Realisierung vom Kinderwunsch
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Rundum Leben

Nein, Alphamännchen kann nicht wissen, was er von sich gibt...weil er anscheinend das Leben "erliest" (siehe seine etlichen Quellenverweise) und nicht "erlebt". Das ist reine, fehlgeleitete Hirnwichserei was er hier von sich gibt...und er scheint einsichtsresistent zu sein; auf so vielen Ebenen.

Bei der Anzahl der formulierten Feindbilder die er hat, wird mir ganz anders....seinen wir froh, dass er kinderlos ist und hier "nur" eine Frau sucht....die hoffentlich in der Lage ist, seine Intoleranz, seine Selbstherrlichkeit und seinen Rassismus rechtzeitig zu erkennen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2014
@Alphamännchen: Und Jungs werden schwul, weil sie im Kindesalter mit Puppen spielen und Mädchen lesbisch, die mit Autos und/oder Eisenbahn spielen?

Und dieses Mädchen (ich weiß nicht, was das "Mischling" da zu suchen hat) hat DIR gesagt, seine schwerwiegenden psychischen Störungen sind durch die lesbische Beziehung der Mutter ausgelöst worden? Und bis dahin war sie gerne ein Mädchen und glücklich damit? Und sie hat sich für die Prozedur der Geschlechtsumwandlung entschieden, weil sie mit Frauenkleidern im Männerkörper glücklich ist, WEIL die Mutter eine lebische Beziehung führte?

Weißt du eigentlich, was du da so von dir gibst???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2014
Alphamännchen: Transsexualität ist keine "schwerwiegende psychische Störung", die durch die Bisexualität der Mutter ausgelöst wird. Transsexualität ist entweder da oder eben nicht. Sie wird weder durch irgendwas ausgelöst, noch ist sie in irgendeiner Form therapierbar. Genau wie Hetero-, Homo-, Bi- oder sonst irgendeine -Sexualität.

....nur mal so am Rande für Menschen mit antiquiertem Weltbild... Über das "Mischlingsmädchen" habe ich ja schon großzügig hinweggelesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2014
Es ist manchmal sehr wichtig, als Ventil zu dienen, damit sich die Menschen von ihrem individuellem Druck befreien können.

Sternstunde, die Jugendämter nahmen bundesweit im Jahr 2013 insgesamt 42123 Kinder und Jugendliche in Obhut, was einen deutlichen Anstieg von 31 % im Vergleich zum Jahre 2008 mit 32253 Inobhutnahmen entspricht.

Quellverweis:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12982/umfrage/inobhutnahmen-minderjaehriger-durch-jugendaemter/

Die Anlässe für die Inobhutnahmen der Minderjährigen waren vielseitig:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/160973/umfrage/anlaesse-fuer-inobhutnahme-minderjaehriger/

Gleichzeitig sank die Anzahl der Minderjährigen Kinder von 14,37 Millionen im Jahr 2008 auf 12,98 Millionen im Jahr 2013.in den Familien:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/197783/umfrage/minderjaehrige-kinder-in-deutschland/

Ein Elternteil, der ein fünf Tage altes Baby totschüttelte, weil es ihn "nervte", wurde zu einer Haftstrafe von 9 Jahren verurteilt. Jährlich werden etwa 100 bis 200 Kinder wegen eines Schütteltraumas in die Kliniken eingewiesen, so dass rund ein Drittel an den Folgen ableben.

Quellverweis:
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Baby-zu-Tode-geschuettelt-Vater-muss-lange-Zeit-hinter-Gitter-id32318307.html

Also ich kenne ein Mischlingsmädchen mit bisexueller Mutter. Und da kam es zu einer Heimunterbringung.wegen schwerwiegender psychischer Störungen.
Das Kind wollte durch die Frauenbeziehung kein Mädchen mehr sein. Heute ist sie ein Mann. Und es wäre ungerecht zu behaupten, das Kinder nie etwas dagegen einzuwenden hätten, wenn ein Elternteil aufs andere Geschlecht umsattelt oder alles hinnehmen, weil ihr Denkvermögen unausgereift sei...

Die Jugendämter kennen Fälle, in denen Kinder um eine Hilfe bitten, weil sie mit dem "Familienleben" nicht mehr zurecht kommen oder "belästigt" werden, so dass sich dies ferner aus den Statistiken ergibt.

