Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Es mag für eine Beziehung dann abschreckend sein, wenn der Glaube auch mit Engagement verbunden ist, dass über den üblichen Kirchenbesuch hinaus geht. Falls jemand aktiv in der Kirche tätig ist, sei es zu Bibelstunden, Messdiensten oder Kirchendiener - oder wie auch immer geartete Zusatzdienste in den diversen Religionen heißen, muss auch ein ganzes Stück Freizeit investiert werden. Und das muss der Partner dann zwangsläufig akzeptieren. Da entsteht durchaus Konfliktpotential. Ein Arbeitskollege von mir ist Zeuge Jehovas - ein wirklich netter Kerl. Aber die Stunden, die er für seine Religion investiert - in gemeinsame Meditationsstunden, für Öffentlichkeitsarbeit (Nenn ich mal so) usw - wären mir persönlich zu viel. Da gehen locker mal 15 - 20 Stunden die Woche weg, die man dann nur gemeinsam verbringen könnte, wenn man eben auch dieser Religion angehört...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
ich denke du siehst das falsch.
als zum beispiel die bibel geschrieben wurde waren die menschen noch einfacher.
lesen war ein luxus und menschen erzählen sich geschichten um informationen weiter zu geben.
man konnte nicht gesetze in formellen texten unterbringen wie wir es heute machen.
und es waren jetzt auch keine königlichen gesetze.
es waren mehr gesetze für ein zivilisiertes miteinander.
oder auch tugenden die man für die menschen als richtig erachtete.
ein schönes beispiel ist in meinen augen das urteil von könig salomon wo wir die lehre draus ziehen kann das man sich bei streiterein ehr einigen sollte als sie zu weit zu treiben.
zwar mögen die geschichten in unserer zeit als etwas entfunden werden das angst machen sollte.
aber es war nunmal eine andere zeit wo tot und co allgegenwertig war.
und was das umgehen von gesetzen angeht:
das war früher eh sogut wie nicht machbar.
es gab damals keine schlupflöcher da alle urteile vom könig und co gefällt wurden.
und da konnte man nicht argumentieren das es ja nicht geschrieben steht das man es nicht darf.
wenn der könig meinte das ist falsch da ist dann der kopf ab gewesen.
und zum thema ausnutzen:
eigendlich sind das auch einzellfälle.
sicherlich gibt es da fälle die sogar erschreckend sind.
grade so kleine religions gemeinden haben da teilweise sachen gemacht die absurd sind.
aber prozentual gesehen sind das ehr wenige im vergleich dazu wo sich menschen aus religiösen gründen für menschen einsetzen.
nur achten wir darauf ehr weniger.
ein pastor kommt einen kind zu nahe und es geht um die ganze welt.
millionen pastoren engagieren sich für jugendliche und verssuchen sie von der straße zu hohlen und kein mensch redet darüber.
sicherlich ist der einzelfal schlimm aber es gibt auch eine menge gute sachen die in der religion passieren.
und das ist noch nicht einmal der wichtige punkt in der religion.
den das ist wie vielen leuten hilft der glaube.
und das sind unmengen.
und das hat nicht mit der kirche zu tun oder irgendwlechen religiösen führern.
nein der pure glaube das jemand da ist für sie reicht.
und das ist religion.
nicht die gotteshäuser oder die pastoren.
nur der glaube des einzelnen ist das in meinen augen
als zum beispiel die bibel geschrieben wurde waren die menschen noch einfacher.
lesen war ein luxus und menschen erzählen sich geschichten um informationen weiter zu geben.
man konnte nicht gesetze in formellen texten unterbringen wie wir es heute machen.
und es waren jetzt auch keine königlichen gesetze.
es waren mehr gesetze für ein zivilisiertes miteinander.
oder auch tugenden die man für die menschen als richtig erachtete.
ein schönes beispiel ist in meinen augen das urteil von könig salomon wo wir die lehre draus ziehen kann das man sich bei streiterein ehr einigen sollte als sie zu weit zu treiben.
zwar mögen die geschichten in unserer zeit als etwas entfunden werden das angst machen sollte.
aber es war nunmal eine andere zeit wo tot und co allgegenwertig war.
