Realisierung vom Kinderwunsch

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 138 Antworten

„Groß-Gerau“ (Pseudonym)

Geht das männchen nicht arbeiten, oder woher hat man sonst so viel Zeit, so viel Mist im Internet zu suchen, zu lesen und noch hier zu texten???

„Ostprignitz-Ruppin“ (Pseudonym)

Genau, User bin ich tagsüber vom Fernsprechgerät aus.

„Oder-Spree“ (Pseudonym)

@Le-Soleil: Was du meinst, ist Intersexualität. Diese hat allerdings nichts mit Homo-, Bi-, Hetero- und Transsexualität zu tun.

„Passau“ (Pseudonym)

Hm, das Mädchen war in Andre Agassi verliebt? Weia! Habe mal für Ivan Lendl geschwärmt... Was haben meine Eltern nur falsch gemacht?? Und brauch ich Hilfe? *grüble*

In den Schulen möchten es manche männliche Elternteile so haben, dass die Lehrkräfte nur männlich sind, die ihre Kinder unterrichten, da sie eben nichts mit Lehrerinnen anzufangen wissen. Ja, es gibt viele "Wünsche", auf die man aber nicht immer eingehen kann.

Sexist isser auch noch... *schüttel*

„Werl“ (Pseudonym)

Das Alphamännchen ein wenig schräg drauf ist, ist doch nichts Neues. Lasst ihn einfach.... entweder findet sich irgendwann ein Alphafrauchen, das genau so drauf ist, oder die Blutlinie erledigt sich von alleine. Für den Notfall gibt es ja immer noch den chinesischen oder thailändischen Heiratsmarkt, wobei er dann 1-23 seiner eigenen Regeln brechen müßte. ;)

@alpha Ernsthaft: Lerne die Menschen kennen, über die du dir Urteile bildest, sonst wirst du IMMER im Nachteil sein. Versuch dich einzufühlen. Ich nehme bei dir vor allem ein gewisses Defizit an Empathie war. Empathisch(er) zu sein, ist aber auch gut um eine Partnerin zu finden.

Positiv verpackt, könnte man das, was du schreibt, als einen Wunsch verstehen, dem eigenen Nachwuchs eine gewisse "heile Welt" zu bieten. Das finde ich verständlich. Allerdings ist immer die Frage wie man das realisiert: In dem man gewisse, existente Gegenheiten einfach "ausgrenzt" und Intoleranz fördert, oder in dem man Toleranz fördert und den Kindern genug "sichere" Wurzeln mitgibt, damit sie stabil genug in ihrer Persönlichkeit sind, um auch damit umgehen zu können, wenn Dinge "anders" sind, als normal.

PS: Wir sind alle irgendwo anders... Viele in unserer Umwelt warten nur darauf, uns angreifen zu können. Von daher würde ich im Zweifelsfall eine Stärkung der Persönlichkeit IMMER eine Ausgrenzung von Realitäten vorziehen.

„Falkensee“ (Pseudonym)

Was hat denn diese Ausuferung denn noch mit dem Thema zu tun. Alpha-wikipedia sollte einfach nen neuen Thread eröffnen "Die Welt nach Alpha" oder "wie ich die Wissenslücken renitenter ungebildeter Amazonen fülle" oder "Die noch wahrere Wahrheit über sexuelle Irrungen und Wirrungen" (natürlich inklusive einer Abhandlung über den Verfall des Uterus und anderer "Lifehacks" zum Thema Familienplanung...

Denn das hier hat ja nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun. Außer dass ich grad echt bereue das böse "Sch"- Wort aufs Tapet gebracht zu haben.

„Duderstadt“ (Pseudonym)

@ Framboise
ich schrieb ja bereits, das ich mich nicht weiter mit der Materie beschäftigt hatte aber nun tue ich es, Dir zuliebe, sehr gerne.
Deine Ausführungen, das Transsexualität einfach so da ist, ist leider nicht ganz korrekt.
Es ist eine anerkannte Krankheit nach dem ICD Codierungsverfahren F64, dementsprechend hätte Alphamännchen in den Ansätzen ja fast Recht.
Auch die Aussage, dass es nicht therapierbar wäre, stimmt so nicht.
Es ist sehr wohl therapierbar/ heilbar, durch Hormongaben und plastische Chirurgie ( was natürlich nicht bei allen Betroffenen der Fall sein muss).
Dies lindert den hohen Leidensdruck, als auch das Selbstbild, die Identität.
Nachzulesen dort, wo ich es herhabe:

http://www.aerzteblatt.de/archiv/59749/Transsexualitaet-Transidentitaet-Was-ist-weiblich-was-maennlich

http://diana.tgirl.ch/ist-transsexualitat-heilbar

Zurück zum Thema vielleicht?

Ich bin 38 Jahre (jung), Einzelkind und habe wundervolle Eltern die mich mit Anfang Zwanzig in die Welt geschickt haben. Meine Mutter ist heute 62 und arbeitet als Tasgesmutter die ins Haus der Familie geht. Dort betreut sie vier Geschwister im Alter von 1 - 8 Jahren - die Vier sehen sie absolut nicht als "Oma". Das zeigt mir (ja, ich weiß es handelt sich nicht um die Mutter der Vier), dass es abhängig vom Typ des Menschen ist, wie man ihn bzw. sie wahrnimmt.

