Respektvoller, intergeschlechtlicher Umgang
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.08.2018
Es gibt so einiges auf dieser Welt das so manch ein Mann nicht aushalten würde. Und obwohl Frauen offenbar derart übermenschlich starke, harte, mächtige, rücksichts- und respektlose Wesen sind, haben so viele Männer auf dieser Welt das Sagen, haben mehr Macht, mehr Rechte, mehr Sicherheit und mehr Geld.

Da beklagt ernsthaft der gleiche Mensch, der regelmäßig und meist widerspruchslos von seinen Geschlechtsgenossen hier Frauen im Forum als chronisch untervögelt, als frustrierte, alte Heulweiber und ähnliches beschimpft, der ernsthaft und unwidersprochen die Launen bei PMS mit einer Vergewaltigung gleichsetzt, der beklagt ernsthaft wie wenig Respekt und liebevolle Hinwendung er von Frauen erhält?

Hmmm .... woran DAS wohl liegen könnte .... 🤔 ein unlösbares Rätsel, so alt wie die Menschheit selbst ...

Ja, es gibt Punkte im Text die einen wahren Kern haben, ja gegenseitige (!) Freundlichkeit, Liebe und Respekt sind wichtig ... aber dass Frauen hauptsächlich diejenigen auf dieser Welt sind die gefälligst ein bisschen mehr Respekt und Bewunderung zu zeigen und ihren Ton zu mäßigen haben, ist jetzt aber schon ein Witz, oder?
Ein bisschen Demut und Bescheidenheit, Bewunderung, Heldenverehrung, zärtliche Hingabe, positive Verstärkung und Belohnerlis in Form von willigem Sex - es braucht doch soooo wenig damit die Männer dieser Welt wieder zufrieden sind und dann fressen sie Frauchen aus der Hand - es wöre doch so einfach ... 😭. Mann oh Mann. 🙄
Ich wundere mich hier seit Tagen, nicht nur über die Männer, auch über die Frauen, die sich derart selbstkritisch mit diesem verstaubten Weltbild auseinandersetzen und identifizieren. Da wird Frauen vermeintlich Macht zugesprochen, über Männer wie über brave Hundchen gesprochen und das „zänkische“ Weib im Grunde einfach nur in uralte Grenzen und Rollen verwiesen.
Wenn ihr meint... ich ärgere mich nicht, aber ich wundere mich. Sehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.08.2018
Wir haben offensichtlich eine völlig andere Ansicht darüber, was wissenschaftlich untersucht bzw. wissenschaftlich belegt ist, IsterMix und was nicht, ich kenne das ganz anders als du.

https://www.dgss.org/patienteninformationen/besonderheiten-bei-schmerz/schmerz-bei-frauen-und-maenner/

Daraus:
"Frauen haben aber nicht nur häufiger Schmerzen, sie sind auch schmerzempfindlicher, wie experimentelle Untersuchungen gezeigt haben. So schätzen Frauen beim Verabreichen eines Hitze- oder Druckreizes die Schmerzintensität höher ein als Männer oder halten den Schmerz weniger lange aus und ziehen daher den Arm nach einem Schmerzreiz früher weg als Männer, obwohl der Schmerzreiz gleich stark war. Ebenfalls scheinen Frauen eine niedrigere Schwelle für schmerzhafte Reize zu haben als Männer, sodass sie einen weniger starken Reiz schon als schmerzhaft empfinden"

auch:

"Der Unterschied hat etwas mit den männlichen und weiblichen Geschlechtshormonen zu tun: Testosteron senkt das Schmerzempfinden, das weibliche Östrogen steigert es dagegen."

aus:

https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wer-ist-schmerzempfindlicher-mann-oder-frau/

oder auch:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hormone-mann-und-frau-schmerzt-es-unterschiedlich-a-371623-amp.html

oder selber suchen 😝

"Wenn es anders wäre, würde wohl keine Frau mehr als ein Kind bekommen. "

