Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.11.2022
Bei einem anstehenden Liebeswochenende in Venedig würde ich mich auch nicht beschweren. 😄 Alles richtig gemacht Airliana!
Egoismus würde mich sehr aufhorchen lassen: Eine Weltsicht, in der die Welt nur dann richtig läuft, wenn sie seine Bedürfnisse erfüllt. Alle. Sofort. Jetzt. Ich will keinen Mann, der wilde Agressionen bei kleinen Einschränkungen äußert ("Dann schmeiß ich den Idioten mit der Flasche ab") und Menschen unnötig abwertet, weil sie ihm gerade in der Sonne stehen. Niemanden, dem es egal ist, ob er andere Menschen verletzt. Ich mag Menschen, die achtsam mit ihrer Umwelt umgehen und die ihre Bedürfnisse mit denen anderer abwägen und auch mal wissen wann Kompromisse sinnvoll und möglich wären. Jemanden, der seine Launen halbwegs im Griff hat und/oder sie zumindest nicht an mir auslässt. Der Nähe sucht, aber nicht von mir abhängig ist. Jemanden, der sich ganz regelmäßig bei mir meldet, aber bei dem auch eine SMS reicht ("Ist was dazwischen gekommen, melde mich morgen"), damit wir das einfach auf morgen verschieben. Väter, die sich willendlich nicht um ihre Kinder kümmern, sind mir suspekt. Väter, die die ursprüngliche Familie über alles stellen, aber auch. Auch eine neue Partnerschaft braucht seinen Raum zum Wachsen und man muss für die potenzielle Partnerin irgendwie emotional und praktisch auch mal verfügbar sein.
Egoismus würde mich sehr aufhorchen lassen: Eine Weltsicht, in der die Welt nur dann richtig läuft, wenn sie seine Bedürfnisse erfüllt. Alle. Sofort. Jetzt. Ich will keinen Mann, der wilde Agressionen bei kleinen Einschränkungen äußert ("Dann schmeiß ich den Idioten mit der Flasche ab") und Menschen unnötig abwertet, weil sie ihm gerade in der Sonne stehen. Niemanden, dem es egal ist, ob er andere Menschen verletzt. Ich mag Menschen, die achtsam mit ihrer Umwelt umgehen und die ihre Bedürfnisse mit denen anderer abwägen und auch mal wissen wann Kompromisse sinnvoll und möglich wären. Jemanden, der seine Launen halbwegs im Griff hat und/oder sie zumindest nicht an mir auslässt. Der Nähe sucht, aber nicht von mir abhängig ist. Jemanden, der sich ganz regelmäßig bei mir meldet, aber bei dem auch eine SMS reicht ("Ist was dazwischen gekommen, melde mich morgen"), damit wir das einfach auf morgen verschieben. Väter, die sich willendlich nicht um ihre Kinder kümmern, sind mir suspekt. Väter, die die ursprüngliche Familie über alles stellen, aber auch. Auch eine neue Partnerschaft braucht seinen Raum zum Wachsen und man muss für die potenzielle Partnerin irgendwie emotional und praktisch auch mal verfügbar sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.11.2022
Liebe Tshiggi,
ich bin da voll bei dir - liegt wohl an meinen Erfahrungen und auch an meinem Alter :-)
Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen, Tag und Nacht mit einem Partner auf engstem Raum zu leben, ich brauche mein Leben und akzeptiere, dass mein Partner seines lebt.
Und so ist das prima für beide: wir treffen uns z.B. am kommenden Wochenende in Venedig, da ich dort ein Shooting habe - das Ganze verbinden wir dann mit einem Genießerwochenende und gehen zu Hause wieder jeder seines Wegs :-)
Wir leben in der gleichen Stadt, sehen uns, wann immer wir wollen, arbeiten in der selben Branche und haben uns immer viel zu erzählen. Und ich finde, man bleibt auch neugierig auf das Gegenüber, Voraussetzung ist natürlich auch die körperliche Anziehungskraft: ich freue mich immer riesig, wenn wir uns wieder treffen :-)
Besser geht es für mich nicht...
ich bin da voll bei dir - liegt wohl an meinen Erfahrungen und auch an meinem Alter :-)
Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen, Tag und Nacht mit einem Partner auf engstem Raum zu leben, ich brauche mein Leben und akzeptiere, dass mein Partner seines lebt.