Wie Mirella und Elbsonne schon erwähnten, sprechen wir hier bloss über die Realisierung von Kinderwünschen. Manche haben schon Kinder und manch eine(r) noch nicht. Ich geh zu keiner Frau hin und sage:"Hallo Unbekannte, lass uns mal kurz in die Scheune gehen, um ein Baby zu machen"! Denn da kommt es ja erst mal zum Beschnuppern, bevor es um eine Beziehung oder gar um ne Familiengründung geht. Tja, ich bin da noch etwas altmodisch. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
@ Anny Body: Das war nicht explizit auf ein Posting gemünzt. Hier schien in einigen Beiträgen durch, dass man ab einem gewissen Alter sich das Kinderkriegen stark überlegen sollte (mal grob zusammengefasst wiedergegeben). Dass es da individuelle Erfahrungen und ganz persönliche Einschätzungen gibt ist ja gut so (und so habe ich deinen Beitrag auch verstanden). Allerdings las ich da bei einigen eher eine Wertung ganz allgemeiner Art heraus. Und alles, was ich sagen wollte war, dass ich nicht der Meinung bin, dass ein einzelner Faktor für eine solche Entscheidung ausschlaggebend sein sollte.

@ Kesheran: Wenn sie die Tattoos zu jeder Zeit bedeckt halten geht das vielleicht klar! ^^
Meine Oma, für die Tattoos nach wie vor immernoch Zeichen eines früheren Gefängnisaufenthalts oder aber einer Karriere als Schiffschaukelbremser darstellen, macht sich auch häufig Gedanken, ob die Kinder beim Anblick so manch gruseligen Körperschmucks überhaupt abends einschlafen können. ;) Was sie allerdings auch wieder nicht davon abhält, so manch stark tätowierten Typen für einen ganz wunderbaren Vater zu halten (aber hey, Schaukeln und Kinder gehen ja auch gemeinhin gut zusammen!*grins*)

Und das mit der Disco, es lässt mich einfach nicht los.........
Hmm kann man eigentlich wirklich einen Kinderwunsch entwickeln in diesen Zeiten? Also ich fühle mich nicht gut dabei, weil so ein Kind für mal Stabilität für die nächsten 15-20 Bedeuten würde. Das kann ich ja nicht mal für mich selbst gewährleisten? Ich finde es zwar schade, dass es mittlerweile so viele alleinerziehende Elternteile gibt aber das ist wohl der Preis für Individualität. :(

Naja bis dahin muss ich erstmal eine passende Mutter suchen und wenn ich dann morgens aufwache und mit allem was ich selbst erleben und ausprobieren will fertig bin, dann kann ich mir bestimmt auch vorstellen ein Kind zu kriegen. Wenn man dafür zu lange braucht ist man eben irgendwann zu alt für Kinder aber ich hatte trotzdem ein schönes Leben. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Ich hatte nur ganz kurz mal einen Kinderwunsch, als ich die 30 erreicht hatte. Da habe ich zum ersten Mal ernsthaft über eigene Kinder nachgedacht. Allerdings entpuppte sich der damalige Partner als Windei und auch danach folgte auch niemand Gescheites.

Jetzt bin ich aus einer längeren, sehr anstrengenden Beziehung draußen, genieße die wiedergewonnenen Freiheiten und gehe stramm auf die 40 zu. Die Gesundheit ist auch nicht mehr die Beste und ich möchte meinem Kind keine alte, kranke Mutter antun. Außerdem fehlt mir der richtige Partner dazu. Damit meine ich allerdings nicht jemand, der mit mir auf ewig zusammen bleibt, sondern jemand, der sich dann auch wirklich um sein Kind kümmern würde.

