@marceau, man wird ganz einfach Muslim. Du selbst warst übrigens auch einer. 🤷🏼‍♀️
Alle Menschen sind bei der Geburt, ohne erforderliche Zeremonie, Muslim.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fitra

@Herzensucher..............ein großer Teil dieser aufgeklärten europäischen Gesellschaft war/ist bis in die heutige Zeit dem Antisemitismus zugetan............................

Der Unterschied zwischen dahingeflezten Behauptungen, bis in die 90er Jahre lebten jüdische Menschen in Europa sicher, und der Realität:
https://www.youtube.com/watch?v=kAZ0ALSV3gQ

Frage mal Deine iranische Bekannte warum Sie aus dem Iran geflohen ist.
Und wenn die linksgrüne Regierung so weitermacht mit der Verramschung des deutschen Passes, des Wahl- und Bürgerrechts wirst Du bald die erste islamische Partei in den Hamburger Senat und dann in den Bundestag einziehen sehen.
Und dann geht es für die Frauen nicht mehr um Emanzipation, queer und trans,
sondern um die Rocklänge und ungehöriges Betragen in der Öffentlichkeit.

Marceau, Du scherst alle Muslime über einen Kamm, woher beziehst Du Dein Wissen?
Hier in Deutschland leben Menschen mit türkischen, iranischen, irakischen, afghanischen, marokkanischen, ägyptischen (von denen sind einige Kopten), tunesischen, indonesischen usw Wurzeln, manche fühlen sich der sunnitischen, schiitischen oder wahabitischen Ausprägung des Islam verbunden, andere lassen Allah einen guten Mann sein.
"...Menschen aus patriachalischen gewaltverinnerlichten Kulturen...": Deswegen könnte ich mich nie mit einer AFD-Anhängerin einlassen, da gehe ich lieber mit meiner iransichstämmigen Bekannten ein oder zwei Rotwein trinken
"...durch jüdisch-christliche Kultur und der Aufklärung geprägten modernen europäischen Gesellschaft...": ein großer Teil dieser aufgeklärten europäischen Gesellschaft war/ist bis in die heutige Zeit dem Antisemitismus zugetan (denke nur an den Gaulandschen Fliegenschiss)
Das lustige in diesem Zusammenhang ist, dass sowohl der Islam als auch das Christentum ihre Legitimation aus der jüdischen Religion ziehen

@PeppermintPatty:.............Bedingt durch die Arbeit des englischen Militärs im werdenden Amerika hat der eine oder andere Offizier eine Jamaikanerin oder eine Angehörige der Urbevölkerung geheiratet und mit nach England gebracht, das war nichts Bemerkenswertes.................


PeppermintPatty, wieviele Beziehungen, Freundschaften, Ehen, Familien sind Dir persönlich bekannt, wo eine Muslima mit einem Biodeutschen verbunden ist?

Gebe Dir einen Tip: Die Ehe einer Muslima mit einem Christen ist nach islamischem Recht untersagt, die Ehe eines Muslims mit einer Christin gestattet.

Und ich vermute mal Du hast es übersehen, hier nochmal der von Instron verlinkte Bericht der besser als als alles andere anschaulich beschreibt worin der Unterschied zu polnischen, ukrainischen, jamaikanischen oder indianischen Menschen besteht.
https://www.youtube.com/watch?v=zCk6VPQXaZI
Es geht nicht um rassische Unterschiede, es geht um gravierende gesellschaftliche Mentalitätsunterschiede zwischen Menschen aus patriachalischen gewaltverinnerlichten Kulturen und denen durch jüdisch-christliche Kultur und der Aufklärung geprägten modernen europäischen Gesellschaft.
Paßt nicht!

@marceau - ohne die Wanderung der Menschen in allen Zeiten wärest du jetzt wahrscheinlich zu 100% Neandertaler. Oder gar nicht da. Im 18. Jahrhundert waren auch pigmentierte Menschen in den oberen Gesellschaftsschichten einfach integriert, zumindest meines Wissens in England. Bedingt durch die Arbeit des englischen Militärs im werdenden Amerika hat der eine oder andere Offizier eine Jamaikanerin oder eine Angehörige der Urbevölkerung geheiratet und mit nach England gebracht, das war nichts Bemerkenswertes. Wenn ich nach Westfalen zu Beginn des 20. Jahrhunderts schaue, sehe ich Tausende von polnischen Arbeitsmigranten, deren Nachkommen Koslowski, Wenzlik und sonstwie heißen (Namen beziehen sich nicht auf irgendjemand mir Bekanntes).