und was das umgehen von gesetzen angeht:
das war früher eh sogut wie nicht machbar.
es gab damals keine schlupflöcher da alle urteile vom könig und co gefällt wurden.
und da konnte man nicht argumentieren das es ja nicht geschrieben steht das man es nicht darf.
wenn der könig meinte das ist falsch da ist dann der kopf ab gewesen.
und zum thema ausnutzen:
eigendlich sind das auch einzellfälle.
sicherlich gibt es da fälle die sogar erschreckend sind.
grade so kleine religions gemeinden haben da teilweise sachen gemacht die absurd sind.
aber prozentual gesehen sind das ehr wenige im vergleich dazu wo sich menschen aus religiösen gründen für menschen einsetzen.
nur achten wir darauf ehr weniger.
ein pastor kommt einen kind zu nahe und es geht um die ganze welt.
millionen pastoren engagieren sich für jugendliche und verssuchen sie von der straße zu hohlen und kein mensch redet darüber.
sicherlich ist der einzelfal schlimm aber es gibt auch eine menge gute sachen die in der religion passieren.
und das ist noch nicht einmal der wichtige punkt in der religion.
den das ist wie vielen leuten hilft der glaube.
und das sind unmengen.
und das hat nicht mit der kirche zu tun oder irgendwlechen religiösen führern.
nein der pure glaube das jemand da ist für sie reicht.
und das ist religion.
nicht die gotteshäuser oder die pastoren.
nur der glaube des einzelnen ist das in meinen augen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Generell ist den "Gegnern" von Religion anzuraten, nicht ausgerechnet christliche Werte bevorzugt zu christlichen Terminen (Weihnachten, Ostern, ...) zu wollen. Arbeiten will da seltsamerweise niemand, ausgerechnet da will man zuhause mit Freunden und Familie sitzen.
P.S. Wer versucht, daraus meine Einstellung zum Glaube abzuleiten, wird sicher falsch liegen.
P.S. Wer versucht, daraus meine Einstellung zum Glaube abzuleiten, wird sicher falsch liegen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Dein erster Absatz ist der Punkt, warum ich dem Reinhold Recht gebe.
Es wurden unerklärliche Sachen genommen
und dn Menschen Angst gemacht,
weil, ein neues Gesetz hätten sie umgangen.
Aber die Angst vor dem grossen Unbekannten,
das hat gewirkt.
Es hat dadurch sinnvolle Sachen gegeben,
aber es ist auch zugunsten von Religionsführern ausgenutzt worden.
Es wurden unerklärliche Sachen genommen
und dn Menschen Angst gemacht,
weil, ein neues Gesetz hätten sie umgangen.
Aber die Angst vor dem grossen Unbekannten,
das hat gewirkt.
Es hat dadurch sinnvolle Sachen gegeben,
aber es ist auch zugunsten von Religionsführern ausgenutzt worden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
würde ich so nicht sagen.
ich sehe religionen ehr als frühe form der rechtsprechung an.
man definierte was richtig und falsch ist,
zudem gibt religion vielen menschen hoffnung.
und das ist etwas gutes.
von sachen wie einheit und gemeinschaft mal ganz zu schweigen.
sicherlich gibt es leute die religion ausnutzen für eigene zwecke.
aber der grund gedanke dahinter ist das er weniger.
bin zwar selber nicht so der religiöse typ(wobei das auch nicht richtig ist habe einen tiefen glauben aber der ist mehr mein eigener) aber das es nur dafür da ist leute zu unterdrücken sehe ich als falsch an
ich sehe religionen ehr als frühe form der rechtsprechung an.
man definierte was richtig und falsch ist,
zudem gibt religion vielen menschen hoffnung.
und das ist etwas gutes.
von sachen wie einheit und gemeinschaft mal ganz zu schweigen.
sicherlich gibt es leute die religion ausnutzen für eigene zwecke.
aber der grund gedanke dahinter ist das er weniger.
bin zwar selber nicht so der religiöse typ(wobei das auch nicht richtig ist habe einen tiefen glauben aber der ist mehr mein eigener) aber das es nur dafür da ist leute zu unterdrücken sehe ich als falsch an
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
"Religionen wurden von Menschen erfunden
um Menschen zu unterdrücken"
(Reinhold Messner)
um Menschen zu unterdrücken"
(Reinhold Messner)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
@ Theadora
Jemand der gläubig ist, bei dem Gottesdienstbesuche praktisch zu jeder Woche im Jahr gehören und der sich in der Kirche engagiert ... also ich würde mir schon wünschen dass das im Profil auftaucht. Das ist ja nicht gerade ein kleiner Teil des Lebens.
