RL-Adresse vor erstem Treffen?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 257 Antworten

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Mag jemand Pringles und nen Cappucino dazu? :D
Ich machs mir schonmal gemütlich und harre der Dinge die da noch kommen mögen... :P

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..au ja Kater... Pringles... und ich hätte liebe ne kalte Pepsi dazu....

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Scheint einfach zu seinen, einen unbekannten Typen als Psycho abzustempeln. Ein paar Posts von Damen, die sauer sind, und schon wars das. Schade. Habe das nicht verdient.

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Manchmal stelle ich mir vor, Björn zu sein. Eigentlich ein schrecklicher Gedanke! Da ist man nur mal kurz mit dem Mittagessen beschäftigt, wirklich nur eine Stunde, und dann kuckt man nichts ahnend wieder auf seine Website. Was denn die lieben kleinen Freds so machen. UND DANN HABEN SIE SCHON WIEDER ANGEFANGEN!!

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Es darf doch jeder so sicher handeln wie er es für richtig hält.Ob es nun die herausgabe der Telephonnummer ist,Sicherheitsschlösser an den Türen,Computersicherheit,oder wie auch immer,es ist doch jedem selbst überlassen.Das mein Nikname für anonymität bürgt glaube ich ja auch nicht,den mindestens einer kennt ja meinen richtigen Nahme,es ist der betreiber von RF wo ich den Mitgliedsbeitrag hin überwiesen habe.Soll ich mir deshalb jetzt sorgen machen?Ich für meinen teil jedenfals nicht.

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Werd mich jetzt aus dem Forum verabschieden. Tschau.

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och, el....das wird aber sicher nie langweilig....

@KnusperCrunchy - einerseits ein verfremdetes Profil zu pflegen und auf der anderen Seite der Männerwelt Heimlichkeit vorzuwerfen klingt etwas widersprüchlich. Aber vielleicht hab ich dich ja nur falsch verstanden ;-).
Dass eine Weigerung bestimmte Daten von sich preiszugeben eventuell Mistrauen auslöst leuchtet mir ein. Bloss Vorsicht ist kein einseitiges, weibliches Privileg bei einem Date. Die Anschrift vorher nicht anzugeben ist ebenfalls eine Form der Absicherung.

Aber ich sehe jetzt bei einem Treffen mit einem Internetkontakt an einem öffentlichen Ort kein besonderes Risiko was über das allgemeine Lebensrisiko hinausgeht. Lügner, Spinner und Kriminelle tummeln sich überall.

Was für ein Szenario schwebt dir dann da vor? Vom Internetdate mitten in der belebten Innenstadt oder in einem Lokal unter Drogen gesetzt zu werden und entführt zu werden? Und dann in einem Bordell in Osteuropa oder einem Harem im Nahen Osten aufzuwachen?

Wenn real auf der Strasse, beim Einkaufen, im Lokal von einem Unbekannten spontan angesprochen wirst mal einen Kaffee trinken zu gehen hast wahrscheinlich erheblich weniger Möglichkeiten zur Absicherung. Höchstens ein Anruf/SMS bei einer Freundin. Oder startest da erstmal eine aufwendige Sicherheitsprozedur?

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AdMM neee häng das doch nicht so hoch auf. Es bezog sich nicht auf Rubensfan, ich schrieb ja extra in der Vergangenheitsform. Und was ist so schlimm daran, wenn man [anonymisiertes Beispiel] Anna-Maria heißt, einer Onlinebekanntschaft erstmal nur zu sagen, man heißt Anna?

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AdMM zu dem Rest Deines Posts: Es gibt nunmal viele Typen, die sich übers Internet ihre Opfer suchen. Weit mehr als im "richtigen Leben" auf Beutefang gehen würden. Weil über das Internet eine vermeintliche "Vertrautheit" aufgebaut und das Opfer ausgehorcht werden kann. Viele Frauen/Mädchen sind da sehr naiv unterwegs und würden sich gegenüber einem Wildfremden, der ihnen im richtigen Leben begegnet, deutlich vorsichtiger verhalten als im Netz. Ich will hier auch keine soziologische Abhandlung übers Internetdating schreiben, wenn Du meine Beiträge liest wirst Du ja auch feststellen, dass ich NICHT nach irgendwelchen Adressen frage. Zum Beispiel.

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Meine Prämisse ist, nicht zu lügen. Wenn ich etwas (noch) nicht preisgeben will, dann sage ich dass es so ist. Aber ich erfinde nicht irgendwas. Schlimm finde ich, wenn man nach dem 10. Date immer noch glaubt, das Gegenüber hieße Willi und sei 30, es heißt aber Karl-Gustav und ist 50, ums mal zu überspitzen. Und dass die falschen Angaben kein männliches Privileg sind, glaube ich Dir aufs Wort - ich habe nur umgekehrt keine Erfahrungen, weil Frauen nicht mein Datingschema sind;-)

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Ich für meinen teil hätte nicht mal was dagegen wenn sie beim ersten Date nach fragt ob sie meinen Personalausweis sehen darf,würde mir vieleicht etwas sauer aufstosen das sie mir so wenig vertraut aber sehen dürfte sie ihn.Kopieren hingegen auf gar Keinen Fall,da wäre dann meine sicherheitsschwelle überschritten.Muß dazu aber auch noch sagen das der eindruk den sie vermittelt dabei eine rolle spielt,habe ich den eindruck sie ist nicht die richtige sieht sie den Ausweis nicht,habe ich den eindruck das sie vieleicht die richtige ist,sieht sie den Ausweis,auch wenns hinterher die Falsche war,was könnte sie den schon grosen unfug mit einem Blick auf den ausweis anstellen.