Ich finde, das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er/sie Kind/Kinder möchte oder nicht. Und keiner sollten den Anderen für seine/ihre Entscheidung verurteilen. Jeder so wie er glücklich wird.
Also ich war öfter mal mit meiner Tochter in der Disco...der Wunsch kam nicht von mir, sondern von ihr und und den anderen Jugendlichen um sie rum...schön wars...
Alphamännchen hat vergessen zu erwähnen, dass tätowierte Menschen vermutlich auch zu dem Personenkreis gehören die seiner werten Meinung nach auch auf gar keinen Fall Kinder bekommen sollten.... also könnte ich mir jedenfalls vorstellen *g*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag meinst, @Strolchi.....
Ich habe nur von meinen eigenen Erfahrungen geschrieben und nichts verallgemeinert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Nochmal ich.
Zu Alphamännchens Weltbild möchte ich mich eigentlich gar nicht weiter äußern. Das spricht absolut für sich selbst und erklärt einiges!
Traurig ist nur, dass aufgrund solcher Haltungen Menschen sich ihren eigenen Kinderwunsch verweigern (wie ich einige Fälle in meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe), weil sie Angst davor haben, dass ihre Kinder diesen Menschen begegnen könnten und unter ihnen leiden. Stattdessen sollten sie sich lieber in Gedanken daran erfreuen, wie ihre Kinder diese Menschen (das Naturwissenschaftsstudium in der Tasche (wie ich gerade gelernt habe))später milde belächeln.

Ganz kurz vielleicht noch mal zum Thema „alte Eltern“: Ich glaube auch, dass es da große Unterschiede gibt. Es ist irgendwie auch eine Typfrage. Ich war mit einigen Kindern „alter Eltern“ in der Schule. Und die Eltern eines Mädchens fand ich unglaublich alt und ja, wir haben darüber durchaus auch gesprochen. Allerdings hab ich im fortgeschrittenen Alter dann erfahren, dass die nur ganze 2-3 Jahre älter waren als meine Eltern. Aber die zogen sich altbacken an, waren ewige Bedenkenträger und bei nichts was Spaß machte waren sie dabei. Sie kamen uns einfach wie von vorgestern vor. Dagegen war der Vater einer meiner besten Freundinnen weit über 40 bei ihrer Geburt. Aber mit dem hatten wir all die Jahre einen Heidenspaß. Bei ihm durften wir Traktorfahren, Bogenschießen und Hütten im Wald bauen. Obwohl ich immer wusste, dass er eigentlich „alt“ war, stand das glaube ich bei niemandem, der ihn kannte je im Fokus. Und so erlebe ich es auch heute noch häufig. Es gibt Menschen, die bekommen mit Mitte 20 Kinder und kommen einem dabei weit älter vor, als Menschen, die das Abendteuer 10-15 Jahre später angehen. Kurzum, Pauschalisierungen bringen uns nicht weiter.

Ein schönes Wochenende wünscht
*die Fängerin*
(die jetzt die ganze Zeit überlegt, ob ihre Eltern gerne mal mit ihr in die Disco gegangen wären......... vielleicht schenk ich ihnen zu Weihnachten einen Gutschein! ;))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
das meine tochter und ich es nicht leicht haben werden,war schon wärend der schwangerschaft klar.ich war 21,alleinstehend und sie ist schwarz. OMG hätte ich sie lieber wegmachen lassen sollen,weil wir niemals in die norm passen?
ganz sicher nicht,sie hat studiert,hat einen bomben job,ist wunderhübsch und das beste,was ich in meinem leben gemacht habe. sie sagt mir auch oft genug,das ich alles richtig gemacht habe,also was will ich mehr?
ach ja,in die disco ist sie trotzdem nie mit mir gegangen :)
@alpha: da du so gern Studien zitierst: es wurde durch verschiedene Langzeitstudien nachgewiesen, dass Kinder gleichgeschlechtlicher Paare KEINERLEI Benachteiligung gegenüber Kindern gemischtgeschlechtlicher Paare erleiden.

Nur einen signifikanten Unterschied gab es: Töchter lesbischer Paare studieren öfter naturwissenschaftliche Fächer! :P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
@Anny Body: wenn eine Frau in seinem Alter mit Kind hier mitliest, bezweifle ich, dass je ein Treffen stattfindet...
Und wenn tatsächlich nur jene Menschen Kinder bekommen, die laut seiner Aufzählung noch übrig bleiben, wären wir längst ausgestorben...