Und so ist das prima für beide: wir treffen uns z.B. am kommenden Wochenende in Venedig, da ich dort ein Shooting habe - das Ganze verbinden wir dann mit einem Genießerwochenende und gehen zu Hause wieder jeder seines Wegs :-)
Wir leben in der gleichen Stadt, sehen uns, wann immer wir wollen, arbeiten in der selben Branche und haben uns immer viel zu erzählen. Und ich finde, man bleibt auch neugierig auf das Gegenüber, Voraussetzung ist natürlich auch die körperliche Anziehungskraft: ich freue mich immer riesig, wenn wir uns wieder treffen :-)
Besser geht es für mich nicht...
Zitat: "Ein anderer Beziehungscoach hat gemeint, eine funktionierende Beziehung sei mit einem Tanz vergleichbar, der ja auch abwechselnd aus Nähe und Abstand besteht. Ich denke, das ist im Alter einfacher, als in der stürmischen Jugend, wo jeder Abstand sofort Krisenalarm auslöst. Oder wie seht ihr das?"
Ich habe da ein etwas anderen Blick. Ich glaube zunächst sollte man emotionale und körperliche Nähe trennen. Es gibt ja diese LAT Beziehungen. Menschen die räumlich nicht immer Kontakt wollen oder können, denen ein eigener Rückzugsort wichtig ist.
Dann gibt es Menschen die zwar zusammenleben aber emotional trotzdem einen gewissen Abstand brauchen. Dann gibt es Paare die alles gemeinsam machen. Freundschaften werden aufgegeben oder auf ein Minimum zurück geschraubt.
Ich selber bin mittlerweile gerne alleine, brauche das auch. Fernbeziehung ist für mich trotzdem nicht denkbar. Wie ich das irgendwann mit einem Partner leben kann, muss sich wohl noch zeigen.
Was ich nie hatte waren Verlustängste, weil mein Partner nicht bei mir lebte oder sich seine Freiräume gönnte. Wenn ich Eifersucht in mir spürte oder Verlustängste, war die Beziehung in der Regel einfach nicht mehr stimmig. Hier meldete sich dann mein Bauchgefühl. Das konnte oder wollte ich aber nicht richtig einordnen.
Ich fing dann an über Klammern (das mir eigentlich gar nicht entspricht) gegen zu regulieren. Funktionierte aber natürlich nicht.
Generell glaube ich, dass man gut beraten ist Partnerschaft mit einem Menschen mit sehr ähnlichem Nähe-Distanz Bedürfnis zu führen. Sonst wird es irgendwann schwierig.
Was ich nicht mehr möchte sind partnerschaftliche Symbiosen. Die verstehe ich als abhängiges Verhältnis. Ich suche vielmehr eine Synthese, in der jeder auf seine Kosten kommt. Neben einem wir, auch jeder sein eigenes Ding machen darf. Freunde, aufwändige Hobbys, einen herausfordernden Job. Das bedeutet eben auch die Akzeptanz auf der Prioritäten Liste des Partners nicht immer Position 1 inne zu haben und umgekehrt.
Ich habe da ein etwas anderen Blick. Ich glaube zunächst sollte man emotionale und körperliche Nähe trennen. Es gibt ja diese LAT Beziehungen. Menschen die räumlich nicht immer Kontakt wollen oder können, denen ein eigener Rückzugsort wichtig ist.
Dann gibt es Menschen die zwar zusammenleben aber emotional trotzdem einen gewissen Abstand brauchen. Dann gibt es Paare die alles gemeinsam machen. Freundschaften werden aufgegeben oder auf ein Minimum zurück geschraubt.
Ich selber bin mittlerweile gerne alleine, brauche das auch. Fernbeziehung ist für mich trotzdem nicht denkbar. Wie ich das irgendwann mit einem Partner leben kann, muss sich wohl noch zeigen.
Was ich nie hatte waren Verlustängste, weil mein Partner nicht bei mir lebte oder sich seine Freiräume gönnte. Wenn ich Eifersucht in mir spürte oder Verlustängste, war die Beziehung in der Regel einfach nicht mehr stimmig. Hier meldete sich dann mein Bauchgefühl. Das konnte oder wollte ich aber nicht richtig einordnen.
Ich fing dann an über Klammern (das mir eigentlich gar nicht entspricht) gegen zu regulieren. Funktionierte aber natürlich nicht.
Generell glaube ich, dass man gut beraten ist Partnerschaft mit einem Menschen mit sehr ähnlichem Nähe-Distanz Bedürfnis zu führen. Sonst wird es irgendwann schwierig.
