Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2011
Bei mir war es nicht die EX sondern die EX-Schwiegermutter :-D
Soll bedeuten die hat damals ihre Tochter wieder zu sich ins Haus geholt. Ist nun ziemlich genau 8 Jahre her. Zum Glück keine Kinder!!!!!! Ich selbst habe nichts gegen Kinder, hätte auch gerne eigene gehabt, aber zum Glück hatten wir keine. Denn die EX-Schwiegermutter hätte sonst auch dafür gesorgt, oder es zumindest mit allen Mitteln versucht, mir das Umgangsrecht zu entziehen. Wir haben keinen Kontakt mehr und die Schwiegereltern wechseln die Straßenseite wenn die mich sehen. Die haben sich auch ziemlich fies benommen und diverse Gerüchte über mich in die Welt gesetzt. Allerdings reden alle Ihre Freunde und Bekannte immer noch mit mir, aber mit denen nicht mehr. So kann es auch gehen!! Seit nun 1 1/2 Jahren haben die ihr Haus verkauft und sind in die "Stadt" gezogen. Weil keiner mehr Kontakt mit denen haben möchte. Meine Ex musste schon 3 Jahre früher ausziehen und sich in der "Stadt" eine Wohnung nehmen. MS ist halt eine schei... Krankheit. In unserem Haus war alles für später vorgesehen. Rolli wäre kein Problem gewesen.
Aber heute bin ich froh und im Nachhinein denke ich: Mir geht es jetzt besser als in den 10 Jahren Ehe. Auch wenn wir gute oder schöne Zeiten hatten. Sonst hätten wir ja damals nicht JA gesagt!
Soll bedeuten die hat damals ihre Tochter wieder zu sich ins Haus geholt. Ist nun ziemlich genau 8 Jahre her. Zum Glück keine Kinder!!!!!! Ich selbst habe nichts gegen Kinder, hätte auch gerne eigene gehabt, aber zum Glück hatten wir keine. Denn die EX-Schwiegermutter hätte sonst auch dafür gesorgt, oder es zumindest mit allen Mitteln versucht, mir das Umgangsrecht zu entziehen. Wir haben keinen Kontakt mehr und die Schwiegereltern wechseln die Straßenseite wenn die mich sehen. Die haben sich auch ziemlich fies benommen und diverse Gerüchte über mich in die Welt gesetzt. Allerdings reden alle Ihre Freunde und Bekannte immer noch mit mir, aber mit denen nicht mehr. So kann es auch gehen!! Seit nun 1 1/2 Jahren haben die ihr Haus verkauft und sind in die "Stadt" gezogen. Weil keiner mehr Kontakt mit denen haben möchte. Meine Ex musste schon 3 Jahre früher ausziehen und sich in der "Stadt" eine Wohnung nehmen. MS ist halt eine schei... Krankheit. In unserem Haus war alles für später vorgesehen. Rolli wäre kein Problem gewesen.
Aber heute bin ich froh und im Nachhinein denke ich: Mir geht es jetzt besser als in den 10 Jahren Ehe. Auch wenn wir gute oder schöne Zeiten hatten. Sonst hätten wir ja damals nicht JA gesagt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
ich habs auch beendet. aber er hat den anwalt bezahlt, da wir uns einig waren und auch es auch nix gab um was man hätte streiten können. haben auch beide auf unterhalt verzichtet. wir wurden im 7. jahr geschieden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Tja, dann bin ich die "Berühmte Ausnahme der Regel?".
Ich habe damals nach 20 Jahren die Scheidung eingereicht.
Ich habe damals nach 20 Jahren die Scheidung eingereicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
@Clamawi
Das kann ich nur so unterschreiben. Das wichtigste ist immer noch, wie man nach einer Trennung ELTERN bleibt. Das ist gar nicht so einfach und hat bei mir auch 3 Jahre gedauert es so hinzubekommen, wie es jetzt ist. Wir haben gemeinsames Sorgerecht nach wie vor, mein Sohn (11) kann seinen Vater so oft sehen wie er mag, ist jedes Wochenende bei ihm (ich lass es zu, da ich eh denke, dass es sich mit zunehmendem Alter etwas verringern wird, weil die Interessen dann andere sind...manchmal hat er auch einfach keine Lust zu seinem Vater, weil er sich mit Freunden trifft...der Sohn "bestimmt" somit den Kontakt). Wir pflegen ein "freundschaftliches" Verhältnis, wenn man dies so überhaupt bezeichnen kann. Aber bei Gesprächen geht es IMMER ums Kind, seine schulischen Leistungen, seine Freuden, sein Kummer (wenn er welchen hat) etc. Ich bin froh, dass es nun so entspannt ist..ist für alle Beteiligten gut.