Natürlich konfrontiert man seine Kinder automatisch mit eigenem Fehlverhalten. Gibt es tatsächlich Menschen, die perfekt sind? Und weiß man immer, welche Probleme und Lebenssituationen auf einen zukommen? Oder gibt es tasächlich Menschen, die vorher wissen, mit welchen Problemen und evetl. Fehlverhalten sie ihre Kinder mal konfrontieren? Und wenn man dann doch so perfekt ist und dann Kinder in die Welt setzt, wie hält der TE dann seine Kinder von Kriminellen, Drogen, Ausländern, Homosexuellen oder sonst allem fern? Einzelunterricht zu Hause? Keine sozialen Kontakte? Kein Kindergarten, Schule, Vereine, Nachbarn? Ach ja, kein TV, keine Videospiele...
Mir bleibt nur Kopfschütteln...

Man kann Kinder planen, gut abwägen, alles im Griff haben, und dann bricht doch alles zusammen und man bleibt allein mit Kind übrig. Und??? Was mach ich jetzt mit meinem Kind und meinem Fehlverhalten, und dem des Vaters?
Ich weiß auch nicht, ob es Kinder gibt, die wirklich perfekte Eltern haben wollen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Zitat Alpha...: Ich selbst hab mit Bi- und Gleichgeschlechtlichen kein Problem, da ich nicht mit diesem Personenkreis verkehre. Und wenn jemand mit diesen Menschen verkehren will, ist das auch nicht mein Problem. Die Leute machen sich das oft einfach...

Es würde deiner Anschauungswelt vielleicht ganz gut tun, mit "diesem Personenkreis" zu verkehren. Es weitet den Blickwinkel.

Ansonsten kann ich diesmal Remy... aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Mein Vater war auch über 40, als ich geboren wurde und ich habe meine Eltern immer als ältere bis alte Eltern wahrgenommen.

Ein Kind zu bekommen als "Projekt" zu bezeichnen finde ich ziemlich daneben. Es klingt so, als würde man sich ein Haus bauen o.ä.
Vielleicht ist es eine gute Idee, eine Frau in deinem Alter mit Kind näher kennenzulernen?
Viel Glück!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Ich selbst hab mit Bi- und Gleichgeschlechtlichen kein Problem, da ich nicht mit diesem Personenkreis verkehre. Und wenn jemand mit diesen Menschen verkehren will, ist das auch nicht mein Problem. Die Leute machen sich das oft einfach. Sie achten nicht auf Dritte bei ihren Privatangelegenheiten und dann soll jeder Verständnis für ihre gewählte Lebensform aufbringen.

Die Kinder müssen gar Verteidigungsstrategien erlernen, weil der Elternteil nicht bereit ist, sein Fehlverhalten zu korrigieren. Andere müssen sich hier "ändern". Und ich finde es dreist zu behaupten, dass es den Kindern nichts ausmache, mit wem man zusammen sei. Gerade Scheidungskinder würden in eine Krise schlittern, wenn da plötzlich lauter neue Partner auftauchen...

Das muss man ganz langsam angehen. Die Kinder müssen den Neuen bzw. die Neue mögen und umgekehrt. Aber die Alleinerziehenden wissen diesen Punkt besser als wie ich, weil ja jedes Kind anders reagiert...

Und natürlich möchte ich mal ein oder mehrere Kinder haben, was nicht erst seit gestern ein Gedanke von mir ist, sondern bereits seit den Kindertagen. Aber noch bin ich Single. Und von nichts, kommt nichts. Staatskohle ? Habe noch nichts davon gehört, dass ich für meine Diddlmaus was bekomme. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
@alphamännchen... Wer hat dir so an den karren gepinkelt,das du dich so abfällig äußerst?
Dass kann jetzt nicht dein ernst sein,das du homosexuelle oder bisexuelle auf die gleiche Stufe stellst, wie kriminelle.
Aber gut, das Eltern werden mit 50 nicht strafbar ist,sonst wärst du ggf auch einer der zu den kriminellen dazugehören möchte?
Frevelhaft, jenes seinem Kind anzutun, wenn man es doch nicht belasten möchte oder?
@die Fängerin: Eben! Kein Kind kommt zum "richtigen" Zeitpunkt.
Unsere Kinder kommen genau richtig. Es kommt auf uns an, ob wir sie richtig auf dieser Welt empfangen.
Ich hoffe, du findest den Weg.
homo- bzw. bisesexualitär auf denselben nenner zu bringen wie drogen und kriminelle handlungen etc. sagt einmal mehr genug über deine "welt"...spätestens nach diesem post kann man eigentlich nur hoffen, dass auch in den nächsten 46 jahren nix aus deinem "projekt" kind wird...sorry!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2014
Warum sollte ein Kind eigentlich mit der Homo- bzw. Bisexualität, mit Drogen, kriminellen Handlungen, fortlaufenden Partnerschaftswechsel oder anderen Problemen wie z. B. Gewalt, Untreue oder Ehebetrug konfrontiert werden ?