Wenn Du das verschweigst wirkt es schon als wolltest Du es verstecken.
Ganz überspitzt ist das für mein Empfinden so, wie verheiratete Männer die erstmal ein paar Wochen schreiben und dann offenbaren, dass sie eine Familie haben, in der Hoffnung, dass das dann irgendwie egal ist.
Ich würde jemanden, der wirklich stark in der Kirche engagiert ist eher nicht anschreiben .... wäre aber auch nicht sonderlich erfreut das erst nach und nach zu erfahren.
Ich finde: Deine Religion gehört zu Dir: steh dazu!
Jemand der gläubig ist, bei dem Gottesdienstbesuche praktisch zu jeder Woche im Jahr gehören und der sich in der Kirche engagiert ... also ich würde mir schon wünschen dass das im Profil auftaucht. Das ist ja nicht gerade ein kleiner Teil des Lebens.
Wenn Du das verschweigst wirkt es schon als wolltest Du es verstecken.
Ganz überspitzt ist das für mein Empfinden so, wie verheiratete Männer die erstmal ein paar Wochen schreiben und dann offenbaren, dass sie eine Familie haben, in der Hoffnung, dass das dann irgendwie egal ist.
Ich würde jemanden, der wirklich stark in der Kirche engagiert ist eher nicht anschreiben .... wäre aber auch nicht sonderlich erfreut das erst nach und nach zu erfahren.
Ich finde: Deine Religion gehört zu Dir: steh dazu!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Religion ist ein wesentlicher Aspekt, für mich.
tollerabel im Familien, Freundes und Bekanntenkreis, aber als Partnerin eine Frau die an Mythen und Märchen glaubt?
Äusserst unwahrscheinlich, für mich.
Deshalb kläre ich wichtiges bereits im Profil ab, hilft den Stöbernden bei der Vorauswahl.
Natürlich kann und soll jeder nach seiner Laune glücklich werden, mit dem richtigen Menschen.
Nicht mit einem Bündel Kompromisse & dem geringstem Übel.
tollerabel im Familien, Freundes und Bekanntenkreis, aber als Partnerin eine Frau die an Mythen und Märchen glaubt?
Äusserst unwahrscheinlich, für mich.
Deshalb kläre ich wichtiges bereits im Profil ab, hilft den Stöbernden bei der Vorauswahl.
Natürlich kann und soll jeder nach seiner Laune glücklich werden, mit dem richtigen Menschen.
Nicht mit einem Bündel Kompromisse & dem geringstem Übel.
Einigen wir uns doch einfach darauf: Bei Online-Date-Seiten kann man schon mal vom Glauben abfallen, egal an was man sonst glaubt :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
"aber lustig ist das egal wo ich das sage immer jemand sagt das ein salafist niemals mit einer cristin zusammen passen würde.
als ob es keine weiblichen salafisten geben würde^^" Das liegt wohl daran, dass es einer Muslima eh nicht erlaubt ist, einen Christen oder Andersgläubigen zu heiraten, während der Mann dies darf (solange sie einen Glauben hat). ;)
als ob es keine weiblichen salafisten geben würde^^" Das liegt wohl daran, dass es einer Muslima eh nicht erlaubt ist, einen Christen oder Andersgläubigen zu heiraten, während der Mann dies darf (solange sie einen Glauben hat). ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Nein, ich beziehe das nicht auf mich - da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte es nur gesagt haben, damit man nicht denkt ich möchte meine Religion 'verstecken'.
Danke für deine Antwort. Es hat mich wirklich nur interessiert, da ich mich in letzter Zeit mit verschiedenen Punkten beschäftige & da kam diese Frage auf.
Danke für deine Antwort. Es hat mich wirklich nur interessiert, da ich mich in letzter Zeit mit verschiedenen Punkten beschäftige & da kam diese Frage auf.
