Realisierung vom Kinderwunsch

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 138 Antworten

„Groß-Gerau“ (Pseudonym)

@Anny Body: wenn eine Frau in seinem Alter mit Kind hier mitliest, bezweifle ich, dass je ein Treffen stattfindet...
Und wenn tatsächlich nur jene Menschen Kinder bekommen, die laut seiner Aufzählung noch übrig bleiben, wären wir längst ausgestorben...

Natürlich konfrontiert man seine Kinder automatisch mit eigenem Fehlverhalten. Gibt es tatsächlich Menschen, die perfekt sind? Und weiß man immer, welche Probleme und Lebenssituationen auf einen zukommen? Oder gibt es tasächlich Menschen, die vorher wissen, mit welchen Problemen und evetl. Fehlverhalten sie ihre Kinder mal konfrontieren? Und wenn man dann doch so perfekt ist und dann Kinder in die Welt setzt, wie hält der TE dann seine Kinder von Kriminellen, Drogen, Ausländern, Homosexuellen oder sonst allem fern? Einzelunterricht zu Hause? Keine sozialen Kontakte? Kein Kindergarten, Schule, Vereine, Nachbarn? Ach ja, kein TV, keine Videospiele...
Mir bleibt nur Kopfschütteln...

Man kann Kinder planen, gut abwägen, alles im Griff haben, und dann bricht doch alles zusammen und man bleibt allein mit Kind übrig. Und??? Was mach ich jetzt mit meinem Kind und meinem Fehlverhalten, und dem des Vaters?
Ich weiß auch nicht, ob es Kinder gibt, die wirklich perfekte Eltern haben wollen...

@alpha: da du so gern Studien zitierst: es wurde durch verschiedene Langzeitstudien nachgewiesen, dass Kinder gleichgeschlechtlicher Paare KEINERLEI Benachteiligung gegenüber Kindern gemischtgeschlechtlicher Paare erleiden.

Nur einen signifikanten Unterschied gab es: Töchter lesbischer Paare studieren öfter naturwissenschaftliche Fächer! :P

„Hockenheim“ (Pseudonym)

das meine tochter und ich es nicht leicht haben werden,war schon wärend der schwangerschaft klar.ich war 21,alleinstehend und sie ist schwarz. OMG hätte ich sie lieber wegmachen lassen sollen,weil wir niemals in die norm passen?
ganz sicher nicht,sie hat studiert,hat einen bomben job,ist wunderhübsch und das beste,was ich in meinem leben gemacht habe. sie sagt mir auch oft genug,das ich alles richtig gemacht habe,also was will ich mehr?
ach ja,in die disco ist sie trotzdem nie mit mir gegangen :)

„Herten“ (Pseudonym)

Nochmal ich.
Zu Alphamännchens Weltbild möchte ich mich eigentlich gar nicht weiter äußern. Das spricht absolut für sich selbst und erklärt einiges!
Traurig ist nur, dass aufgrund solcher Haltungen Menschen sich ihren eigenen Kinderwunsch verweigern (wie ich einige Fälle in meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe), weil sie Angst davor haben, dass ihre Kinder diesen Menschen begegnen könnten und unter ihnen leiden. Stattdessen sollten sie sich lieber in Gedanken daran erfreuen, wie ihre Kinder diese Menschen (das Naturwissenschaftsstudium in der Tasche (wie ich gerade gelernt habe))später milde belächeln.