Vergiss das mit der Durchsetzung der Multikulturalität von oben, das können wir Einwohner von Deutschland schon ganz alleine. 😁

@Sery:......Ja es mag sein ,daß viele Flüchtlinge noch im Hartz IV Bezug und es mag auch sein das die Flüchtlinge und die Regierung damit ùberfordert sind, aber ein Teil wird arbeiten und viele werden ihre Familien nachkommen lassen und dann werden ihre Kinder soweit sein.Die Kinder die uns in Deutschland fehlen werden.
So spielt es sich ab ........................


Also, die "Kinder" in Berlin, schätze mal 2. 3 Generation, spielten Sylvester schieß auf den Rettungswagen und die Feuerwehr.


@Sery:..................Meistens werden kostbare Jahre vergeudet vom Staat anstatt die Asylanten zu schulen und auszubilden........


Natürlich, der Staat ist schuld. Die opulenteste Vollversorgung reicht eben nicht aus. Da muß unbedingt mehr kommen.



@Instron: ................Also ein Mitarbeiter mit einem Gehalt von 1.437,26€ netto kostet dann ungefähr 41.000€ im Jahr........................


Im internationalen Vergleich zahlen deutsche Arbeitnehmer (Alleinstehende) die höchsten Steuersätze, wie die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) im Rahmen der aktuellen Studie „Taxing Wages 2020“ ermittelt hat. Der Steuervergleich beinhaltet dabei 36 wohlhabende Industrieländer mit hohem Pro-Kopf Einkommen, von Australien über Kanada, die Schweiz bis hin zu den Vereinigten Staaten von Amerika. In Deutschland ist die Belastung für Singles mit 39,31 Prozent die höchste weltweit.
https://www.auswandern-handbuch.de/steuern-weltweit/

Die ganze Fachkräftediskussion ist nur eine Begründung in Dauerschleife, um das politische Programm multikulturelle Gesellschaft zu begründen. Statt dessen ist es über Jahrzehnte versäumt worden, die deutsche Familie, die mit Mutter Vater und Kindern, und die Bildung zu fördern.

Mm ok

@Herbstlicht

Nein mit 1400€ netto hat der Mittarbeiter ~ 1800€ brutto

Aber das sind ja nicht der Kosten die der Mitarbeiter verursacht.

@intron….. Also ein Mitarbeiter mit einem Gehalt von 1.437,26€ netto kostet dann ungefähr 41.000€ im Jahr

Verstehe ich das richtig? Du sagst gerade das man mit einem Netto von 1400 € ca ein Brutto von über 3000 hat???? Das hab ich jetzt falsch verstanden oder????

Auch wenn man ungerne darüber spricht haben wir eigentlich keinen wirklichen Fachkräftemangel.

Aufgrund der übermäßigen verwaltung, Bedhörden, Vorgaben, Vorschriften ist es nicht mehr möglich vernünftige Löhne/gehälter zu bezahlen.

Alleine in Behörden arbeiten rund 5 Mio Beschäftigte
dazu noch die Beschäftigten in Krankenkassen, Versicherungen und dazu Plicht-Mitgglieschaften in Handerkskammer, Innung, Berufsgenossenschaften. Obendrauf noch die Wohlfahrtsverbände und Kirchen die alle beim Arbeitgeber die Hand auf halten.

Im Gegenzug gibt es mehr Vorschriften, Pflichten, Regeln. mehr Verwaltung - das ist in allen Bereichen so und jederächts unter dieser Bürokratie. Menschen die keine Ahnung von unternehmerischen Vorgängen haben erschweren die tägliche Arbeit.

Da immer mehr die Hand aufhalten bleibt vom eigentlichen verdienst eines Mitarbeiters letztendlich wenig übrig. Die Frage ist doch was kostet ein Mitarbeiter einem Unternehmen, besonders dann wenn dem Mitarbeiter ein angemessener Lohn ausgezahlt werden soll.

