte man tatsächlich schnell die Stammzellforschung vorantreiben anstatt sich über Organspende Gedanken zu machen.
Da ein hirntotes Gehirn einer Schwangeren immer noch die zur Regulierung der Schwangerschaft erforderlichen Hormone produziert, kann es so tot noch nicht sein. Und da Organe von tatsächlich Toten unbrauchbar sind, ist Hirntod nicht gleich Ganzkörpertod.
Interessant ist auch, dass die Bereitschaft zur Organspende nicht zwingend bedeutet, damit direkt Menschenleben zu retten. Es kann auch heißen, dass zu wissenschaftlichen Zwecken an einem herumgeschnippelt werden kann. Was genau das für Zwecke sind? Keine Ahnung.
Das ist ein schweres Thema....hier auf einen Nenner zu kommen ist unmöglich weil man diese Entscheidung, seine Organe zu spenden oder nicht, aus einem ganz tiefen Gefühl heraus trifft.
Angefangen von "Mein Tod gehört mir", bis hin zu der Überlegung, was wäre,wenn ich selbst jetzt ein Organ bräuchte....
Ich selbst bin immernoch zu keiner Entscheidung für mich gekommen, tendiere natürlich durch die Skandale auch eher zum "nicht spenden". Ein Punkt für mich ist auch immernoch die Frage, ob sich an den " Auswahlkriterien" schon etwas geändert hat, wer darf ein Organ bekommen und wer nicht? Ich denke da zum Beispiel an einen Menschen mit Down Syndrom......ect.
Ich muss mich da noch mehr informieren...ich möchte nämlich nicht den Ausschluss von bestimmten Personenkreisen.
Angefangen von "Mein Tod gehört mir", bis hin zu der Überlegung, was wäre,wenn ich selbst jetzt ein Organ bräuchte....
Ich selbst bin immernoch zu keiner Entscheidung für mich gekommen, tendiere natürlich durch die Skandale auch eher zum "nicht spenden". Ein Punkt für mich ist auch immernoch die Frage, ob sich an den " Auswahlkriterien" schon etwas geändert hat, wer darf ein Organ bekommen und wer nicht? Ich denke da zum Beispiel an einen Menschen mit Down Syndrom......ect.
Ich muss mich da noch mehr informieren...ich möchte nämlich nicht den Ausschluss von bestimmten Personenkreisen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2015
Da gebe ich dir auf jeden Fall recht, Alpha Centauri. Man darf nie aufhören, besser werden zu wollen. Schon gar nicht in der Medizin.
Und ich würde auch einen Teufel tun und behaupten, dass in der Transplantationsmedizin immer alles nur Friede Freude Eierkuchen ist.
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: Fehler und Ungereimtheiten entstehen unter anderem aus dem Druck heraus, Organe zu finden, die Medien berichten über solche Fehler, am besten noch reißerisch, die Menschen lesen solche Artikel und entscheiden sich gegen eine Organspende, es sind noch weniger Organe da, der Druck steigt....
Ich sage auch nicht, dass die Medien Fehler zu kommunizieren, ich würde mir aber auf jeden Fall mehr Fingerspitzengefühl wünschen.
E-mail: Ja, das war die Gehhilfe die brauchte, danke :-) Dein Vergleich ist wesentlich schöner :-)
Und ich würde auch einen Teufel tun und behaupten, dass in der Transplantationsmedizin immer alles nur Friede Freude Eierkuchen ist.
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: Fehler und Ungereimtheiten entstehen unter anderem aus dem Druck heraus, Organe zu finden, die Medien berichten über solche Fehler, am besten noch reißerisch, die Menschen lesen solche Artikel und entscheiden sich gegen eine Organspende, es sind noch weniger Organe da, der Druck steigt....
Ich sage auch nicht, dass die Medien Fehler zu kommunizieren, ich würde mir aber auf jeden Fall mehr Fingerspitzengefühl wünschen.