Wie kommst du denn überhaupt darauf? Gab es einen entsprechenden Vorfall, hat dir jemand, nachdem du gesagt hast, dass das ein wichtiger Teil deines Lebens ist, den Rücken gekehrt?
Dann ist das so, die Menschen sind nun mal unterschiedlich. manche Menschen reagieren auf das Thema Kirche generell sehr "allergisch", wir sind eben alle geprägt durch unser Leben und unsere Erlebnisse.
Hau' ein Ei drüber, das hat eben nicht gepasst.
Und ansonsten - lass es doch auf dich zukommen. Für dich ist doch wohl ohnehin nur jemand interessant, der damit eben kein Problem hat, und bei dem ist dann bestimmt auch der Zeitpunkt, an dem du das erzählst, eher nachrangig.
Der Falsche macht nichts richtig, der Richtige nichts falsch. Ist umgekehrt genauso. :o)
btw: wenn mir jemand schreibt, ich will nur eine Nacht mit dir verbringen, kriegt er von mir gar keine Antwort, geschweige denn, dass ich ihm meine Weltanschauungen unterbreite... :o))
Und noch eine Bemerkung: mir scheint, dass du etwas von dem, was ich geschrieben habe, auf dich bezogen hast, da du beteuerst, dich in deiner Religion auszukennen.
Wenn du dir den Schuh anziehen willst, bitte. Gemeint war es so nicht, ich kenne dich ja gar nicht.
Du hast anfangs eine allgemeine Frage gestellt, und auf die habe ich geantwortet.
Dann ist das so, die Menschen sind nun mal unterschiedlich. manche Menschen reagieren auf das Thema Kirche generell sehr "allergisch", wir sind eben alle geprägt durch unser Leben und unsere Erlebnisse.
Hau' ein Ei drüber, das hat eben nicht gepasst.
Und ansonsten - lass es doch auf dich zukommen. Für dich ist doch wohl ohnehin nur jemand interessant, der damit eben kein Problem hat, und bei dem ist dann bestimmt auch der Zeitpunkt, an dem du das erzählst, eher nachrangig.
Der Falsche macht nichts richtig, der Richtige nichts falsch. Ist umgekehrt genauso. :o)
btw: wenn mir jemand schreibt, ich will nur eine Nacht mit dir verbringen, kriegt er von mir gar keine Antwort, geschweige denn, dass ich ihm meine Weltanschauungen unterbreite... :o))
Und noch eine Bemerkung: mir scheint, dass du etwas von dem, was ich geschrieben habe, auf dich bezogen hast, da du beteuerst, dich in deiner Religion auszukennen.
Wenn du dir den Schuh anziehen willst, bitte. Gemeint war es so nicht, ich kenne dich ja gar nicht.
Du hast anfangs eine allgemeine Frage gestellt, und auf die habe ich geantwortet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Ich bin griechisch orthodox, ich weiß was mein glaube ist und was es ist ein Christ zu sein.
Aber was ich nicht ganz verstehe ist:
Wenn mich jemand anschreibt und mir sagt 'will nur ne Nacht mit dir verbringen' ist das meiner Meinung nach jemand der das nicht wissen braucht was ich glaube.
Wenn mir jemand schreibt 'Hey, ich will dich ernsthaft kennenlernen.' Dann ist das wiederum jemand, der das von Anfang an wissen muss.
Ist das so schlimm, das ich nicht nach jedem 'hallo' sage 'ich bin religiös gehe regelmäßig in die Kirche und bin auch in der Kirche sehr aktiv.'
der gegenüber denkt sich doch auch 'das will ich doch gar nicht wissen.' - so wäre es bei mir, wenn ich natürlich nicht ernsthaft interessiert bin.
Meine Partner haben mehr als Mitspracherecht, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Außerdem kommt es bei mir automatisch, das ich von meiner Tätigkeit in der Kirche berichte, da ich da sehr stolz drauf bin..
Niemals gebe es bei mir diesen Vorfall mit 'mit dir in Sünde Leben bla bla' nach drei Jahren. Das tut mir leid für dich.
Kann man den jeden in die selbe Schublade legen bei diesem Thema?