Das kann ich nur so unterschreiben. Das wichtigste ist immer noch, wie man nach einer Trennung ELTERN bleibt. Das ist gar nicht so einfach und hat bei mir auch 3 Jahre gedauert es so hinzubekommen, wie es jetzt ist. Wir haben gemeinsames Sorgerecht nach wie vor, mein Sohn (11) kann seinen Vater so oft sehen wie er mag, ist jedes Wochenende bei ihm (ich lass es zu, da ich eh denke, dass es sich mit zunehmendem Alter etwas verringern wird, weil die Interessen dann andere sind...manchmal hat er auch einfach keine Lust zu seinem Vater, weil er sich mit Freunden trifft...der Sohn "bestimmt" somit den Kontakt). Wir pflegen ein "freundschaftliches" Verhältnis, wenn man dies so überhaupt bezeichnen kann. Aber bei Gesprächen geht es IMMER ums Kind, seine schulischen Leistungen, seine Freuden, sein Kummer (wenn er welchen hat) etc. Ich bin froh, dass es nun so entspannt ist..ist für alle Beteiligten gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
meine erst Scheidung habe ich nach 10 Jahre eingereicht(geschieden wurden wir o4),meine zweite Scheidung habe ich jetzt eingereicht(geschieden werden wir dann o13)!
meine Scheidung liegt mittlerweile schon 15 Jahre zurück; ich war 10 Jahre verheiratet. Die Trennung ging von mir aus; die Scheidung hat letztendlich mein Mann eingereicht, denn er hatte bald nach der Trennung eine Freundin und wollte auch für sie klare Verhältnisse schaffen.
Egal, wer sich nun von wem trennt - das Entscheidende ist doch (meiner Ansicht nach), wie schafft man den Spagat zwischen "wir haben uns als Paar getrennt - doch wir bleiben Eltern". Das ist doch das, was einem am meisten abverlangt. Denn, Kinder wollen in den meisten Fällen nicht, dass sich ihre Eltern trennen. Und ... bei vielen Trennungen wird (je nach Alter der Kinder) über ihren Kopf hinweg entschieden und das heißt dann: Auszug eines Elternteils, evtl. neue Wohnung, neue Kita/Schule, Verlust der Freunde, Oma/Opa ...
Rückblickend kann ich für mich sagen, dass trotz "guter" Scheidung (ein Anwalt; alle Punkte selbst diskutiert und verhandelt außer die Rentenpunkte, da gibt es ja nur den offiziellen Weg) die Kinder trotzdem traurig waren. Es war eine Entscheidung, die sie nicht wollten - aber letztendlich tragen mussten. Mein Exmann (lebt 30 km entfernt) und ich haben auch heute noch einen entspannten Umgang miteinander. Wir halten keine Kaffeekränzchen und sehen uns auch nicht oft. Aber wir können miteinander lachen, wenn wir uns sehen oder mal telefonieren. Dafür bin ich dankbar.
Egal, wer sich nun von wem trennt - das Entscheidende ist doch (meiner Ansicht nach), wie schafft man den Spagat zwischen "wir haben uns als Paar getrennt - doch wir bleiben Eltern". Das ist doch das, was einem am meisten abverlangt. Denn, Kinder wollen in den meisten Fällen nicht, dass sich ihre Eltern trennen. Und ... bei vielen Trennungen wird (je nach Alter der Kinder) über ihren Kopf hinweg entschieden und das heißt dann: Auszug eines Elternteils, evtl. neue Wohnung, neue Kita/Schule, Verlust der Freunde, Oma/Opa ...
Rückblickend kann ich für mich sagen, dass trotz "guter" Scheidung (ein Anwalt; alle Punkte selbst diskutiert und verhandelt außer die Rentenpunkte, da gibt es ja nur den offiziellen Weg) die Kinder trotzdem traurig waren. Es war eine Entscheidung, die sie nicht wollten - aber letztendlich tragen mussten. Mein Exmann (lebt 30 km entfernt) und ich haben auch heute noch einen entspannten Umgang miteinander. Wir halten keine Kaffeekränzchen und sehen uns auch nicht oft. Aber wir können miteinander lachen, wenn wir uns sehen oder mal telefonieren. Dafür bin ich dankbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
ich habe nach einigen Jahren des getrennt Lebens sie auch eingereicht. Die Trennung habe bis lang nie bereut. Doch vor dem endgültigen habe ich etwas muffe, weil es verdammt viele einscheindende Veränderungen geben wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Hab ich auch schon mal gehört dass das "Gelingen" einer Ehe stark von der Zufriedenheit der Ehefrau abhängt. Sprich: Männer "richten" sich eher ein. Kommt eine Frau damit klar, ist gut. Falls nicht...... Aber erstaunlich finde ich, dass Ehen doch so lang halten. Ich dachte auch, dass die Hochzahl der Scheidungen im 7. Jahr liegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
mein Termin ist im Oktober...würde so gern vor dem Gericht "danach" nen Sekt köppen.....
aber muss noch fahren...ich 15 km er aber 400,,,*schmunzel.....
aber muss noch fahren...ich 15 km er aber 400,,,*schmunzel.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Hm, auch ich war es, die die Scheidung eingereicht hat. Geschieden wurde ich allerdings erst 3 Jahre später mangels Mitwirkungspflicht. (Grmpf!) Insgesamt (trotz Trennung) war ich somit 7 Jahre verheiratet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Ich war die treibende Kraft, was eine Trennung betraf - nach 16,5 Jahren Ehe. Die Scheidung allerdings reichte mein Ex-Mann ein (nach 5 Jahren Trennungszeit), da er wieder heiraten will und wird kommenden Monat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Ich hab scheidung eingereicht...nach 9 Jahren....
von Sea kopiert....