Ganz kurz vielleicht noch mal zum Thema „alte Eltern“: Ich glaube auch, dass es da große Unterschiede gibt. Es ist irgendwie auch eine Typfrage. Ich war mit einigen Kindern „alter Eltern“ in der Schule. Und die Eltern eines Mädchens fand ich unglaublich alt und ja, wir haben darüber durchaus auch gesprochen. Allerdings hab ich im fortgeschrittenen Alter dann erfahren, dass die nur ganze 2-3 Jahre älter waren als meine Eltern. Aber die zogen sich altbacken an, waren ewige Bedenkenträger und bei nichts was Spaß machte waren sie dabei. Sie kamen uns einfach wie von vorgestern vor. Dagegen war der Vater einer meiner besten Freundinnen weit über 40 bei ihrer Geburt. Aber mit dem hatten wir all die Jahre einen Heidenspaß. Bei ihm durften wir Traktorfahren, Bogenschießen und Hütten im Wald bauen. Obwohl ich immer wusste, dass er eigentlich „alt“ war, stand das glaube ich bei niemandem, der ihn kannte je im Fokus. Und so erlebe ich es auch heute noch häufig. Es gibt Menschen, die bekommen mit Mitte 20 Kinder und kommen einem dabei weit älter vor, als Menschen, die das Abendteuer 10-15 Jahre später angehen. Kurzum, Pauschalisierungen bringen uns nicht weiter.

Ein schönes Wochenende wünscht
*die Fängerin*
(die jetzt die ganze Zeit überlegt, ob ihre Eltern gerne mal mit ihr in die Disco gegangen wären......... vielleicht schenk ich ihnen zu Weihnachten einen Gutschein! ;))

„Puchheim“ (Pseudonym)

Ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag meinst, @Strolchi.....
Ich habe nur von meinen eigenen Erfahrungen geschrieben und nichts verallgemeinert.

„Friedberg“ (Pseudonym)

Ich hatte nur ganz kurz mal einen Kinderwunsch, als ich die 30 erreicht hatte. Da habe ich zum ersten Mal ernsthaft über eigene Kinder nachgedacht. Allerdings entpuppte sich der damalige Partner als Windei und auch danach folgte auch niemand Gescheites.

Jetzt bin ich aus einer längeren, sehr anstrengenden Beziehung draußen, genieße die wiedergewonnenen Freiheiten und gehe stramm auf die 40 zu. Die Gesundheit ist auch nicht mehr die Beste und ich möchte meinem Kind keine alte, kranke Mutter antun. Außerdem fehlt mir der richtige Partner dazu. Damit meine ich allerdings nicht jemand, der mit mir auf ewig zusammen bleibt, sondern jemand, der sich dann auch wirklich um sein Kind kümmern würde.

Ich finde, das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er/sie Kind/Kinder möchte oder nicht. Und keiner sollten den Anderen für seine/ihre Entscheidung verurteilen. Jeder so wie er glücklich wird.

Hmm kann man eigentlich wirklich einen Kinderwunsch entwickeln in diesen Zeiten? Also ich fühle mich nicht gut dabei, weil so ein Kind für mal Stabilität für die nächsten 15-20 Bedeuten würde. Das kann ich ja nicht mal für mich selbst gewährleisten? Ich finde es zwar schade, dass es mittlerweile so viele alleinerziehende Elternteile gibt aber das ist wohl der Preis für Individualität. :(

Naja bis dahin muss ich erstmal eine passende Mutter suchen und wenn ich dann morgens aufwache und mit allem was ich selbst erleben und ausprobieren will fertig bin, dann kann ich mir bestimmt auch vorstellen ein Kind zu kriegen. Wenn man dafür zu lange braucht ist man eben irgendwann zu alt für Kinder aber ich hatte trotzdem ein schönes Leben. :)

„Herten“ (Pseudonym)

@ Anny Body: Das war nicht explizit auf ein Posting gemünzt. Hier schien in einigen Beiträgen durch, dass man ab einem gewissen Alter sich das Kinderkriegen stark überlegen sollte (mal grob zusammengefasst wiedergegeben). Dass es da individuelle Erfahrungen und ganz persönliche Einschätzungen gibt ist ja gut so (und so habe ich deinen Beitrag auch verstanden). Allerdings las ich da bei einigen eher eine Wertung ganz allgemeiner Art heraus. Und alles, was ich sagen wollte war, dass ich nicht der Meinung bin, dass ein einzelner Faktor für eine solche Entscheidung ausschlaggebend sein sollte.