Wenn es solche Elternteile gibt, die ihrem Kind lauter Probleme aufhalsen, die sich aus ihrem eigenen Fehlverhalten heraus ergeben, dann ist sicher das Kindeswohl gefährdet.

Ich muss hier schon mal sagen, dass ich mit nicht empfehlenswerten Leuten überhaupt nichts zu tun haben will. Und ich bin ein Erwachsener. Daher frag ich mich gerade, ob ihr einem Kind wirklich Dinge aufbürdet, mit denen sich schon Erwachsene schwer tun ? Im Gegensatz zu einem kleinen Würmchen kann ich mich wehren und Nein sagen oder den Kontakt abbrechen.

Im übrigen ist der Stärkere immer Schutzpatron der Schwächeren und steht ihnen bei Gefahren des täglichen Lebens bei. Mach mit ! Zeig Zivilcourage !
12.12.2014
@molligefee: Dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung etc. Wäre gar nicht so schlecht. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2014
@alphamännchen

Anstelle hier seit Jahren teilweise gut recherchierte Artikel zu veröffentlichen, hättest du dich lieber um eine Projektpartnerin für das gemeinsame Projekt bemühen müssen.

Irgendwie scheint da was an dir vorbei gelaufen sein..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2014
ich liege gerade hier auf dem Boden vor lachen . Wenn die Eltern wirklich es sich so überlegen würden wann und wie sie ein Kind bekommen , Dann gäbe es auf der Welt nur ein Dorf mit 5000 Einwohner und sonst nix von uns Menschen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2014
In einer idealen Welt benehmen sich erwachsene Menschen erwachsen. ;-)
Kenne Scheidungskinder, die eine grandiosere Zeit mit Mama UND Papa hatten, als manche deren Eltern wegen der Kinder zusammenblieben. Kinder haben ganz feine Antennen und leiden unter Disharmonie und der Angst, was da für sie nicht greifbar, doch spürbar zwischen den Eltern vor sich geht, oft mehr, als wenn sie klare Situationen haben, in denen sie einfach kindgerecht, mit unbeschränkten Zuneigung und offen mit beiden Elternteilen umgehen können.

Bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften macht es vermutlich Sinn, wenn das "fehlende" Geschlecht durch Bezugspersonen ersetzt wird. Würde ich aber auch jeder/jedem Alleinerziehenden raten, dass es für Kinder nicht nur weibliche oder männliche Bezugspersonen geben sollte.
Wobei ich mal ein Interview mit einem jungen Mann gesehen habe, der von zwei homosexuellen Frauen aufgezogen wurde (seine leibliche Mutter und deren Lebenspartnerin). Er hat es so geschildert, dass auch seine beiden Mütter sehr unterschiedlich gewesen wären und er sich genauso wie bei der klassischen Vater-Mutter-Elternschaft eben mit bestimmten Themen an die eine Mutter und mit anderen Themem an die andere Mutter wandte. Ihm fehlte da nichts, erzählte er. Und extra für die Reichsbedenkenträger: er wurde nicht automatisch schwul. ;-))

Und wie die Fängerin es schon anmerkte: einige werden halt jetzt Wege für Nachkommende vortreten. Hoffentlich gibt es mal eine Zeit, in der auch Erwachsene wieder "kindlicher" sein können und wertungsfrei den Anderen so nehmen wie er ist. Dann lernen die Kinder das nämlich zuhause und müssen sich nicht mehr gegen die zur Wehr setzen, die ihnen fremd und "irgendwie anders" vorkommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2014
Wenn jemand SOS Mutter werden will, sollte sie zwischen 25-40 Jahren alt sein. Wir sprechen da von der künftigen Zuständigkeit für mehrere Kinder, die z. B. kindesuntypische Randerfahrungen miterlebten. Der empfohlene Alterskorridor macht durchaus Sinn, da es immer auf die individuelle Lage ankommt.

Quellverweis:
http://www.sos-fachportal.de/mitarbeit/sos-kinderdorfmutter/fragen