Natürlich würde ich mir wünschen auch einen gläubigen Partner zu haben, aber ich sag's mal so 'wo die Liebe hinfällt'. Ich denke auch, das es in einer Beziehung Kompromisse eingegangen werden. z. B. Gottesdienst alleine aber Feiertage nur mir zu liebe anwesend aber auch wenn nicht ok für mich, denn ich lebe die Religion nur für mich aus.
Liebe Grüße
Aber was ich nicht ganz verstehe ist:
Wenn mich jemand anschreibt und mir sagt 'will nur ne Nacht mit dir verbringen' ist das meiner Meinung nach jemand der das nicht wissen braucht was ich glaube.
Wenn mir jemand schreibt 'Hey, ich will dich ernsthaft kennenlernen.' Dann ist das wiederum jemand, der das von Anfang an wissen muss.
Ist das so schlimm, das ich nicht nach jedem 'hallo' sage 'ich bin religiös gehe regelmäßig in die Kirche und bin auch in der Kirche sehr aktiv.'
der gegenüber denkt sich doch auch 'das will ich doch gar nicht wissen.' - so wäre es bei mir, wenn ich natürlich nicht ernsthaft interessiert bin.
Meine Partner haben mehr als Mitspracherecht, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Außerdem kommt es bei mir automatisch, das ich von meiner Tätigkeit in der Kirche berichte, da ich da sehr stolz drauf bin..
Niemals gebe es bei mir diesen Vorfall mit 'mit dir in Sünde Leben bla bla' nach drei Jahren. Das tut mir leid für dich.
Kann man den jeden in die selbe Schublade legen bei diesem Thema?
Natürlich würde ich mir wünschen auch einen gläubigen Partner zu haben, aber ich sag's mal so 'wo die Liebe hinfällt'. Ich denke auch, das es in einer Beziehung Kompromisse eingegangen werden. z. B. Gottesdienst alleine aber Feiertage nur mir zu liebe anwesend aber auch wenn nicht ok für mich, denn ich lebe die Religion nur für mich aus.
Liebe Grüße
Ich verstehe das Thema auch nicht ganz. Und @Theodora, ich verstehe auch nicht, was es bedeutet, dass du "orthodox" bist. Was ist das genau? Christlich orthodox, jüdisch orthodox, russisch orthodox, griechisch orthodox, islamisch orthodox oder was auch immer? Es gibt so viele orthodoxe Richtungen.
Und nein, mich schreckt Religion nicht ab, es ist mir egal, was andere glauben, so lange sie mich nicht damit behelligen.
Und nein, mich schreckt Religion nicht ab, es ist mir egal, was andere glauben, so lange sie mich nicht damit behelligen.
...ist ja schon beinahe eine Gretchenfrage.. ;o)
Probleme mit der Religion?
Mit der Religion (ich bleibe da mal bei dem seit Jahrhunderten in unseren Breiten verwurzelten Christentum) an sich nicht...aber mir sind in meinem ganzen Leben nur eine Handvoll Christen begegnet, bei denen ich mir nicht schon nach kurzer Unterhaltung über dieses Thema darüber im Klaren war, dass sie in Wahrheit gar nicht wissen, was ein "Christ" eigentlich glauben darf (..und was nicht..) - sei es, dass sie mir von Wiedergeburt erzählen oder auch nur davon, dass der verstorbene Opa jetzt im Himmel ist - beides gibt das Christentum leider nicht her, damit wäre es nämlich überflüssig. ;o)
Das Christentum ist keine liberale Religion, wie viele sich gern einreden (lassen).
Und dann muß es auch gestattet sein zu sagen, dass, wenn man sich seine "Religion" nach seinem eigenen Gutdünken zurechtbiegen (und dadurch sinnentleeren...) muß, damit sie einem "gefällt", sie möglicherweise und sogar wahrscheinlich nicht die Richtige für den Betreffenden ist.
Aber an der Stelle steigen die meisten dann aus und wollen nicht mehr über das Thema reden. :o)))
Damit kann ich bei Bekannten durchaus umgehen, bei (engen) Freunden hätte ich schon ein Problem, bei einem Partner - no go.
Nochmal zum Verständnis: es geht nicht um 'deine Meinung/meine Meinung'.