Was ich nicht mehr möchte sind partnerschaftliche Symbiosen. Die verstehe ich als abhängiges Verhältnis. Ich suche vielmehr eine Synthese, in der jeder auf seine Kosten kommt. Neben einem wir, auch jeder sein eigenes Ding machen darf. Freunde, aufwändige Hobbys, einen herausfordernden Job. Das bedeutet eben auch die Akzeptanz auf der Prioritäten Liste des Partners nicht immer Position 1 inne zu haben und umgekehrt.
Interessante Punkte.
Ein Beziehungscoach (ich weiß leider nicht mehr welcher) hat mal den schönen Spruch gebracht:
"Wenn eine Frau und ein Mann zusammenkommen, wünscht er sich, daß sie sich niemals ändert. Und sie wünscht sich, daß er sich noch ändern wird.
Beides wird nicht passieren!"
Damit scheint mir Tshiggis Ansatz der einzig logische: ein enspannteres Miteinander scheint hier der Schlüssel zu sein.
Ein anderer Beziehungscoach hat gemeint, eine funktionierende Beziehung sei mit einem Tanz vergleichbar, der ja auch abwechselnd aus Nähe und Abstand besteht. Ich denke, das ist im Alter einfacher, als in der stürmischen Jugend, wo jeder Abstand sofort Krisenalarm auslöst. Oder wie seht ihr das?
Ein Beziehungscoach (ich weiß leider nicht mehr welcher) hat mal den schönen Spruch gebracht:
"Wenn eine Frau und ein Mann zusammenkommen, wünscht er sich, daß sie sich niemals ändert. Und sie wünscht sich, daß er sich noch ändern wird.
Beides wird nicht passieren!"
Damit scheint mir Tshiggis Ansatz der einzig logische: ein enspannteres Miteinander scheint hier der Schlüssel zu sein.
Ein anderer Beziehungscoach hat gemeint, eine funktionierende Beziehung sei mit einem Tanz vergleichbar, der ja auch abwechselnd aus Nähe und Abstand besteht. Ich denke, das ist im Alter einfacher, als in der stürmischen Jugend, wo jeder Abstand sofort Krisenalarm auslöst. Oder wie seht ihr das?
Ich könnte mit keinen Mann zusammen leben ,nie wieder.
Zitat Tja:
Und so wahnsinnig flexibel ist keiner mehr mit zunehmendem Alter.
( Es sei denn, man neigte schon immer zur Selbstverleugung und "assimilierte" auch in jungen Jahren gerne in Beziehungen😏😎😇)
Generell gebe ich dir Recht. Aber hier sehe ich bei mir schon ein anderes Verhalten. Ich weis mit zunehmenden Alter sicher besser womit ich umgehen kann und will.
ABER ich bin heute auch gelassener, wenn es um die Macken meines Gegenübers geht. Ich nehme das nicht mehr persönlich, erwarte nicht mehr, das wir alles teilen müssen. Kurz um, ich kann andere Menschen heute deutlich besser lassen. Das führt in der Praxsis zu weniger Unbehagen bei mir und zu einem entspannteren Miteinander. Das kompensiert dann die mangelnde Flexibilität.
Und so wahnsinnig flexibel ist keiner mehr mit zunehmendem Alter.
( Es sei denn, man neigte schon immer zur Selbstverleugung und "assimilierte" auch in jungen Jahren gerne in Beziehungen😏😎😇)
Generell gebe ich dir Recht. Aber hier sehe ich bei mir schon ein anderes Verhalten. Ich weis mit zunehmenden Alter sicher besser womit ich umgehen kann und will.
ABER ich bin heute auch gelassener, wenn es um die Macken meines Gegenübers geht. Ich nehme das nicht mehr persönlich, erwarte nicht mehr, das wir alles teilen müssen. Kurz um, ich kann andere Menschen heute deutlich besser lassen. Das führt in der Praxsis zu weniger Unbehagen bei mir und zu einem entspannteren Miteinander. Das kompensiert dann die mangelnde Flexibilität.
Letzlich geht es doch immer um einen gewissen Grad an Kompromissbereitschaft. Nicht nur in Partnerschaften, auch bei Freundschaften.
Mag ich den anderen genug, um über bestimmte Macken und Eigenschaften hinwegsehen zu können, oder reicht meine Geduld und Zuneigung nicht, um da großzügig sein zu können.
Sind wir doch ehrlich. Mit zunehmendem Alter verstärken und verfestigen sich Haltungen, Eigenschaften, Vorlieben, Abneigungen und auch Interessen.
Und so wahnsinnig flexibel ist keiner mehr mit zunehmendem Alter.