Bei der Geburt wird das über Endorphine, nicht über Hormone geregelt, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Natur auch für Männer Mechanismen erfunden hätte, dass diese eine Geburt aushalten. Es gibt übrigens einen Wehensimulator, natürlich kann man damit nicht den Geburtsvorgang simulieren, jedoch die Geburtswehen und es gibt Männer, die haben bis zum Schluß durchgehalten. Es ist doch auch so, dass Frauen nicht gefragt werden ob sie eine Geburt aushalten oder nicht, sondern sie müssen sie aushalten, genauso wäre das bei Männern auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.08.2018
Also was körperliche Schmerzen angeht, sind Frauen erheblich unempfindlicher als Männer. Das ist wissenschaftlich untersucht und bestätigt.

In Veruchsreihen wurden Freiwilligen per Elektroschock Schmerzen zugefügt. Männer gaben meistens viel früher auf als Frauen.

Wenn es anders wäre, würde wohl keine Frau mehr als ein Kind bekommen. Das liegt nicht nur an den hormonellen Unterschieden.

Die Schmerzverarbeitung im Gehirn ist sogar etwas unterschiedlich.

Kein Mann würde eine Geburt aushalten.

Wie das allerdings bei seelischen Schmerzen aussieht kann wohl niemand wissenschaftlich untersuchen. Was für die/den eine/einen eine schwere Lebenskrise bedeutet, lässt andere sich schütteln, aufstehen und weitermachen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.08.2018
"Es gibt lediglich unterschiedliche Bereiche, die mehr oder weniger "wichtig" sind für die einzelnen Geschlechter"
"Männer sind nicht aus Stahl, Verletzungen treffen sie hart, (besonders im Jungen- oder Teenageralter), wenn sie in ihrer Männlichkeitsfindung abgelehnt oder verspottet werden."

\zustimmt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
"Ich glaube, das ist eine typisch "weibliche" Sichtweise. Für Männer oder Jungs spielt das viel früher eine Rolle. "

Du meinst Dominanz, dass die früher eine Rolle spielt? Fraglos, wir befinden uns aber in einer Gesellschaft, die das von Männern erwartet, wir wissen nicht, wie das ohne die Rollenvorstellungen wäre.

"Rollenverständnis ist für mich nicht gleichzusetzen mit Kritik an der Schönheit, auch der der Geschlechtsteile."

Ich tue mir mit der Diskussionsform etwas schwer, weil du hin und wieder Dinge aufgreifst in der Argumentation, die ich gar nicht als These aufgestellt hatte.

" Aber selbst da: Ich behaupte, du kannst beim Mann fast alles optisch kritisieren, außer den Penis, ohne ihn "im Mark seiner Seele" zu treffen, wenn er an sich ein gesundes Selbstbewußtsein hat. Frauen würde auf Vieles sensibler reagieren, weil Frauen auch kulturell darauf geprägt werden, sich stärker über Optik zu definieren. "

Darf ich dich dann so verstehen, dass wir uns darauf einigen können, dass es Quatsch ist, dass Männer empfindlicher sind als Frauen (These dieses Artikels unter Punkt ?), es gibt lediglich unterschiedliche Bereiche, die mehr oder weniger "wichtig" sind für die einzelnen Geschlechter?
(Wir würden uns wahrscheinlich nicht einigen können, wieviel davon hormonell oder genetisch bedingt ist und wieviel erlernt und vorgelebt, aber das ist eine andere Frage.)
Damit gäbe es ja Einigkeit bei: Männer sind nicht empfindlicher als Frauen.

"Aus deiner persönlichen Erfahrung heraus, nimmst du keine fundamentalen Unterschiede zwischen der Wahrnehmung und der Sensibilität der Geschlechter wahrc? "

Nein.

"Ärzte würden dich - entsprechend der Schwere der Verletzung - anders behandeln. Es macht schon einen Unterschied."

