schlank-mollig-dick-fett
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Ups. *rotwerd* ...danke, muffin...

Jahaaaaa, wir fahren nochmal alle nach RE! *freu*

BTT: Egal, wie schlank-mollig-dick-fett-moppelig-rundlich-wohlgenährt-kugelig-fest-knuddelig-untergroß wir sind...:-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2012
Patty ist ne gaaaaaaaaaanz tolle Frau! ♥ Jawoll!
Und das mit dem Tanzen stimmt. Man konnte eigentlich eher nur so vertikal hüpfen, da nach rechts und links eher weniger Entfaltungsmöglichkeiten waren.... Da wäre das gar nicht aufgefallen.

Ich hätte Dich, Kah, aber auch gerne kennengelernt. VIelleicht klappt's ja irgendwann mal! :o)

Aber, hups... sorry... zurück zum Thema! *unschuldigguck*
@kah, dein Tanzstil wär so gut wie überhaupt nicht aufgefallen, so viele Leute waren auf der Tanzfläche! :-)
Und wir lernen uns schon noch kennen, ich bin ja jetzt öfter in NRW. *tröst*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2012
Mist....und ich war nicht da! Und das alles nur, weil ich mich schäme....wenn ich tanze, sieht es so aus als hätte ich noch Gummistiefel an und stünde im Watt. :-)
Dabei hätte ich dann meine Patty endlich mal persönlich kennengelernt. Und niemand hat mir was gesagt... *grummel*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2012
Hatte er gar nicht! Er hatte viele Augen für Patty (berechtigterweise), aber durchaus auch Kommunikation mit anderen Damen geführt (z.B. meinereiner). ;)
Ich möchte nur mal anmerken: Ich hab im März den meinigen (zwar untersetzt, aber hauptsächlich Muckis) zur Ü 100 nach Recklinghausen mitgeschleppt, er hat die Mädels kennengelernt *wink*, und war einfach nur beeindruckt. Es hat ihm total viel Spaß gemacht, und er meinte nachher, es wäre ihm überhaupt nicht aufgefallen, dass so viele Leute übergewichtig gewesen wären, es wär nur eine richtig coole Veranstaltung gewesen...:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2012
Ich persönlich sehe garnicht die Veranlassung, mich als irgendwas einzuordnen. Denn man nimmt mich nur zu Beginn eines Kontaktes als übergewichtige Person wahr. Sobald man eine Beziehung jeglicher Art zu dem Gegenüber aufgebaut hat, so meine Erfahrung, gerät die Optik sowieso in den Hintergrund und lediglich die Persönlichkeit bleibt bei den Menschen hängen.
So werde ich beruflich als auch privat mit meinen Wesenszügen und meinem Potential gesehen. Über die Optik geht es doch nur in Teenagerjahren sowie wenns ums poppen geht.

Natürlich ist dies nicht der Fall bei den Menschen, die in keinerlei Beziehung zu mir stehen. Aber die Menschen gehen mir sonstwo vorbei denn ich heisse weder Jesus noch wächst mir Graß ausm Seckel. Würd ich mich um jeden scheren der mir über den Weg läuft, dann hätt ich wirklich viel zu tun. Und mein Selbsterhaltungstrieb lässt mich die Dinge realistisch sehen und zu dem Schluß kommen, daß ich genauso richtig bin, wie ich bin. Und morgen werde ich die Weltherrschaft an mich reißen.

gez. the brain ;o)