( Es sei denn, man neigte schon immer zur Selbstverleugung und "assimilierte" auch in jungen Jahren gerne in Beziehungen😏😎😇)
Letzlich sucht man jemanden, den man sehr mag / liebt und der/ die einen am wenigsten auf die Nerven fällt,um sich zu zweit eine gute Zeit zu machen.
🙂🙃🙂🙃🙂🙃🙂
Nur leider läßt der Mut oder die Bereitschaft für " try and error" Versuche mit zunehmendem Alter und Erfahrungen im Leben gerne nach.
🤔😏
Mag ich den anderen genug, um über bestimmte Macken und Eigenschaften hinwegsehen zu können, oder reicht meine Geduld und Zuneigung nicht, um da großzügig sein zu können.
Sind wir doch ehrlich. Mit zunehmendem Alter verstärken und verfestigen sich Haltungen, Eigenschaften, Vorlieben, Abneigungen und auch Interessen.
Und so wahnsinnig flexibel ist keiner mehr mit zunehmendem Alter.
( Es sei denn, man neigte schon immer zur Selbstverleugung und "assimilierte" auch in jungen Jahren gerne in Beziehungen😏😎😇)
Letzlich sucht man jemanden, den man sehr mag / liebt und der/ die einen am wenigsten auf die Nerven fällt,um sich zu zweit eine gute Zeit zu machen.
🙂🙃🙂🙃🙂🙃🙂
Nur leider läßt der Mut oder die Bereitschaft für " try and error" Versuche mit zunehmendem Alter und Erfahrungen im Leben gerne nach.
🤔😏
Ab einem gewissen Alter wird es schwierig sein,die angeeigneten Macken zu ändern,auch wenn man es gerne möchte,daher sollte man wissen,was man will,mag oder gerade noch so ertragen kann und dann schauen,was man auf dem freien Markt bekommt-aber nüx übers Knie brechen,entweder es passt oder nicht,dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Exquisit hat meinen wichtigsten Punkt bereits genannt.
Ich könnte keine Beziehung mehr mit einem unreflektierten Mann eingehen.
Ich habe zu viel Männer kennen gelernt, die sich konterkariert zu ihrer verbalen Selbstdarstellung verhalten haben. Bei denen sind auch immer die anderen an allem Schuld. Daran will ich mich nicht mehr abarbeiten. Wenn jeder die Verantwortung für sich und sein Wohlbefinden übernimmt, wäre es leichter.
Ansonsten mag ich Menschen mit Ecken und Kannten. Ich kann Mann sehr gut lassen, so lange sie authentisch, ehrlich und offen kommunizieren.
Gewisse Charaktereigenschaften gehen für mich einfach nicht. Das würde nicht passen.
Geiz, manipulativen Tendenzen und Humorlosigkeit z.b.
Ich empfinde das aber nicht als Schaden, sondern als wohltuende Selbstführsorge ;-)
Ich könnte keine Beziehung mehr mit einem unreflektierten Mann eingehen.
Ich habe zu viel Männer kennen gelernt, die sich konterkariert zu ihrer verbalen Selbstdarstellung verhalten haben. Bei denen sind auch immer die anderen an allem Schuld. Daran will ich mich nicht mehr abarbeiten. Wenn jeder die Verantwortung für sich und sein Wohlbefinden übernimmt, wäre es leichter.
Ansonsten mag ich Menschen mit Ecken und Kannten. Ich kann Mann sehr gut lassen, so lange sie authentisch, ehrlich und offen kommunizieren.
Gewisse Charaktereigenschaften gehen für mich einfach nicht. Das würde nicht passen.
Geiz, manipulativen Tendenzen und Humorlosigkeit z.b.
Ich empfinde das aber nicht als Schaden, sondern als wohltuende Selbstführsorge ;-)
05.11.2022
Mangelnde Selbstreflektion ist das größte Übel. Eigentlich sollte man das spätestens in den frühen 30ern lernen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2022
Ich finde Dachschäden irgendwie beruhigend.
Für mich ist es immer ganz komisch, wenn Männer mitte 40 noch keine Kinder haben, nicht verheiratet waren und dann noch mit eventuellem Kinderwunsch um die Ecke kommen. Das zum Beispiel is für mich kein NoGo aber zumindest erstmal ein Halt- Stop.
Was mich selbst angeht bin ich die volle Palette Dachschäden - aber ich würd alles wieder so machen 🤷🏻♀️
Für mich ist es immer ganz komisch, wenn Männer mitte 40 noch keine Kinder haben, nicht verheiratet waren und dann noch mit eventuellem Kinderwunsch um die Ecke kommen. Das zum Beispiel is für mich kein NoGo aber zumindest erstmal ein Halt- Stop.