Am Ende gäbe es vielleicht bei einem "einfachen" Beinbruch eine böse Infektion und das Bein muss amputiert werden und der Splitterbruch heilt gut. Wie dem auch sei, ich glaube, du hast mich schon verstanden, das sollte kein Penisvergleich der Verletzungen sein, Menschen sind betroffen und getroffen von Verletzungen, die sind zu vermeiden, unabhängig davon welches Geschlecht sie haben und egal ob nun die Verletzung beim einen nicht ganz so tief ankommt wie beim anderen.

Da fällt mir gerade auf, dass eigentlich das auch ein Punkt ist der mich so stört in diesem "Ratgeber", wir diskutieren hier um mehr oder weniger empfindlich, dabei hätte man ganz einfach auch so formulieren können:
Männer sind nicht aus Stahl, Verletzungen treffen sie hart, besonders im Jungen- oder Teenageralter, wenn sie in ihrer Männlichkeitsfindung abgelehnt oder verspottet werden. (Nicht nur von Müttern übrigens.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Die Findung des Mannseins oder die Findung des Frauseins hat für mich aber nur am Rande mit Dominanz zu tun. Ich glaube, das ist eine typisch "weibliche" Sichtweise. Für Männer oder Jungs spielt das viel früher eine Rolle.

Umgekehrt könnte man auch argumentieren, dass Frauen traditionell, im klassischen Rollenverständnis, über die Optik definiert werden und sie daher diesbezügliche Kritik härter trifft. Rollenverständnis ist für mich nicht gleichzusetzen mit Kritik an der Schönheit, auch der der Geschlechtsteile. Aber selbst da: Ich behaupte, du kannst beim Mann fast alles optisch kritisieren, außer den Penis, ohne ihn "im Mark seiner Seele" zu treffen, wenn er an sich ein gesundes Selbstbewußtsein hat. Frauen würde auf Vieles sensibler reagieren, weil Frauen auch kulturell darauf geprägt werden, sich stärker über Optik zu definieren.

Fest steht sowieso, dass wir nie wirklich wissen werden, welches Geschlecht nun empfindlicher ist. Es gibt bestimmt dazu was, aber im wissenschaftlichen Kontext hätte man es nicht "empfindlich" genannt und ich bin ehrlich gesagt gerade zu faul etwas raus zu suchen. :) Aus deiner persönlichen Erfahrung heraus, nimmst du keine fundamentalen Unterschiede zwischen der Wahrnehmung und der Sensibilität der Geschlechter wahr?

"Beinbruch ist ein Beinbruch, auch wenn es kein Splitterbruch" Ärzte würden dich - entsprechend der Schwere der Verletzung - anders behandeln. Es macht schon einen Unterschied. Aber natürlich macht es das Zufügen der Verletzung nicht mehr "okay".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
"Nicht desto trotz sind sie die einzigen Menschen, die in ihrem Leben einer "typisch männlichen" und "typisch weiblichen" Hormonsituation exponsiert sind"

Nicht wenige Menschen haben hormonelle Schwankungen oder gar Störungen im Bereich der männlichen/weiblichen Hormone, Frauen haben (deutlich) zu viel Testosteron, Männer zu wenig u.ä., hier würde sich schon auch einiges ableiten lassen. Wohingegen Menschen, die im Rahmen einer Geschlechtsumwandlung noch so viel anderen Belastungen ausgesetzt sind, dass das eine objektive Beurteilung für mich zu sehr verfälschen würde.

-" Ja, ich habe das aber auch noch weiter eingegrenzt auf ihr Rollen und Dominanzverhalten. "

Die Findung des Mannseins oder die Findung des Frauseins hat für mich aber nur am Rande mit Dominanz zu tun. Umgekehrt könnte man auch argumentieren, dass Frauen traditionell, im klassischen Rollenverständnis, über die Optik definiert werden und sie daher diesbezügliche Kritik härter trifft.

"Wir müssen da auch nicht einer Meinung sein, es geht hier ja mehr um einen Meinungsaustausch."

Tun wir ja, oder nicht?
Solange es klar ist, dass es hier um Meinungen geht und nicht um wissenschaftliche, unverrückbare Erkenntnisse, habe ich damit keinerlei Problem.