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Ich hatte auch mal ein Date mit einem (aus einem anderen Forum), der seine Mail mit einem bestimmten Namen unterschrieb und als wir uns trafen, gestand er mir dann, daß er anders heiß (allerdings mit dem gleichen Anfangsbuchstaben und ich hatte mich schon gewundert, warum er immer nur mit dem Anfangsbuchstaben unterschrieb) und ich verstand auch warum. Wir sind heute noch (platonisch) befreundet und für mich ist das kein Problem mehr, daß er mich damals quasi erst mal "angelogen" hat.

Wenn man mir glaubhaft beim ersten Date erklärt, warum man sich anfänglich mit falschen (oder unvollständigem Namen) meldet, dann finde ich das nicht weiter tragisch. Bei etwas entscheiderenden Daten, wie z.B. das Alter bin ich da etwas empfindlicher, da es mir wurscht ist, ob derjenige jetzt z.B. Markus oder Matthias heißt, aber ob jemand 45 oder 55 ist, macht für mich schon einen Unterschied.... und das ist für mich dann einfach nur glatt gelogen oder vorgetäuscht...

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@AdMM Ich glaube, ich bin auch im realen Leben nicht so unsympathisch, aber halt niemand, der gerne Spielchen spielt.

Wenn ich weiß, das eine Person real existiert z.B. über Internetfunde aus dem Verein, Leute, die ihn real kennen, eine Unternehmenswebsite etc. bin ich entspannter. Wenn der Name sehr generisch ist, jemand noch dazu extrem empfindlich reagiert, wenn es um private Details geht, dann bin ich vorsichtig.

Ist es besser jemanden erst nach dem ersten Date ein wenig zu durchleuchten, wo man sich vielleicht schon ein wenig auf ihn eingelassen hat? Ich klopf das halt vorher ab.

@See Das hab ich gemacht.

@anfs Geh doch einfach souverän damit um, dann stehe ich doch letztendlich als die hysterische Ziege da. Komm zum Stammtisch, das ist ja dann wohl auch Öffentlichkeit. Ich bin nicht böse drum, wenn ich falsch liege. ;)

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Wenn ich manches so lese.... dann bin ich doch ein leichtsinniges Ding.... ich treffe mich in der Öffentlichkeit ohne vorher irgendwelche Personalien abzufragen, die an dritte weiterzugeben usw.... Meine Freundin weiss wo ich bin und das ich ein DAte habe.. das reicht in meinen Augen.. alles andere finde ICH persönlich übertrieben.. Aber jeder sollte es so handhaben wie er sich sicher fühlt..

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@Seaangel Das ist halt deine meinung und ich habe da halt eine andere.Eine Online Bekanntschaft kann man nach meiner auffasung nicht wirklich vertrauen.Ich habe aber keine Angst davor.Ist die Frau aber ängstlich,warum sollte ich ihr durch meine offenheit nicht die Angst nehmen.Ich bin doch der einziege der hundert Prozentig weis das sie keine angst haben braucht,sie doch nicht.Und daher bin ich halt der meinung das es kein problem ist das sie die Adresse ,Telephonnummer und den Ausweis kennt.Es geht doch darum ihre Angst abzubauen oder befürchtungen.Ich habe diese Angst ja nicht ,mir ist es doch lieber wenn hinterher sich rausstellt es war ne Böse ,weis ich aber woher der angriff kommt,.Bei der computersicherheit ,kenne ich den angreifer aber nicht.Ergo bin ich dort halt etwas vorsichtiger als beim Date.

liebehexehext...ich treffe auch keine derartigen Vorkehrungen...okay...so häufig habe ich kein Date, aber wenn dann weiß davon in der Regel niemand. Ich bin so viel unterwegs und niemand weiß genau wo ich bin und was ich da für Menschen treffe...also warum sollte ich ausgerechnet bei einem Date besondere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen?

Wenn ich ein Date habe, dann findet das erste Treffen aufgrund der Entfernungen meist auf einem Autohof statt, weil das eben für beide praktisch ist. Was soll mir denn da passieren? Nichts! Und falls mein Date doch übergriffig werden sollte, dann kann ich entweder gehen, oder mich an die dort anwesenden Fernfahrer wenden...was glaubt ihr, was die mit so einem machen würden...

Aber das ist alles Quatsch...kein Mann wird in einem öffentlichen Lokal übergriffig oder ausfällig werden...

Ach Adonisschatten, was soll es denn bringen, wenn ich erst mal wohin gefahren bin und in einem öffentlichen Lokal jemandem gegenüber sitze, dessen Ausweis zu kontrollieren?

Um davon überhaupt irgendeinen Nutzen zu haben, müsste ich ja den Ausweis kopieren oder mir die Daten abschreiben. Außerdem wer bin ich denn, dass ich das Recht habe, eines Menschen Ausweis zu kontrollieren?

Entweder das hin- und herschreiben und Telefonieren mit einem Menschen führt dazu, dass ich neugierig werde und ihn persönlich kennen möchte...wenn er das auch möchte, dann steht dem nichts im Wege. Oder der Kontakt führt zu Misstrauen, dann will ich ihn gar nicht persönlich kennen...

Wenn man aber will, kann man alles so lange negativ belegen, bis es negativ ist...

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Persönlich habe ich noch nie schlechte oder unangenehme Erfahrungen damit gemacht meine Adresse preis zu geben.

Als irrer Killer kann sich auch der über Jahre supernette Nachbar entpuppen, wenn er plötzlich mit seiner Kettensäge im Keller vor mir steht.