...eine Entscheidung, die ich nie bereut habe und um die ich heute noch froh bin...ich hätte es nur schon viel früher tun sollen...
mit einem Ausrufungszeichen hinten dran.
von Sea kopiert....
...eine Entscheidung, die ich nie bereut habe und um die ich heute noch froh bin...ich hätte es nur schon viel früher tun sollen...
mit einem Ausrufungszeichen hinten dran.
Auch in meinem Fall war ich es, die das Ende der Ehe entschieden hat...allerdings war es schon 1985 nach 9 Jahren Ehe und einem 4jährigen Kind...
...eine Entscheidung, die ich nie bereut habe und um die ich heute noch froh bin...ich hätte es nur schon viel früher tun sollen...
...eine Entscheidung, die ich nie bereut habe und um die ich heute noch froh bin...ich hätte es nur schon viel früher tun sollen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
In meinem Fall:
Stimmt, ich habe meine Ehescheidung beantragt. Nur hat es uns damals im verflixten 7. Jahr erwischt.
Stimmt, ich habe meine Ehescheidung beantragt. Nur hat es uns damals im verflixten 7. Jahr erwischt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2011
Frauen ziehen den Schlussstrich
Statistiker stellen fest: Wenn in Deutschland eine Ehe in die Brüche geht, sind es meistens die Frauen, die als erstes zum Scheidungsanwalt gehen. Bis es soweit ist, dauert es aber länger als vor 20 Jahren.
Es wird später geschieden in Deutschland, und wenn, dann ist es meistens die Frau, die den Antrag einreicht: Auf diese Formel lässt sich in etwa zusammenfassen, was das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden zum Thema Scheidungen aktuell ermittelt hat.
In mehr als jedem zweiten Fall (52,9 Prozent) ging demnach die Entscheidung im vergangenen Jahr von der Frau aus, lediglich 38,9 Prozent der Anträge reichte der Mann ein. In den übrigen Fällen beantragten beide Partner das Ehe-Aus gemeinsam.
Scheidungshoch erst nach 14 Jahren Ehe
Ehen halten inzwischen deutlich mehr mehr als 10 Jahre, bevor sie endgültig in die Brüche gehen: Nach der Statistik für das Jahr 2010 wurden Paare im Durchschnitt nach 14 Jahren und 2 Monaten vom Scheidungsrichter getrennt - das ist zwar etwas kürzer als 2009, aber deutlich länger als im Jahr 1992. Damals kam die offizielle Trennung bereits durchschnittlich nach 11 Jahren und 6 Monaten. "2010 setzte sich somit der Trend der vergangenen Jahre zu einer längeren Ehedauer bis zur Scheidung weiter fort", teilte das Bundesamt mit.
1992 - im Hochjahr der Scheidungen - wurde noch jede siebte Ehe geschieden. Im Jahr 2010 waren es mit rund 187.000 nur noch elf von 1.000 bestehenden Ehen. Von den 2010 geschiedenen Paaren hatten knapp die Hälfte Kinder unter 18 Jahren.
Quelle: Stern.de
Statistiker stellen fest: Wenn in Deutschland eine Ehe in die Brüche geht, sind es meistens die Frauen, die als erstes zum Scheidungsanwalt gehen. Bis es soweit ist, dauert es aber länger als vor 20 Jahren.
Es wird später geschieden in Deutschland, und wenn, dann ist es meistens die Frau, die den Antrag einreicht: Auf diese Formel lässt sich in etwa zusammenfassen, was das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden zum Thema Scheidungen aktuell ermittelt hat.
In mehr als jedem zweiten Fall (52,9 Prozent) ging demnach die Entscheidung im vergangenen Jahr von der Frau aus, lediglich 38,9 Prozent der Anträge reichte der Mann ein. In den übrigen Fällen beantragten beide Partner das Ehe-Aus gemeinsam.
Scheidungshoch erst nach 14 Jahren Ehe
Ehen halten inzwischen deutlich mehr mehr als 10 Jahre, bevor sie endgültig in die Brüche gehen: Nach der Statistik für das Jahr 2010 wurden Paare im Durchschnitt nach 14 Jahren und 2 Monaten vom Scheidungsrichter getrennt - das ist zwar etwas kürzer als 2009, aber deutlich länger als im Jahr 1992. Damals kam die offizielle Trennung bereits durchschnittlich nach 11 Jahren und 6 Monaten. "2010 setzte sich somit der Trend der vergangenen Jahre zu einer längeren Ehedauer bis zur Scheidung weiter fort", teilte das Bundesamt mit.
1992 - im Hochjahr der Scheidungen - wurde noch jede siebte Ehe geschieden. Im Jahr 2010 waren es mit rund 187.000 nur noch elf von 1.000 bestehenden Ehen. Von den 2010 geschiedenen Paaren hatten knapp die Hälfte Kinder unter 18 Jahren.
Quelle: Stern.de