Fest steht sowieso, dass wir nie wirklich wissen werden, welches Geschlecht nun empfindlicher ist. Wir werden aber auch nie wissen, ob Frau Rossi oder Pudelin empfindlicher ist, vielleicht sind wir unterschiedlicher empfindlich, als wenn wir Mann und Frau wären.
Vielleicht ist es auch völlig unwichtig, welches Geschlecht empfindlicher ist, weil Verletzungen einfach immer weh tun, ein Beinbruch ist ein Beinbruch, auch wenn es kein Splitterbruch ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
"sie sind ja schon immer im falschen Körper" - Nicht desto trotz sind sie die einzigen Menschen, die in ihrem Leben einer "typisch männlichen" und "typisch weiblichen" Hormonsituation exponsiert sind - bei gleichen charakterlichen Basismerkmalen. Daraus kann man schon etwas ableiten.

"du sagst, dass Frauen tatsächlich weniger empfindlich sind als Männer" - Ja, ich habe das aber auch noch weiter eingegrenzt auf ihr Rollen und Dominanzverhalten. Eben auf all das, was die typisch männlichen Hormone "pushen". Wir müssen da auch nicht einer Meinung sein, es geht hier ja mehr um einen Meinungsaustausch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
professore, Entschuldigung akzeptiert! Die Erklärung ist ganz einfach, du hast es doch selbst schon gesagt, wir sind hier um Spaß zu haben, mein persönlicher Spaß hört auf, wenn ich mich mit AfD-Anhängern um Flüchtlinge streiten sollte und mir "rechtsbashing" Gejammere anhören müsste, deshalb finden diese Themen bei mir persönlich keinen Anklang, ich würde nicht ausschließen, dass hier noch mehr User so denken und deshalb diese Themen so wenig Anklang finden, nicht, weil sie exotisch sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Jetzt kommen hier glaube ich viele Dinge sehr durcheinander, Pudelin.

Falls ich was nicht glaube?

Es geht hier doch im Moment darum, dass du sagst, dass Frauen tatsächlich weniger empfindlich sind als Männer, das ist doch richtig, oder? Das bestreite ich vehement und dass weibliche/männliche Hormone unterschiedliche Auswirkungen haben, auch in der künstlichen Gabe, ist für mich kein Beweis für unempfindlichere Frauen.

Transfrauen und Transmänner sind hier übrigens meiner Ansicht nach in jedem Fall die völlig falsche Kontrollgruppe, sie sind ja schon immer im falschen Körper, in der falschen hormonellen Situation.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
H: Sorry, bin sauer, wegen der politischen Themen, die so wenig Anklang
finden. Ist das Thema, Mobilität, denn sooo exotisch? z.B.

Habe jetzt ÜBERREGIERT, bitte um Entschuldigung
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
"mir offenbart sich da der Unterschied nicht" Wären Mann und Frau völlig gleich, würde es da keinen Unterschied geben, den gibt es aber. Es gibt "typisch männliche" und "typisch weibliche" Denk- und Verhaltensweisen.

Falls du das nicht glaubst: Auf Youtube gibt es eine Reihe von Videos wo Transgender berichten, was die Hormone des jeweils anderen Geschlechtes bei ihnen bewirkt haben und wie sie die jeweilige Persönlichkeit des(selben) Menschen verändert haben. Ist ganz interessant. Kann man sich mal anschauen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
professore, ich verstehe das nicht, wenn es dir langweilig ist, dann geh doch dahin wo es spannend ist, es ist doch klar, dass es hier um Beziehungskisten geht, du musst dich doch hier nicht beteiligen.

"Ja, ich glaube, Frauen sind da weniger empfindlich. Natürlich tut das auch weh, aber Frauen können mit sowas meistens irgendwie umgehen."