Was mich selbst angeht bin ich die volle Palette Dachschäden - aber ich würd alles wieder so machen 🤷🏻♀️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.11.2022
Komplexes Thema,
grundsätzlich würde ich sagen, erzählen kann man viel, Taten zeigen die Realität.
Den Anderen so sein lassen, wie er ist, Entweder man kann gut damit leben oder man sollte es sein lassen . Es gibt immer was, was einem am Gegenüber nicht passt. Da muss jeder selber abwägen, ob man damit klarkommt. Jemand verbiegen zu wollen, funktioniert nicht. Je älter man wird, um so eigener wird man auch. Auch wenn ich mir genau den Mann jetzt einbilde, wenn da Eienschaften zu Tage treten, mit denen ich große Probleme habe, dann ist er einfach nicht der Richtige für mich.
Und wie schon geschrieben wurde, es muss einfach passen. Faule Kompromisse hinterlassen nix als Frust und schalen Beigeschmack.
grundsätzlich würde ich sagen, erzählen kann man viel, Taten zeigen die Realität.
Den Anderen so sein lassen, wie er ist, Entweder man kann gut damit leben oder man sollte es sein lassen . Es gibt immer was, was einem am Gegenüber nicht passt. Da muss jeder selber abwägen, ob man damit klarkommt. Jemand verbiegen zu wollen, funktioniert nicht. Je älter man wird, um so eigener wird man auch. Auch wenn ich mir genau den Mann jetzt einbilde, wenn da Eienschaften zu Tage treten, mit denen ich große Probleme habe, dann ist er einfach nicht der Richtige für mich.
Und wie schon geschrieben wurde, es muss einfach passen. Faule Kompromisse hinterlassen nix als Frust und schalen Beigeschmack.
Dachschäden - Vertrauen können
Erfahrung - Freiräume einräumen
RedFlags - Versteckspiele
NoGo's - Drogen und Alkohol
Erkenntnisse - es muss passen, ab einem gewissen Alter wächst man nicht mehr zusammen
Erfahrung - Freiräume einräumen
RedFlags - Versteckspiele
NoGo's - Drogen und Alkohol
Erkenntnisse - es muss passen, ab einem gewissen Alter wächst man nicht mehr zusammen
04.11.2022
Ich muss immer wieder neu anfangen mit einem Partner - sonst bin ich in einer Auseinandersetzung und merke plötzlich: Halt, du streitest mit dem Ex und nicht mit dem Mann, der da grad völlig verblüfft vor mir steht. 🙈
Also erst abklären, welche Trigger es gibt und vor einer Explosion bis mindestens 20 zählen…
Also erst abklären, welche Trigger es gibt und vor einer Explosion bis mindestens 20 zählen…
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2022
Die Liste ist zu lang. Ich verbuche das Gelernte unter Altersweisheit. 😄
Kommunikationsfähigkeit ist ein Muss, genau wie Körperhygiene.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.11.2022
Oh, da fällt mir auch was ein........
Der Partner sollte das Glas tendenziell eher halb voll, als halb leer sehen......ich bevorzuge positiv denkende Menschen.
Der Partner sollte das Glas tendenziell eher halb voll, als halb leer sehen......ich bevorzuge positiv denkende Menschen.
Moin oder Grüß Gott,
vor 20 Jahren war ich noch ein junger Mann und habe entsprechend junge Frauen gedatet.
Heute bin ich 20 Jahre älter und ensprechend auch die Dating Partner. Und auch die haben 20 Jahre mehr Dating- und Beziehungserfahrung. Da interessiert mich mal:
Was sind die "Dachschäden", Erfahrungen, RedFlags, NoGo`s und Erkenntnisse, die ihr in eurer Beziehungslaufbahn so mitgenommen habt?
Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran: der Partner sollte tunlichst nicht unter Bindungsangst leiden.
So was in der Art meine ich... bin mal gespannt!
vor 20 Jahren war ich noch ein junger Mann und habe entsprechend junge Frauen gedatet.
Heute bin ich 20 Jahre älter und ensprechend auch die Dating Partner. Und auch die haben 20 Jahre mehr Dating- und Beziehungserfahrung. Da interessiert mich mal:
Was sind die "Dachschäden", Erfahrungen, RedFlags, NoGo`s und Erkenntnisse, die ihr in eurer Beziehungslaufbahn so mitgenommen habt?
Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran: der Partner sollte tunlichst nicht unter Bindungsangst leiden.
So was in der Art meine ich... bin mal gespannt!