Edit: Ach ja, wenn mich jemand als irgendwas Überdimensioniertes betittelt, dann zeugt das in meinen Augen wirklich von einem schwachen Charakter. Wenn mich allerdings jemand als "die Kleine oder die Moppelige" bechreibt, dann hat er ja recht damit. Ich sag ja auch, der große Kollege mit den dunklen Haaren und dem Schnäutzer oder die rothaarige Kollegin.
Also.... ich möchte hier auch mal meine Meinung äußern, auch wenn ich wiederhole, was hier schon gesagt wurde.
Ich bin schon von Kindheit an übergewichtig gewesen und wurde daher von frühester Jugend an deswegen gehänselt, daher ist für mich persönlich beinahe jeder Begriff, der meine Figur beschreibt, negativ besetzt und ich müßte sozusagen eine neue Sprache erfinden, um einen "positiven" Begriff für mollig, dick, füllig, fett etc. zu finden. Im Laufe meines Lebens habe ich wie vermutlich die meisten hier diverse Diäten gemacht, die aber nur kurzfristig mein Gewicht reduziert haben, leider aber nicht das Selbstwertgefühl gesteigert haben. Und genau hier liegt für mich der Knackpunkt. Ich habe für mich erkannt, dass ich, bevor ich meinen Körper dauerhaft verändern kann, erst mal meine innere Haltung zu mir selbst und meinem Körper verändern muß, sprich mich und meinen Körper so akzeptieren und lieben lernen muß, wie wir jetzt sind und nicht wie wir sein könnten. Niemand muß mir sagen, dass ich viel zu dick bin, das weiß ich selbst und ich mache keinen Hehl daraus, schließlich kann man ein so starkes Übergewicht beim besten Willen nicht kaschieren. Ob jemand schlank oder zu dick ist, dass ist sehr subjektiv, so empfinden sich viele Frauen in meinem Bekannten- und Freundeskreis als zu dick, obwohl ich sie als schlank wahrnehme.
Bei der Partnerwahl geht es natürlich auch um das Äußere, selbstverständlich nicht ausschließlich, aber niemand würde sich einen Partner wählen, den er gänzlich unattraktiv findet. Und ob jemand schlanke, mollige, dicke oder sehr dicke menschen anziehend findet, ist Geschmackssache und über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Also kann ich niemanden verurteilen, der mich aufgrund meines Gewichts/ Figur unattraktiv findet, mir gefällt ja schließlich auch nicht jeder. Wäre ja auch schlimm, wenn wir alle dasselbe schön finden würden.
In diesem Sinne liebe Grüße an alle hier
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2012
@EVE Na also, das ist mal ne klare Ansage ohne wenn und aber. Und ich mag mollige Moppelchen, vorzugsweise jedoch passenden Alters :-) Ich werde mir den Mund auch nicht mehr fusselig reden - diesbezüglich
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2012
schlank-mollig-dick-fett?

Ich bin ein molliges Moppelchen und das ist gut so!
Andere können sich da den Mund fusselig reden, ist mir schnurzpiepsegal ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2012
Besonders in der Erotik gibt es den sogenannten Fetischismus. Früher als "Perversion" verurteilt - heutzutage weitgehend akzeptiert.
Die Vorliebe eines kleinen, schlanken Mannes für eine große Rubensdame gehört wohl in diesen Bereich.

Es gibt nun mal Äußerlichkeiten und andere Dinge, die machen mich erotisch an und andere wieder nicht. (Meinen eigenen Fetischismus will ich hier lieber nicht erläutern.)

Sehr zweifelhaft und unehrenhaft werden diese Dinge erst, wenn man ein selektives Leben führt und einen Menschen nicht als Ganzes annehmen kann.
Erstes Beispiel: Die Frau, die einen bürgerlichen Ehemann will und hat, aber im Bett einen peppigen, schockierenden Papagallo bevorzugt.
Zweites Beispiel: Der wohlhabende Mann, der sich in der Öffentlichkeit gern mit seiner Modepuppe zeigt, im Bett aber eine vollbusige Rubensdame hat, mit der er lieber nicht gesehen werden will.

Wer seinen Partner im Leben und im Bett nicht als Ganzes akzeptieren kann begibt sich auf moralisches Glatteis. Trotz aller Moral: Oft ist der Geist willig, doch das Fleisch schwach.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2012
@CoConut Kiss
Zum Thema „Der Mann, der auf richtig fette Schnecken steht„:

"Solche „Präferenzen“ halte ich für äußerst fragwürdig. Zum Schmunzeln bringt mich das nicht - eher zum Heulen. Problem: Es geht auch in diesem Fall um die Fixierung auf ein körperliches (und veränderliches) Merkmal, nicht darum, eine Person als Gesamtkunstwerk zu betrachten (immerhin geht es hier nicht um bloße Bekanntschaft, sondern um mehr, wenn ich das richtig verstanden habe)."



Ich fang mal von hinten an ... auch wenn es dich schockiert, selbst bei den Kategorien der Kontaktanzeigen gibt es einen Bereich, der "bloße" Bekanntschaften abdeckt ... es soll Menschen geben, die tatsächlich nicht nach der großen Liebe suchen.

Ansonsten hat es Babe ;-) mal wieder auf den Punkt gebracht.
Dem füge ich auch nichts hinzu.
Und ja, der Mann von dem die Rede war, hat durchaus andere, sehr anspruchsvolle Wünsche an eine potentielle Partnerin. Ich glaube, sagen zu können, dass mangelnde Intelligenz für ihn fast unerotischer ist, als mangelndes Gewicht!^^

Im übrigen sagt mir mein enger, langjähriger Freundeskreis ein gewisses "Beuteschema" nach.
... völlig unbewusst zieht es mich (in den meisten Fällen jedenfalls) zu sehr schlanken, großen Männern, allerdings ohne sie als eine Art Gesamtkunstwerk zu betrachten.
Und ich hoffe inständig, dass die beleibteren Männer jetzt nicht heulen müssen. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2012
Babe, das hast Du schön ausgedrückt, danke dafür.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2012
In der Ausgangsfrage ging es ja um die Angabe in kg.