Von mir aus soll jeder das denken und glauben, was er will, nur das dann bitte nicht Christ/christlich nennen und VOR ALLEM NICHT auf die Einhaltung gewisser durch die jeweilige zugehörige Konfession etablierter "Vorschriften" bestehen!
Auf Bigotterie kann ich gar nicht....:o/
Ähnliches gilt natürlich für alle andern fest umschriebenen, dogmatischen Religionen genauso.
Probleme mit der Religion?
Mit der Religion (ich bleibe da mal bei dem seit Jahrhunderten in unseren Breiten verwurzelten Christentum) an sich nicht...aber mir sind in meinem ganzen Leben nur eine Handvoll Christen begegnet, bei denen ich mir nicht schon nach kurzer Unterhaltung über dieses Thema darüber im Klaren war, dass sie in Wahrheit gar nicht wissen, was ein "Christ" eigentlich glauben darf (..und was nicht..) - sei es, dass sie mir von Wiedergeburt erzählen oder auch nur davon, dass der verstorbene Opa jetzt im Himmel ist - beides gibt das Christentum leider nicht her, damit wäre es nämlich überflüssig. ;o)
Das Christentum ist keine liberale Religion, wie viele sich gern einreden (lassen).
Und dann muß es auch gestattet sein zu sagen, dass, wenn man sich seine "Religion" nach seinem eigenen Gutdünken zurechtbiegen (und dadurch sinnentleeren...) muß, damit sie einem "gefällt", sie möglicherweise und sogar wahrscheinlich nicht die Richtige für den Betreffenden ist.
Aber an der Stelle steigen die meisten dann aus und wollen nicht mehr über das Thema reden. :o)))
Damit kann ich bei Bekannten durchaus umgehen, bei (engen) Freunden hätte ich schon ein Problem, bei einem Partner - no go.
Nochmal zum Verständnis: es geht nicht um 'deine Meinung/meine Meinung'.
Von mir aus soll jeder das denken und glauben, was er will, nur das dann bitte nicht Christ/christlich nennen und VOR ALLEM NICHT auf die Einhaltung gewisser durch die jeweilige zugehörige Konfession etablierter "Vorschriften" bestehen!
Auf Bigotterie kann ich gar nicht....:o/
Ähnliches gilt natürlich für alle andern fest umschriebenen, dogmatischen Religionen genauso.
darf ich sagen, dass ich das Thema nicht so ganz verstehe?
ich darf,
denn "wir" finden es einfach nur interessant, bereichernd und spannend.
Zwei verschiedene Glaubensrichtungen, wobei jeder die andere nur vom
Hörenundsagen kannte, zusammen zu erleben,
sich darüber auszutauschen, zu diskutieren.
Jedem das Seine und beiden zusammen Alles. Was gibt es Besseres??!!
ich darf,
denn "wir" finden es einfach nur interessant, bereichernd und spannend.
Zwei verschiedene Glaubensrichtungen, wobei jeder die andere nur vom
Hörenundsagen kannte, zusammen zu erleben,
sich darüber auszutauschen, zu diskutieren.
Jedem das Seine und beiden zusammen Alles. Was gibt es Besseres??!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
mein ex freund ( gläubig ) hat von heute auf morgen schluss gemacht ...mit mir in sünde zu leben ging nicht mehr , heiraten ging nicht , weil ich nicht christin im sinne der bibel bin... es waren 3 jahre.
( seine worte )
ich bin ohne taufe ...ohne gottes segen...
er ist jetzt vergeben an jesus...
und jesus hat ihm vergeben..
ich habe ihm vergeben.
nein , mich schreckt religion nicht ab... ich glaube an gott.
nur leute die versuchen mir eine gehirnwäsche zu verpassen oder missionieren... die halte ich mir fern.
...leben und leben lassen.
( seine worte )
ich bin ohne taufe ...ohne gottes segen...
er ist jetzt vergeben an jesus...
und jesus hat ihm vergeben..
ich habe ihm vergeben.
nein , mich schreckt religion nicht ab... ich glaube an gott.
nur leute die versuchen mir eine gehirnwäsche zu verpassen oder missionieren... die halte ich mir fern.