@ Kesheran: Wenn sie die Tattoos zu jeder Zeit bedeckt halten geht das vielleicht klar! ^^
Meine Oma, für die Tattoos nach wie vor immernoch Zeichen eines früheren Gefängnisaufenthalts oder aber einer Karriere als Schiffschaukelbremser darstellen, macht sich auch häufig Gedanken, ob die Kinder beim Anblick so manch gruseligen Körperschmucks überhaupt abends einschlafen können. ;) Was sie allerdings auch wieder nicht davon abhält, so manch stark tätowierten Typen für einen ganz wunderbaren Vater zu halten (aber hey, Schaukeln und Kinder gehen ja auch gemeinhin gut zusammen!*grins*)

Und das mit der Disco, es lässt mich einfach nicht los.........

„Schwabach“ (Pseudonym)

Es ist manchmal sehr wichtig, als Ventil zu dienen, damit sich die Menschen von ihrem individuellem Druck befreien können.

Sternstunde, die Jugendämter nahmen bundesweit im Jahr 2013 insgesamt 42123 Kinder und Jugendliche in Obhut, was einen deutlichen Anstieg von 31 % im Vergleich zum Jahre 2008 mit 32253 Inobhutnahmen entspricht.

Quellverweis:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12982/umfrage/inobhutnahmen-minderjaehriger-durch-jugendaemter/

Die Anlässe für die Inobhutnahmen der Minderjährigen waren vielseitig:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/160973/umfrage/anlaesse-fuer-inobhutnahme-minderjaehriger/

Gleichzeitig sank die Anzahl der Minderjährigen Kinder von 14,37 Millionen im Jahr 2008 auf 12,98 Millionen im Jahr 2013.in den Familien:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/197783/umfrage/minderjaehrige-kinder-in-deutschland/

Ein Elternteil, der ein fünf Tage altes Baby totschüttelte, weil es ihn "nervte", wurde zu einer Haftstrafe von 9 Jahren verurteilt. Jährlich werden etwa 100 bis 200 Kinder wegen eines Schütteltraumas in die Kliniken eingewiesen, so dass rund ein Drittel an den Folgen ableben.

Quellverweis:
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Baby-zu-Tode-geschuettelt-Vater-muss-lange-Zeit-hinter-Gitter-id32318307.html

Also ich kenne ein Mischlingsmädchen mit bisexueller Mutter. Und da kam es zu einer Heimunterbringung.wegen schwerwiegender psychischer Störungen.
Das Kind wollte durch die Frauenbeziehung kein Mädchen mehr sein. Heute ist sie ein Mann. Und es wäre ungerecht zu behaupten, das Kinder nie etwas dagegen einzuwenden hätten, wenn ein Elternteil aufs andere Geschlecht umsattelt oder alles hinnehmen, weil ihr Denkvermögen unausgereift sei...

Die Jugendämter kennen Fälle, in denen Kinder um eine Hilfe bitten, weil sie mit dem "Familienleben" nicht mehr zurecht kommen oder "belästigt" werden, so dass sich dies ferner aus den Statistiken ergibt.

Wie Mirella und Elbsonne schon erwähnten, sprechen wir hier bloss über die Realisierung von Kinderwünschen. Manche haben schon Kinder und manch eine(r) noch nicht. Ich geh zu keiner Frau hin und sage:"Hallo Unbekannte, lass uns mal kurz in die Scheune gehen, um ein Baby zu machen"! Denn da kommt es ja erst mal zum Beschnuppern, bevor es um eine Beziehung oder gar um ne Familiengründung geht. Tja, ich bin da noch etwas altmodisch. :-)

„Oder-Spree“ (Pseudonym)

Alphamännchen: Transsexualität ist keine "schwerwiegende psychische Störung", die durch die Bisexualität der Mutter ausgelöst wird. Transsexualität ist entweder da oder eben nicht. Sie wird weder durch irgendwas ausgelöst, noch ist sie in irgendeiner Form therapierbar. Genau wie Hetero-, Homo-, Bi- oder sonst irgendeine -Sexualität.

....nur mal so am Rande für Menschen mit antiquiertem Weltbild... Über das "Mischlingsmädchen" habe ich ja schon großzügig hinweggelesen.