Ich kenne einen Herrn der Schöpfung, der eine Frau mit einer Körpergröße von 170 cm bei 87 kg als "fett" bezeichnen würde. Und zwar einfach deshalb, weil ab dann die Adipositas beginnt (und dies (O-Ton...) ein Fakt ist, den man berechnen kann).
Faktisch ist es dann auch so, dass "fette Frauen" im Durchschnitt sechs Jahre früher sterben.

Das sind zumindest ehrliche und sachliche Aussagen. Über die Romantik und den Informationswert (viele Menschen (in meinem Umfeld zum Beispiel) wiegen sich mehrmals täglich, sind sich dem Gewicht in Relation zur Körpergröße also durchaus bewusst) lässt sich natürlich streiten ;)
Ich zitiere mal nick333 aus einem anderen Thread:
Nur weil man(n) auf dicke Hintern steht, heißt das doch nicht, dass einem der Rest egal ist ;)
Jeder hat doch wohl Wünsche was das Äußere betrifft :)


Natürlich sollte das Attribut "fette Schnecke" nicht alles sein was zählt. Aber wer auf dieser Seite ist, hat nun mal ne Vorliebe für mehr Rundungen und wo Attraktivität für jemanden anfängt darf er doch wohl selbst entscheiden.

Ja ganz schlecht wäre, wenn der Rest total nebensächlich ist, da wir den Verfasser dieses Ausspruchs aber nicht kennen, würde ich ihm DAS nicht so einfach unterstellen wollen. Ich denke man merkt bei näherem Kontakt schon ob es nur um die Körperfülle geht oder auch um den Mensch da drinnen.

Also ich will nen Mann der meine Rundungen attraktiv findet und den mein Wesen verzaubert, warum ich also eine "arme (was auch immer)" sein soll, die in eine Falle tappt, nur weil ich ggf. den optischen Vorlieben entspreche, leuchtet mir nicht ein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2012
„[…] "ich bin fett"? bin ich auch knochen? und haut? und muskeln? und blutgefäße? und hirn? oder bin ich nur und ausschließlich fett? für mich geht die beschreibung "fett" eher dahin, daß das der einzige teil von einem ist, der noch wahrgenommen wird.“

Sehr wichtige Anmerkung, da es sich (meiner Meinung nach)um das zentrale Problem handelt. Es ist viel bequemer, sich ein auffälliges Merkmal zu greifen und das als Gesamtbeschreibung für einen Menschen zu nutzen, als sich die Mühe zu machen, sich tiefgründiger und gründlicher mit dieser Person zu beschäftigen. Dieses eine äußerlich erkennbare Merkmal „zu viel Reservefett“ macht alle anderen Eigenschaften (die man nicht mit diesem Merkmal assoziieren würde) unsichtbar. Außer „Fett“ sieht man nichts und erwartet auch nichts.

Zum Thema „Der Mann, der auf richtig fette Schnecken steht„:

Solche „Präferenzen“ halte ich für äußerst fragwürdig. Zum Schmunzeln bringt mich das nicht - eher zum Heulen. Problem: Es geht auch in diesem Fall um die Fixierung auf ein körperliches (und veränderliches) Merkmal, nicht darum, eine Person als Gesamtkunstwerk zu betrachten (immerhin geht es hier nicht um bloße Bekanntschaft, sondern um mehr, wenn ich das richtig verstanden habe). Der Mensch als Persönlichkeit rückt in den Hintergrund, ist also nicht von Interesse. Das kann keine gescheite Basis für eine engere Bindung zwischen zwei Menschen sein. Es ist vielmehr eine Tragödie. Arme „fette Schnecken“, die in diese Falle tappen …
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.06.2012
Das dt. "Fett" leitet sich ab von alten Formen wie "feitr" oder "fatt". Interessanterweise hatte es einst die Bedeutung "wohlgeformt", "schön". In Zeiten des Mangels, als man noch nicht alles einfach aus dem Kühlschrank holen bzw. ins Restaurant gehen konnte, war die Wertung (und sicherlich auch die reale Situation) von dick und dünn, von dürr und fett noch etwas anders.

Auch heute noch gibt es Kulturen, in denen die (übermässige) Wohlgenährtheit ein angesehener Zustand ist und von Wohlstand zeugt.

Nachdem sich die Essgewohnheiten bzw. die Versorgung mit Nahrungsmitteln - zumindest in Europa - verbessert hatten, wurde aus dem ehemaligen Vorteil ein Nachteil. Und heute ist "Fett" als Stoff und im übertragenen Sinn nicht mehr erwünscht.