E-mail: Ja, das war die Gehhilfe die brauchte, danke :-) Dein Vergleich ist wesentlich schöner :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Natürlich ist , das nicht verboten , im Gegenteil sogar wünschenswert und wird ja auch praktiziert , sonst wehre die Medizin nicht da wo sie ist ! ABER , ich bin kein Transplantation's Chirurg oder aber Transplantation's Profi . Das werde ich auch sicher nicht , wenn ich mir alle Bericht , links und Artikel durchlese die im www zu finden sind . Das überlasse ich den Profis , was ich aber machen kann - ich kann mich klar Positionieren und sagen - ja ich bin Organspenderin , würde mich für eine Transplantation entscheiden , trotz des Risikos einer Fehldiagnose ! Wie Dark schon hinkend sagt , nur weil auf den Säuglingsstationen Kinder durch fehl Diagnostik gestorben sind , wird nicht aufgehört leben zu geben ! Schönen Abend Euch , ich muss leider ins Bett ;-(
14.01.2015
Die Perfusionssonde dient nicht der Überwachung des Organs, sondern der raschen Abkühlung im Hinblick auf die Entnahme. Ein Verzicht auf non heart beating donors der Kategorie 3 würde das Problem lösen. Selbstverständlich soll man nicht immer darüber nachdenken, was schlimmes passieren könnte. Erkannte Probleme vorsorglich zu beheben, ist trotzdem nicht verboten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Alpha Centauri, was ist denn an der Perfussionssonde so schlimm? Dass man einen kleinen Schnitt machen muss, damit die Sonde am zu überwachenden Organ liegt? Die Dinger werden auch bei Ösophagusdruckmessungen verwendet.
Der Link ist interessant, sind eben die Vorbereitungen vor einer Transplantation. Wie beziehst du das auf das Thema? Ich sehe den Zusammenhang nicht, würde es aber gerne.
Nochmal allgemein zur Organspende: Seit der Mensch das erste Werkzeug erfand, wurde so ziemlich jede Technologie die danach entwickelt wurde auch pervertiert. Nur weil manchmal Leute mit Autos umgebracht werden, verzichtet auch keiner auf den Führerschein. Zuggeben, der Vergleich hinkt etwas, wer eine Gehhilfe hat möge sie reichen ;-)
Wann immer ich aus welchem Grund auch immer hilflos bin, bin ich der Gnade der anderen ausgeliefert. Wenn ich aber immer nur darüber nachdenke, was mir in einem solchen Fall schlimmes passieren kann, macht das mein Leben unglaublich weniger schön. Ich will lieber mit der Hoffnung leben, dass die Menschen die ich vielleicht eines Tages mal brauchen werde, gute Menschen sind, zumindest aber gesetzestreue. Und ich habe gute Gründe zu hoffen, die tollen Leute, die bisher für mich da waren, als ich sie brauchte, haben einen guten Job gemacht.
Der Link ist interessant, sind eben die Vorbereitungen vor einer Transplantation. Wie beziehst du das auf das Thema? Ich sehe den Zusammenhang nicht, würde es aber gerne.
Nochmal allgemein zur Organspende: Seit der Mensch das erste Werkzeug erfand, wurde so ziemlich jede Technologie die danach entwickelt wurde auch pervertiert. Nur weil manchmal Leute mit Autos umgebracht werden, verzichtet auch keiner auf den Führerschein. Zuggeben, der Vergleich hinkt etwas, wer eine Gehhilfe hat möge sie reichen ;-)
Wann immer ich aus welchem Grund auch immer hilflos bin, bin ich der Gnade der anderen ausgeliefert. Wenn ich aber immer nur darüber nachdenke, was mir in einem solchen Fall schlimmes passieren kann, macht das mein Leben unglaublich weniger schön. Ich will lieber mit der Hoffnung leben, dass die Menschen die ich vielleicht eines Tages mal brauchen werde, gute Menschen sind, zumindest aber gesetzestreue. Und ich habe gute Gründe zu hoffen, die tollen Leute, die bisher für mich da waren, als ich sie brauchte, haben einen guten Job gemacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Natürlich passieren Fehler ob nun in der Medizin , Luftfahrt oder aber Forschung ecc. pp ! Trauriger Weise sind genau diese Fehler ,das was am meisten beschäftig und Diskutiert wird , wo hingegen die Positiven Ergebnisse selbstverständlich hin genommen ! Ich bin nicht der Meinung das der Film zum nachdenken anregt , auch bin ich nicht der Meinung , das solche Berichte etwas in der Öffentlichkeit zu suchen haben ! Weniger ist mehr und zwingt die Menschen mal von alleine über ihre Wertigkeiten nach zu denken , gerade was lebenserhaltende Maßnahmen und den Umgang mit der Medizin an geht ;-)
14.01.2015
Dein letzter Satz ist absolut richtig. Ich will auch nicht Transplantationen generell verteufeln. Aber auch in der Medizin passieren Fehler und die soll man nicht negieren, sondern daraus lernen. So wie es zum Beispiel in der Luftfahrt geschieht, was die Sicherheit gewaltig erhöht hat. Selbstverständlich ist der Film ein Spielfilm und hochgradig überspitzt, aber er regt zum nachdenken an.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2015
Und die Hintergrunds Informationen , aber sicher waren weder der Film noch Irgendwelche Informationen ob nun PRO oder KONTRA , der ausschlaggebende Punkt um Organspenderin zu werden ! Denn ich sehe es wie Dark , erhoffe Dir nichts , was Du nicht selber bereit bist zu geben ;-)