...leben und leben lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
@ Theodora
Okay ... Du meinst es geht niemanden etwas an. Und wenn Du Dir sicher bist Du möchtest mit einem Menschen etwas aufbauen, dann erzählst Du es ihm.
Hat der Andere in Deiner Partnerschaft eigentlich auch Mitspracherecht? :-))
Okay ... Du meinst es geht niemanden etwas an. Und wenn Du Dir sicher bist Du möchtest mit einem Menschen etwas aufbauen, dann erzählst Du es ihm.
Hat der Andere in Deiner Partnerschaft eigentlich auch Mitspracherecht? :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Ich bin orthodox.
Ich glaube ich werde etwas falsch verstanden. "Interessiert niemanden" damit meine ich viel eher, das es niemanden interessiert, mit dem ich auch keinen Kontakt aufbaue. Mich interessiert es nicht, wer mich durch die Lappen gehen würde, sogar wenn Brad Pitt anleuten würde. Wenn ich weiß, ich möchte mit diesem Menschen was aufbauen, dann erzähle ich es als aller erstes.
Ich glaube ich werde etwas falsch verstanden. "Interessiert niemanden" damit meine ich viel eher, das es niemanden interessiert, mit dem ich auch keinen Kontakt aufbaue. Mich interessiert es nicht, wer mich durch die Lappen gehen würde, sogar wenn Brad Pitt anleuten würde. Wenn ich weiß, ich möchte mit diesem Menschen was aufbauen, dann erzähle ich es als aller erstes.
Zumal Sie ja nicht angibt an was Sie glaubt! Like it Kaffe-Pause
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Zitat Theadora:Ich würde niemals jemanden zwingen auch religiös zu sein.
Und auch hier eine Nachfrage.
Ums "zwingen" geht es m.E. gar nicht. Du zwingst sicher niemanden die Konfession zu wechseln, erwartest aber beispielsweise als gläubige Christin doch sicher in besonderem Maße Treue von Deinem Partner?
Und solltest Du Kinder haben ... möchtest Du sie nicht mit Deinen religiösen Wertvorstellungen erziehen? Was wenn Dein Partner andere Vorstellungen hat und lieber diese an Eure Kinder weitergeben möchte?
Überhaupt: werden die Kinder getauft, oder nicht?
Und:
Was macht ihr mit den religiösen Feiertagen und Riten ...immer getrennt verbringen? Sicher auch nicht schön ... solche Dinge müssen doch geklärt werden?
Beugst Du Dich gegebenenfalls auch den religiösen Riten des Partners um an familiären Festen teilhaben zu können. Stehst Du Konflikte in der Familie Deines Partners durch wenn ihnen Deine Konfession nicht gefällt.
Deine Auffassung von Religion klingt hier für mich eher wie ein Hobby, das man machen, aber genauso gut auch lassen kann. Ich denke für gläubige Menschen (gleichgültig welcher Konfession) ist Religion aber schon mehr als ein Fußballverein.
Und auch hier eine Nachfrage.
Ums "zwingen" geht es m.E. gar nicht. Du zwingst sicher niemanden die Konfession zu wechseln, erwartest aber beispielsweise als gläubige Christin doch sicher in besonderem Maße Treue von Deinem Partner?
Und solltest Du Kinder haben ... möchtest Du sie nicht mit Deinen religiösen Wertvorstellungen erziehen? Was wenn Dein Partner andere Vorstellungen hat und lieber diese an Eure Kinder weitergeben möchte?
Überhaupt: werden die Kinder getauft, oder nicht?
Und:
Was macht ihr mit den religiösen Feiertagen und Riten ...immer getrennt verbringen? Sicher auch nicht schön ... solche Dinge müssen doch geklärt werden?
Beugst Du Dich gegebenenfalls auch den religiösen Riten des Partners um an familiären Festen teilhaben zu können. Stehst Du Konflikte in der Familie Deines Partners durch wenn ihnen Deine Konfession nicht gefällt.
Deine Auffassung von Religion klingt hier für mich eher wie ein Hobby, das man machen, aber genauso gut auch lassen kann. Ich denke für gläubige Menschen (gleichgültig welcher Konfession) ist Religion aber schon mehr als ein Fußballverein.