Die Betonung setze ich da mal auf glaube, Pudelin. Als deine Vermutung kann ich das selbstverständlich so akzeptieren, aber als Wissen tue ich mir da schwer. Es ist doch unerheblich ob es um Mann- oder Fraufindung geht, es irritiert und verletzt sehr persönlich, egal ob nun einem Mann gesagt wird, dass er einen kleinen #Piep hat oder einer Frau, dass sie Mückenstichbrüste hat, mir offenbart sich da der Unterschied nicht. Es ist ein sehr sensibler Bereich, den man bei Männern und Frauen verletzen kann und diese so nachhaltig verunsichern. Das mit der nicht den optischen Ansprüchen genügenden Vulva habe ich nicht nur so dahin erzählt. Eine Bekannte hatte zum ersten Mal Sex, da stand dann eine 3 als erste Jahreszahl davor, weil ihr erster Freund als sie sich das erste Mal auszog, so sehr über ihre Vulva (Schmetterling) lachte, dass sie flüchtete und sich erst viele, viele Jahre später wagte, sich nochmals vor einem Mann auszuziehen.
Es kommt doch vielmehr auf die Person, als auf das Geschlecht an, wie man mit Verletzungen umgeht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Es geht ja um die sensible "Männlichkeitsfindung", also könnte man das so interpretieren.

Ja, ich glaube, Frauen sind da weniger empfindlich. Natürlich tut das auch weh, aber Frauen können mit sowas meistens irgendwie umgehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
H. Ihr mit euren Beziehungskisten und Hobby-Psychology
gibt es andere Themen? Es wird langsam langweilig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
@Frau Rossi Die Frage ist doch empfindlich bezogen auf "was".

War denn der Punkt auf Dominanz bezogen? Hab ich das falsch verstanden?
"17. Denke daran, dass Männer eigentlich viel empfindlicher sind als wir Frauen. Als Mutter können wir sie im Jungen- oder Teenageralter verletzen, wenn wir sie in ihrer Männlichkeitsfindung ablehnen oder verspotten. Die Verletzung geht weiter, wenn sie dich später als Frau lieben und du sie durch deine fehlende Wertschätzung “entmannst”, weil du wütend und unglücklich über das Leben bist."
Sind denn Frauen weniger empfindlich, wenn ihnen alle Welt vermittelt, dass ihre Brüste nicht so gut oder schnell wie bei anderen wachsen oder der erste Freund sie auslacht, wenn sie sich zum ersten Mal auszieht und ihre (ich hoffe, dass man das hier sagen darf) Vulva (vermeintlich) nicht den optischen (Durchschnitts?-) Ansprüchen genügt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
@Frau Rossi Die Frage ist doch empfindlich bezogen auf "was". Das die meisten Frauen bezogen auf die Rollenkonstellation oder Dominanz weniger empfindlicher sind, dazu gibt es bestimmt belegbare Studien, allein schon hormonbedingt müßte das so sein. Das bei Männern vorherrschende Hormon Testosteron bringt sie dazu sich "durchsetzen" zu wollen und ihre Rolle zu verteidigen.

Andererseits sind Frauen klassischerweise bei vielen anderen Dingen, die ins "Zwischenmenschliche" gehen oder die den Nestbautrieb betreffen empfindlicher (Frauen fokussieren sich viel mehr auf zwischenmenschliche Details und diese Aufregung als H&M neulich Lieferschwierigkeiten hatte, könnte kein Mann verstehen...).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Die Liste finde ich insgesammt ziemlich überflüssig.
Wenn diese sie zutreffend wäre, wäre die Beziehung meiner Meinung nach völlig im Eimer.

Die 11 allerdings regt mich ein büschn auf:
"11. Sage ihm nicht, dass das Liebe machen mit ihm “schön” war. Wir wissen alle, was das bedeutet"

Was zum Teufel?
Es war schön ist doch einfach... schön?
Ein nettes Kompliment.
Ausdruck von wohlfühlen und Harmonie.