Und dann? Die Lebenshaltungskosten sind enorm. Miete / Kredit für eigene Wohnung/Haus. Kosten für Mobilität, Versicherungen, Nahrungsmittel. Obendrein sollte man auch noch privat für die Rente vorsorgen. Hat man Eigentum kommt wieder die Grundsteuer.

Wieviel muss man Verdienen um Leben zu können und wieviel kostet dann ein Mitarbeiter dem Unternehmen.

Also ein Mitarbeiter mit einem Gehalt von 1.437,26€ netto kostet dann ungefähr 41.000€ im Jahr. Natürlich fallen dem Unternehmer auch noch andere Kosten an um den Betrieb aufrecht zu halten.

Also werden hochqualifizierte Fachkräfte gesucht die mit möglichst geringem Gehalt abzuspeisen sind.

Danaben explodieren auch die Preis im Dienstleistungssektor. Handwerker mit Stundensätzen von 100,00€ netto. usw.

Wenn die Energiepreise noch weiter einschlagen und auch die Gut-Menschen- verine noch mehr an Steuergelder verprassen, Wenn Geld für unsinnige Projekte, Studien verballert werden - dann bringen auch die zugereisten Fachkräfte nichts, denn die werden auch nicht kosten arbeiten wollen.

Marceau@ jepp sind nur viele Frauen(Achtung, die können auch arbeiten) vor 20 Jahren sind offiziel " nur " 350000 jugoslawische Flüchtlinge nach Deutschland gekommen.
Nun leben gut 1,5 Millionen hier.
Klar, nicht nur wegen den Flüchtlingen, aber es gab wohl ein bestimmten Anreiz doch dabei.

Genauso wird es nun auch mit den Ukrainer werden. Die Städte sind zerbombt, die Infrastruktur schlechter und wahrscheinlich wird die Lebensqualität und die Politik schlechter sein als im restlichen Europa.

Der Krieg wird sich hinziehen, einige Ukrainer werden hier was für sich aufbauen und in ein paar Jahren sehr stark nachdenken, ob sie nicht lieber hier bleiben oder doch lieber wieder in die Ukraine wollen wo das Leben unsicher sein wird.


Naja und den Rest kennt man.

Auch bevorzugt die Regierung die Flüchtlinge aus der Ukraine weil es fast ein Nachbarland ist, und die Menschen uns sehr ähnlich sind, ähnlicher als die Afrikaner .

Da wird es nicht so viel Ärger geben mit der braunen Jauchegrube.

Ja es mag sein ,daß viele Flüchtlinge noch im Hartz IV Bezug und es mag auch sein das die Flüchtlinge und die Regierung damit ùberfordert sind, aber ein Teil wird arbeiten und viele werden ihre Familien nachkommen lassen und dann werden ihre Kinder soweit sein.
Die Kinder die uns in Deutschland fehlen werden.
So spielt es sich ab .
Ja du kannst sagen es ist nur eine These ,aber es ist keine These es läuft genau so ab .
Denn sonst wird das ganze System zusammenstürzen, und niemand wird da sein um dir im Alter ein Kaffee zu kochen oder den Popo abzuputzen oder dir dein Essen zu machen.



Die Afrikaner sind nicht so hinterwäldlerisch und unwissen wie die braune Brühe es gerne propagiert.

Sie haben im Gegensatz zu den Ukrainer längere Wartezeiten bei der Anerkennung des Asylstatus , bei gewährung der Arbeitserlaubnise ,bei der Vermittlung usw.
Meistens werden kostbare Jahre vergeudet vom Staat anstatt die Asylanten zu schulen und auszubilden.

Dein kleines Deutschland ist eins der reichsten Wirtschaftsländer
(im Moment auf Platz 4) im Vergleich von Staaten mit Staatsschulden auf Platz 25 (andere stärkere Wirtschaftsländer haben viel höhere Verschuldungen).

@Sery:........uns fehlen in den nächsten 20 Jahren mindestens. 15 Millionen Arbeitskräfte.
Die zukünftige deutschen Arbeitskräfte sind im Moment ziemlich rah, da der Nachwuchs fehlt. warum sind wir auch gerade bei den Ukrainer so aufnahmefreundlich?