Du schickst doch immer so gerne "Links" mit, zu dem was du schreibst. Dann schick mal einen Link, in dem auch nur von EINER Beziehung zwischen Salafisten und Christen die rede ist.
Selbstverständlich ist Gegenseitiges achten und akzeptieren von Unterschieden in einer Beziehung wichtig und jeder kann so leben wie er will und es mag.
Aber NIE im Leben glaub ich dran, das ein fanatischer religiöser Mensch mit einem anders Gläubigen zusammen leben kann, wird oder muss.
Wir reden hier ja von z.B. Katholisch- Evangelisch; Moslem-Katholisch; usw. wo aufgeklärte moderne Menschen einen Weg finden können und sollten.
Selbstverständlich ist Gegenseitiges achten und akzeptieren von Unterschieden in einer Beziehung wichtig und jeder kann so leben wie er will und es mag.
Aber NIE im Leben glaub ich dran, das ein fanatischer religiöser Mensch mit einem anders Gläubigen zusammen leben kann, wird oder muss.
Wir reden hier ja von z.B. Katholisch- Evangelisch; Moslem-Katholisch; usw. wo aufgeklärte moderne Menschen einen Weg finden können und sollten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
Zitat Theodora: sehe ich genauso. Interessiert eigentlich niemanden!!
Entschuldige die Nachfrage, aber wenn Du eh zu wissen glaubst dass es niemanden interessiert, warum dann dieser Thread?
Grundsätzlich interessiert mich schon welcher Religion jemand angehört und wie aktiv er sie ausübt.
Eine Religion die nur in der Theorie und nur im Kopf stattfindet ist für die meisten kein Problem, das ist aber bei einer tief religiösen Person doch eher selten anzutreffen, oder nicht?
Mich würde ein in der Kirchengemeinde sehr aktiver Christ vermutlich schon zunächst etwas abschrecken, das gebe ich zu ...das ist einfach nicht meine Welt ... und ich finde das gehört schon auch ins Profil, wenn es einen großen Teil des Lebens und der Werte ausmacht.
Ebenso kann eine Partnerschaft mit jemanden einer anderen Konfession schwierig werden.
Entschuldige die Nachfrage, aber wenn Du eh zu wissen glaubst dass es niemanden interessiert, warum dann dieser Thread?
Grundsätzlich interessiert mich schon welcher Religion jemand angehört und wie aktiv er sie ausübt.
Eine Religion die nur in der Theorie und nur im Kopf stattfindet ist für die meisten kein Problem, das ist aber bei einer tief religiösen Person doch eher selten anzutreffen, oder nicht?
Mich würde ein in der Kirchengemeinde sehr aktiver Christ vermutlich schon zunächst etwas abschrecken, das gebe ich zu ...das ist einfach nicht meine Welt ... und ich finde das gehört schon auch ins Profil, wenn es einen großen Teil des Lebens und der Werte ausmacht.
Ebenso kann eine Partnerschaft mit jemanden einer anderen Konfession schwierig werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.06.2014
ach im grunde sind die beiden gruppen doch gar nicht mal so unterscheidlich.
in beiden religionen gibt es mehr als genug hardliner die gerne mal zum heiigen krieg aufrufen.
und wie gesagt solange man den anderen nicht bekehren will sondern beide akzeptieren das jeder seinen eigenen weg hat klappt alles.
mehr brauch es dafür nicht
aber lustig ist das egal wo ich das sage immer jemand sagt das ein salafist niemals mit einer cristin zusammen passen würde.
als ob es keine weiblichen salafisten geben würde^^
in beiden religionen gibt es mehr als genug hardliner die gerne mal zum heiigen krieg aufrufen.
und wie gesagt solange man den anderen nicht bekehren will sondern beide akzeptieren das jeder seinen eigenen weg hat klappt alles.
mehr brauch es dafür nicht
aber lustig ist das egal wo ich das sage immer jemand sagt das ein salafist niemals mit einer cristin zusammen passen würde.
als ob es keine weiblichen salafisten geben würde^^
Ja genau...ein Salafist mit einer Christin.....wahrscheinlich aber nur im tiefsten Kanada ohne Internet, Handy und Nachbarn!