„Groß-Gerau“ (Pseudonym)

@Alphamännchen: Und Jungs werden schwul, weil sie im Kindesalter mit Puppen spielen und Mädchen lesbisch, die mit Autos und/oder Eisenbahn spielen?

Und dieses Mädchen (ich weiß nicht, was das "Mischling" da zu suchen hat) hat DIR gesagt, seine schwerwiegenden psychischen Störungen sind durch die lesbische Beziehung der Mutter ausgelöst worden? Und bis dahin war sie gerne ein Mädchen und glücklich damit? Und sie hat sich für die Prozedur der Geschlechtsumwandlung entschieden, weil sie mit Frauenkleidern im Männerkörper glücklich ist, WEIL die Mutter eine lebische Beziehung führte?

Weißt du eigentlich, was du da so von dir gibst???

Nein, Alphamännchen kann nicht wissen, was er von sich gibt...weil er anscheinend das Leben "erliest" (siehe seine etlichen Quellenverweise) und nicht "erlebt". Das ist reine, fehlgeleitete Hirnwichserei was er hier von sich gibt...und er scheint einsichtsresistent zu sein; auf so vielen Ebenen.

Bei der Anzahl der formulierten Feindbilder die er hat, wird mir ganz anders....seinen wir froh, dass er kinderlos ist und hier "nur" eine Frau sucht....die hoffentlich in der Lage ist, seine Intoleranz, seine Selbstherrlichkeit und seinen Rassismus rechtzeitig zu erkennen.

„Mühldorf am Inn“ (Pseudonym)

Kinder plant man nicht, sie kommen oder auch nicht und das wohl im seltensten Fall zum richtigen Zeitpunkt! Aber Eltern sind Flexibel, die Liebe zu so einem Wurm lässt einen schnell eigene Wünsche zurückstecken.

Mein Großer kam als ich 24 war und mich beruflich noch entwickeln wollte. Heute mit 36 bin ich Mutter von zwei wundervollen Söhnen und beruflich eben nicht weitergekommen, ich würde um nichts auf der Welt tauschen wollen.
Andere haben in der Zeit an der ich nachts bei einem der Jungs "Karriere" gemacht und die Welt gesehen. Eine frühere Freundin bedauert ihren Zeitpunkt verpasst zu haben, erst Ausbildung, dann Studium, dann Job bei dem man erst mal den Zeitvertrag zur Festanstellung abwarten musste, dann noch eine Weiterbildung und und und. Heute leitet sie mehrere Labore und würde das alles sofort für eine Familie und Kinder hergeben.

Kein Job auf der Welt, keine Reise, keine Designerschuhe, ect wären es für mich wert tauschen zu wollen!

Herkunft, Größe, Farbe, Beruf, Religion, Lebenswandel, etc, ist alles unwichtig wenn man ein Kind lieben und die Verantwortung übernehmen kann!

„Schwabach“ (Pseudonym)

Herkunft, Religion, Lebensführung spielen eine wichtige Rolle, was bereits in den Kigas beginnt.

In den Kindergärten bekommen die Beschäftigten von den Elternteilen zu hören, was ihre Kinder essen dürfen und was nicht, da Schweinefleisch in manchen Kulturkreisen absolutes Tabu ist. Die Tagesmütter machen auch die gleiche Erfahrung, obwohl die auf ausgewogene Ernährung achten. Es gibt Eltern, die vorgeben, dass das Kind ausschließlich vegan zu ernähren ist.

In den Schulen möchten es manche männliche Elternteile so haben, dass die Lehrkräfte nur männlich sind, die ihre Kinder unterrichten, da sie eben nichts mit Lehrerinnen anzufangen wissen. Ja, es gibt viele "Wünsche", auf die man aber nicht immer eingehen kann.

Kinder bekriegen sich in der Schule, da sie sich nicht riechen können oder bestimmte Nationalitäten ablehnen, zu denen die Deutschen gehören. Und so rügen die Lehrkörper, dass sie ihren Lehrstoff nicht durchbekommen, da es viele Störungen im Unterrichtsablauf gibt. Manchmal hilft es, wenn Kinder eine Privatschule besuchen. Es gibt kein Patentrezept, wenn sich Kinder in der Schule nicht mehr wohlfühlen oder ungern zur Schule gehen, da sie dort Ärger und Stress durch Dritte erwartet.