Die Ukrainer, es sind ja im Grunde zu 95% Ukrainerinnen (sorry fürs Gendern) mit ihren Kindern sind kein unüberwindliches Problem für unsere Gesellschaft: Kulturnah, christlich geprägt, symphatische Erscheinung, habe mit einigen hier vor Ort schon gesprochen und die Kinder sind nett.
Überhaupt: Fachkräfte aus Polen, Ungarn, Bulgarien usw. fügen sich relativ gut ein.

Wenn man die Menschen aus Afrika, Arabien, Naher Osten dagegen betrachtet, hat Friederich Merz doch in der Sache völlig recht. Von den bis zu 2 (oder sind es mittlerweile 3) Millionen seit 2015 sind die allermeisten im Hartz4 Bezug, da Bildung, Kulturverständnis und Mentalität sich als unintegrierbare Gegensätze herausgestellt haben. Nicht umsonst ballen sie sich in den immer mehr ghettoisierten Vierteln der Großstädte.

Um nun aber Deine These zu beantworten wir brauchen 15 Millionen Fachkräfte, heißt das bezogen auf Migranten aus Afrika, Arabien usw., das wir 150 Millionen Zuwanderer brauchen um 15 Millionen zu integrieren. Und das ist positiv geschätzt. Alle anderen müßten vom Staat alimentiert werden.

Mag sich jeder selbst denken was das für dieses kleine Deutschland mit derzeit 83 Millionen Einwohnern bei Wohnungsnot, Altersarmut, Ärzte-Lehrer-Pflegemangel bedeuten würde.

@ instron es wären die oberen drei Prozent , an deine 2,50 Cent gehen sie also nicht ran.

marceau@ uns fehlen in den nächsten 20 Jahren mindestens. 15 Millionen Arbeitskräfte.
Die zukünftige deutschen Arbeitskräfte sind im Moment ziemlich rah, da der Nachwuchs fehlt.
Roboter werden wohl nicht so weit entwickelt sein um alle zu ersetzen. Mh warum sind wir auch gerade bei den Ukrainer so aufnahmefreundlich?

Wenn andere mehrheitsfähige Parteien die notwendigen Veränderungen an der Politik aufnehmen und umsetzen ist eine weitere Partei auch nicht mehr nötig.
Die vorhandenen Person*innen reichen dann dafür aus.

Es geht nur nachrangig um Parteien.


Würde ich an Deiner Stelle auch schnell behaupten, wo die Partei, die diese Ziele vor allem durchsetzen wollte, jetzt nur noch 2,6 % hat. 😂
Komm marceau, lassen wir das – das gibt heute nichts mehr. 😂 Außerdem heißt es Bürger*innen. 😉

@Mupfel:.........Die Strategie hat der dänischen Folkepartie zumindest auf lange Sicht kein Glück gebracht.........

Es geht nur nachrangig um Parteien. Die sind notwendig um politische Mehrheiten zu bilden um gesellschaftliche Ziele zu verwirklichen.
Aber in der Sache ist Dänemark in der Einwanderungspolitik auf einem richtigen Weg. Und das ist das was die Bürger zu recht erwarten.

Mein Lieber, lass doch die Ausrufezeichentaste leben. 😂


Die Strategie hat der dänischen Folkepartie zumindest auf lange Sicht kein Glück gebracht. Be careful what you wish for. 😉

@Mupfel:..........Es gibt dort einen stärkeren Wohlfahrtsstaat, größere Gleichberechtigung und Offenheit gegenüber LGBTQ+ aber z.b. in Dänemark auch eine sehr strenge, teilweise abstoßende Einwandererpolitik und starken Nationalismus..............
...................Die Rechtspopulisten sind dort leider längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wenn es alleine nach ihnen ginge, würde die wirtschaftliche Umverteilung eben nur den jeweiligen "Inländern" zustehen..............


Eine strenge Einwanderungspolitik und eine wirtschaftliche Umverteilung für die Bürger
dieses Landes, genau dahin müssen wir kommen!!!
Schön wäre mal eine Bürgerumfrage in Deutschland, ob dieses Ansinnen als "abstoßend" verstanden wird.

@ChatGPT - Ask me anything

Wie stellst Du Dir denn eine Umverteilung /wirtschaftliche Umverteilung vor?