Das Substantiv "Fett" (mndd. "vet", "vette") entstand jedenfalls aus dem Adjektiv "fett". Dieses ist eng verwandt mit "feist" (mhd. "feiß") (ursprünglich "fett machen"), das auf indoeuropäische Urformen mit der Bedeutung "strotzen", "schwellend" und "fruchtbar" zurückgeführt wird. Aber auch diesem "feist" ist es nicht gut ergangen. Heute denkt man bei diesem Wort weniger an "Fruchtbarkeit" als an "Übergewicht".

Und so ist also auch "fett" ein schönes Beispiel für Worte, die im Laufe der menschlichen Entwicklung und geänderten Lebensbedingungen ihre Bedeutung gedreht haben.

Quelle: http://www.etymologie.info/~e/d_/de-umkehr.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.06.2012
jana, mag sein, dass ich mir das einbilde, aber da bestimmte Aussagen immer unmittelbar nach meinen Beiträgen kamen, kommt mir es leider so vor ... Ich sammel mal einfach ein paar Aussagen seit gestern ...


"... fett ist einfach nur ziemlich unhöflich, wer sich selbst nicht leiden kann, mag sich wegen mir gerne selbst so nennen, im gleichen Atemzug als Realist bezeichnen und Leuten wie mir - die lieber zu sich und anderen ein bißchen "netter" sind - rosa Plüschgedanken unterstellen, damit lebe ich dann gerne! :-)"

-> heißt doch, ich kann mich selbst nicht leiden, und bin nicht nett, oder ...?



"Ich habe kein sonderliches Problem damit, das Wort "fett" in Zusammenhang mit meiner Figur zu nutzen. Aber einem Fremden würde ich es nicht an den Kopf knallen."

-> Ich habe nicht mit einem Wort erwähnt, dass ich dieses Wort Fremden an den Kopf "knalle" ... ich frage mich, warum es an entsprechender Stelle überhaupt erwähnt wurde (auf meinen Beitrag folgend!)


"Ich denke kaum Füchsin.
Es gibt einfach Begrifflichkeiten die der Anstand verbitten.
So sage ich zum Alkoholiker nicht Säufer und zum Farbigen nicht Neger.
Prinzipiell all denen die sich trotzdem an solchen Worten stören auch einen zu geringen selbstwert unterstellen, aber letzten Endes muß ja auch niemand dieses besitzen blos weil man selbst drüber verfügt."


Diese Vergleiche finde ich einfach nur unpassend, weil ich ja gar nicht das Wort "fett" jemals jemanden an den Kopf geworfen habe ... und das mit dem Selbstwert ... haha, da wurde aus einem "eventuell" ( und das im Zusammenhang mit generellem Falschverstehen und nicht nur hinblicklich auf die Figurfrage) einfach mal ein "prinzipiell" gemacht - das nenne ich sachlich! ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.06.2012
uh ja...
füchsin? würdest du bitte von deiner palme wieder runterklettern?
ich glaub ja nicht, daß dir irgendwer was böses will. ich jedenfalls nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.06.2012
Dann erklärs mir bitte genauer ...

Aber ums deutlicher zu machen, auch wenn ich nicht so ins Persönliche gehen wollte, muss ich auch dazu sagen, dass die Person meine beste Freundin ist und das Problem schon Jahre vergangen ist ... sie war noch nicht so krank, dass man sie als hoffnungslos magersüchtig bezeichnen könnte ... dann hätte ich auch niemals so mit ihr gesprochen!
Sie war aber definitiv untergewichtig und jeden Tag am jammern, wie dick sie doch sei, wie fett und hässlich ... und ich als ihre beste Freundin, die krankheitsbedingt Monat für Monat dicker wurde, konnte es einfach nicht mehr hören. Ich habe ihr ihre schlechte Selbsteinschätzung vorgehalten, auch erwähnt, dass sie bald mager sei, wenn sie so weiter hungert und außerdem ziemlich viel Unmut bei mir auslöst, weil ...
... dann bin ich gegangen. Sie hat sich wieder bei mir gemeldet und ich würde sagen, ja, meine direkte Ansprache hat es gebracht. Ihr wurde erst durch diese direkten, ehrlichen Worte klar, was eigentlich los ist.
Da hat noch niemand zuvor getan ... jeder hat darüber geredet, aber nicht mit ihr.
Und genauso würde ich es halten, wenn ein sehr, sehr übergewichtiger Mensch sein Problem verkennt und vor mir jammert.
Nichts mehr wollte ich eigentlich mit dem Beispiel der dünnen Person sagen.
Es kommt auf die Situation und Person an, aber pauschal zu sagen, man dürfe einen Menschen aus Anstand nicht als "fett(leibig)" bezeichnen, kann ich für mich einfach nicht unterschreiben.
Aber das muss jeder für sich selbst wissen.