Was für ein verlogener Quark, wenn man positive Aussagen sezieren und hinterfragen muß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Offtopic:
"Ja, es bleibt bei mir, denn du heisst ja Frau Rot und nicht Frau Cavalla (um mal mit meinen Italienischkenntnissen anzugeben)"

Das ist hart, rk76de, 😞, bekomme ich denn Besuchsrecht, meinetwegen betreuten Umgang?

Topic:
Pudelin, es ging um 7, 11 und 18(!)

"Wenn man so will, sind sie da weniger empfindlich, wenn sie kritisiert werden."

Ist das so deine persönliche Vermutung oder gibt es dafür irgendwas fassbares, das untermauert, dass Frauen tatsächlich weniger empfindlich sind? Eigentlich kann ich mir das schwer vorstellen, vielleicht bin ich ja nur eine Mimose, nur, wenn Männer noch empfindlicher sein sollten wie ich, dann wären sie ja nicht lebensfähig (alleine wie mich rk76de Kritik getroffen hat - und dann möchte er auch noch gleich die Scheidung einreichen, das ist bitter). Viel eher glaube ich, dass es eine persönliche Frage ist, wie gefestigt das Selbstvertrauen ist, wie man im Elternhaus gestärkt wurde und vieles mehr. Dass Testosteron die Immunabwehr schwächt, das ist mittlerweile bekannt, dass es emotional empfindlicher macht, ist mir neu, lasse mich aber gerne belehren, man kann ja nicht alles wissen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
@apfel *denk* Das könnte z.B. funktionieren. ;)
Oft gibt es aber auch das Problem, dass man(n) schon glaubt alles zu wissen, oder in sensiblen Momenten jegliche Form von sensibel geäußertem "So wäre vielleicht besser" Dramen des männlichen Egos zur Folge haben.



Dabei kann man die Fragen so gut erotisch ins Geschehen mit einbinden 👌
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Was ich zu 7., 11. und 17. sage? -> Pudeledition :)

7.Frauen leiden unter der unsinnigen Phantasie, dass der RICHTIGE Mann weiß, wie er sie zu küssen und sie in jeder Hinsicht erfreuen kann, ohne dass sie jemals ein Wort zu sagen braucht.

Oft gibt es aber auch das Problem, dass man(n) schon glaubt alles zu wissen, oder in sensiblen Momenten jegliche Form von sensibel geäußertem "So wäre vielleicht besser" Dramen des männlichen Egos zur Folge haben.

Frage an die Männer? Wie sagt man: Anders wäre besser, am besten? Ohne euch zu verletzen?

11.gibt ihm keine Hinweise, wie er es in Zukunft besser machen kann. 🤔

siehe oben. Meiner Erfahrung nach ist es unbedingt erforderlich ihm das "I'm the king of the hood"-Gefühl nicht zu nehmen. Frau will ja auch, dass Mann sich wohlfühlt.... nur eben vielleicht auch, dass er zuhört.

Also: Wie kriegt Frau das am besten hin?

17. Denke daran, dass Männer eigentlich viel empfindlicher sind als wir Frauen.

Frauen sind weniger testosterongeprägt. Für sie ist "gewinnen" und "Der King sein" nicht so wichtig für ihr Selbstverständnis. Deshalb sind sie in diesen Situationen wahrscheinlich etwas leichter formbar als Männer. Wenn man so will, sind sie da weniger empfindlich, wenn sie kritisiert werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Ja, es bleibt bei mir, denn du heisst ja Frau Rot und nicht Frau Cavalla (um mal mit meinen Italienischkenntnissen anzugeben)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Offtopic:
Dann fehlt ja nur noch, (welches Wort darf man dafür hier im Forum verwenden?), dass wir uns nicht mehr "ganz doll lieb haben"! Wo reichen wir die Scheidung ein, rk76de? Haben wir schon das Sorgerecht für dein Pferd geklärt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Frau Rossi, dass seh ich anders: ich will dir was bieten und dich glücklich machen und du motzt nur rum.... eigentlich ist dass wie nach jahrelanger Ehe 😂😂😂😂😂😂