Ja sicher, aber die Rechtspopulisten sind dort nicht gerade schwach und auch nicht mit den Witzfiguren der AfD zu vergleichen, bei denen man sich ja fast schon darauf verlassen kann, dass sie sich regelmäßig selbst abschaffen und die bis heute nur ein Minimalprogramm mit wenigen Themen aufstellen konnten. Die Rechtspopulisten sind dort leider längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wenn es alleine nach ihnen ginge, würde die wirtschaftliche Umverteilung eben nur den jeweiligen "Inländern" zustehen, zumindest in manchen skandinavischen Ländern – von daher ist das als Beispiel wirklich schwierig in dieser Diskussion. Leider!

Ich meinte die Themen Wohlfahrtsstaat und eine viel stärkere wirtschaftliche Umverteilung - Dinge, die ich mit sozialistischen/sozilalen Elementen einer Gesellschaft im Gegensatz zu reinem Kapitalismus verbinde. Aber ja, blöd ausgedrückt.

Mit Ausnahme der Skandinavischen Länder - die ja noch viel "Sozialistischer" und "linker" unterwegs sind wie wir


Äh - Skandinavien ist nicht sozialistisch und war es auch noch nie. Und in Schweden ist ja gerade die Regierung von den Rechtspopulisten gestürzt worden.
Es gibt dort einen stärkeren Wohlfahrtsstaat, größere Gleichberechtigung und Offenheit gegenüber LGBTQ+ aber z.b. in Dänemark auch eine sehr strenge, teilweise abstoßende Einwandererpolitik und starken Nationalismus.
Die Dinge sind nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, das würde aber hier wohl zu weit führen, ich meine nur: Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

@Instron "Also dann wohnst Du in einem anderen Land, denn ich merk nix davon. "

Dann rate ich dir dringend mal, die Idylle deines eigenen großen Hofes mit den großen Maschinen, die du z.T. auch nur zum Spaß hast und des Pools mit Gegenstromanlage zu verlassen. Empfehle einen Trip z.B. nach Indien, Rumänien oder sogar in die USA, wo man merkt, was passiert wenn Bildung und Krankenversorgung eben nicht jedem zur Verfügung steht.

Mit Ausnahme der Skandinavischen Länder - die ja noch viel "Sozialistischer" und "linker" unterwegs sind wie wir - gibt es kaum Länder in denen der Lebensstandard höher ist als in DACH für die Breite der Bevölkerung.

Viele meckern einfach auf so einem unglaublich hohen Niveau, dass sie gar nicht mehr wissen, wie Elend aussieht und weshalb man sich gemeinsam dafür einsetzen sollte, dass die Erde auf ganz vielen Ebenen lebenswerter wird und überhaupt lebenswert bleibt.

....und Sery hat natürlich auch Recht: Diesen "Superreichtum" muss man auch abstellen.

@Sery: Und wer sind diese Reichen oder ab wann gilt jemand als "reich" ?

Instron@ natürlich sind wir ein reiches Land .
Nur der Reichtum wird falsch verteilt weil wir leider ein nicht so gutes Wirtschaftssystem haben .
Nur ein kleines Beispiel: würden Reiche nur fünf Prozent ihres Vermögen in die Wirtschaft investieren, dann wäre unser Haushaltskasse saniert.
Sie müssten also nichts mehr Steuern bezahlen,oder was verschenken.
Einfach nur investieren in die Wirtschaft.


Deutschland überaltet und wir brauchen nur, um unseren wirtschaftlichen Standart in den nächsten 20 Jahre aufrecht halten zu können ,mindestens sieben Millionen Arbeitskräfte aus dem Ausland.
Nun können wir uns alle gegen die bösen Emigranten stellen oder versuchen sie
Im Land einzugliedern und sie zu den Arbeiter von Morgen werden lassen.

Ach und das mit den Wohnungen haben wir uns damals schon selbst eingebrockt.
Vor 40 Jahren wurde genau dieser Zustand voraus gesagt von Politiker und Wissenschaftler und der Bürger hat trotzdem die Privatisierung der Wohnungen gewählt .
Tja nicht immer sind wirtschaftliche Gewinne auch sozial

Natürlich müssen Verbrecher bestraft werden und das werden sie auch .
Aber vor allem müssen Migranten ihre Chance auf eine Zukunft bekommen und nicht auf Jahre zwischenden Systemen hänge