Auch ich möchte noch Kinder, sollte es noch klappen, so werde ich auch eine "alte" Mama sein. Dieser Umstand ist für mich nicht tragisch denn wie schon betont, es kommt darauf an was für ein Typ Mensch man ist, Kinder kennen kein Alter.

Ich gehe noch heute zusammen mit meiner Mutter feiern und das haben wir schon immer getan und genauso würde ich es mit meinen Kinder machen.

Sollte es mit dem Kinderwunsch allerdings nicht klappen, so wird es mich nicht von den Beinen reissen und ich werde nach wie vor ein tolles Leben haben.

Und Alphamännchen, Dir schenke ich ein Ticket auf eine einsame Insel OHNE Internetanschluss....:-P

„Schwabach“ (Pseudonym)

Sternstunde, es geht um einen Fragenkatalog, der Kindern und den Eltern zur Verfügung gestellt worden ist. Und so stelle ich dir eine Grundfrage, die für das Ausfüllen sehr wichtig bleibt.

Würdest du in der Rolle des Kindes deine Eltern vor wildfremden Personen negativer oder positiver darstellen, als sie in Wirklichkeit sind ? Würdest du als Elternteil des Kindes dein Kind vor wildfremden Leuten so beschreiben, wie es nunmal ist, wenn dir bewusst ist, dass deine Antworten nicht nur der Arzt anschließend kennt, sondern deine Angaben auch unbekannte Dritte erhalten ? Und dies kann jeder für sich selbst im Stillen beantworten, da die Antworten selbstverständlich ganz unterschiedlich ausfallen.

Die kanadischen Fachärzte sehen diese Fragenkataloge als problematisch an, da sie Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung haben könnten. Und so fühlte sich so mancher "ausgehorcht". Für Kinder ist das nicht förderlich. Wegen der wenig aussagekräftigen Ergebnisse sind diese Studien für den Gemeinsamen Bundesausschuss eher uneffektiv. Denn es müssten z. B. die Lehrkräfte der Kinder mit einbezogen werden, die täglich mit den Kindern zu tun haben.

Mirella, du erinnerst mich an eine Frau, die dem Männchen einen Fön in die Badewanne reicht. Ach Hoppala Alpha, jetzt hab ich ihn in die Wanne fallen lassen... Und wie brav ich bei 380 Volt werde, gelle :-) Ich nehm an, dass ich auch nicht so ein schlimmer Finger bin !

Du scheinst entweder nicht richtig gelesen zu haben oder keine Ahnung von quantitativen Studien zu haben oder beides (ich tippe stark auf letzteres). Das Sample und die Kontrollgruppe werden verglichen, jeglicher Bias spielt keine Rolle.

Ach ja, und wie bitte soll überhaupt geforscht werden, ohne dass die Testpersonen "ausgehorcht" werden? (LOL.) Würde nicht Forschung betrieben werden, könnte man unsachlichem Geschwurbel doch keine Fakten entgegensetzen.. ;)

„Werl“ (Pseudonym)

Fön? Badewanne? Bitte? Ach, ich überlese dein Postings einfach weiterhin.
Ich verstehe sie eh meistens nicht bzw. ist das was du halbwegs klar äußerst, wirklich wirr.

„Unterfranken“ (Pseudonym)

Liebe, Aufmerksamkeit, Halt und Grenzen........viel mehr braucht es doch nicht und vorallem keine Studien.

@Mirella: ich hab das auch nicht verstanden... weißt Du was? Ich finde, wir sollten Amor spielen und Alphamännchen mit dem Rubensmann verkuppeln. Dann können sie sich den ganzen Tag gegenseitig zutexten, und ob sie einander verstehen, ist dann auch irgendwie nicht so wichtig. Wär doch total romantisch. :D

„Duderstadt“ (Pseudonym)

..................aber möglicherweise könnte es dort ne Problematik geben, wenn es um den Kinderwunsch des Alphamannes geht.....?Öhm.....

„Oder-Spree“ (Pseudonym)

@Le-Soleil:
Wie du es beschreibst, ist ja keine "Heilung" der Transsexualität, wie Alphamännchen sie sich wünschen würde. Das ist ja im Gegenteil eher die Akzeptanz und dass der Körper dem gefühlten Geschlecht "angepasst" wird. Aber das Gefühl, im falschen Körper geboren worden zu sein, ist im "angeborenen Körper" nicht therapierbar und auch nicht abzuschalten. Die "Therapie", wie du sie beschreibst, ist für die Betroffenen die einzige Lösung. Ich weiß nicht, wo ich dem auch nur einmal im Ansatz widersprochen hätte. Ich habe lediglich gesagt, dass es falsch ist, dass Trans-, Homo-, Hetero- oder Bisexualität genetisch bedingt ist.

„Dithmarschen“ (Pseudonym)

Fön mit 380V Drehstrom?
Jetzt wird es wirklich wirr... ;o)

„Werl“ (Pseudonym)

Bei ganz harten Kerlen wird sogar der Fön mit Starkstrom betrieben (und nicht nur der Herd). Wobei selbst das seit 25 Jahren nicht mehr stimmt (sind 400V) und zu den leicht gestrig orientierten Ansichten passt. :P

„Groß-Gerau“ (Pseudonym)

das mit dem Strom hat er vergessen zu googeln ^^