Man wählt seine Schulfreunde aus, mit denen man beisammen sein will, weil man nunmal nicht mit jedermann auf der gleichen Wellenlänge ist. Daher ist es üblich, dass man als Kind nicht mit allen "abhängt", sondern mit manchen Freunden, die man selbst ausgewählt hat. Die Eltern sagen da nicht, daß es der Sven, Henriette oder Heidi sein sollten, wegen des Notendurchschnitts...

Da ich nur mit anständigen Menschen verkehre, gibt es keine Gefahr, wenn Kinder auf Besuch kommen. Denn notfalls müsste ich schützend eingreifen. Und das Gleiche kann man von jedem Elternteil erwarten... :-)

@Zahei und Anyone, Daumen hoch! Der Mann ist beratungsresistent! Das was er schreibt ist eigentlich nicht einen Kommentar wert aber ich bin so entsetzt, dass ich mich nicht zurückhalten kann! Ich habe gehofft, dass so Einstellungen seit 70 Jahren nicht mehr exestieren! Bin aber glücklich, dass ihm hier bei wirklich allen Veröffentlichungen zu jedem Forumsthema Widerspruch entgegen geschrien wird. Das merkt er scheinbar nicht ...aber zeigt mir , dass er fast allein so schräg unterwegs ist, und das beruhigt mich sehr.Ich bin sooo froh, dass ich nicht anständig bin! :)
Es mag ja viele verwirrte Frauen geben aber hoffentlich keine die seine geistigen Ergüsse kennt und ihn trotzdem datet. Ne "anständige" wirds dann wohl nicht.
Alphamännchen (der Nick läßt mich immer laut lachen) du bist Menschenverachtend und beleidigend aber auf keinen Fall anständig!
Schade, wenn jemand im Internet und Quellenverweisen gefangen ist.....oder vielleicht besser so....

„Duderstadt“ (Pseudonym)

Alpha, ey Deine gequirlte Grütze zu lesen ist echt anstrengend...
Deine ganzen Quellen interessieren hier keine Sau, denn das Leben besteht nicht aus schriftlich niederelegten Quellen.
Hast du dich schon einmal mit einem Transsexuellen unterhalten?
Du glaubst nicht wirklich, das diese Menschen das erlernt haben, oder? Das der Wunsch im anderen Geschlecht zu leben aus Erfahrungen beruht? Ey, das ist ANGEBOREN und in den Chromosomen festgelegt, sowie das Homo oder Hetero sein.
Guck mal über Deinen Tellerrand hinweg , aber das kannst du bestimmt nicht.
In dir schlummern so viele Vorurteile und Paragraphenkacke, das einem schlecht wird.
Frage mich, wie du so alt werden konntest, sicher nicht durch Erfahrungen im Leben, wahrscheinlich half dir aber auch dabei ein Buch, das Internet oder was weiss ich.
Hier wird keine Frau, die deine geistigen Ergüsse liest, Interesse haben, Dich näher kennenzulernen.
Sorry für diese direkten Worte.

„Oder-Spree“ (Pseudonym)

Le-Soleil: Ja, die Sexualität ist genau so angeboren, wie Geschlecht, Haarfarbe etc. Aber im Gegensatz dazu ist die Sexualität mit Sicherheit nicht in den Chromosomen festgelegt, dann wäre sie nämlich erblich bedingt. Nicht auszudenken, was dann in der Pränataldiagnostik losgehen würde...

„Schwabach“ (Pseudonym)

Framboise, ich berichtete von einer Verhaltens- und Persönlichkeitsstörung, zu denen die Störungen der Geschlechtsidentitäten, z. B. Transsexualismus dazu gehören. Es gibt da verschiedene Krankheitsbilder, die im Vorfeld noch auszuschließen sind, wie z. B. Schizophrenie, Psychose.

Quellverweis zum mehrstufigen Therapiekonzept, da eine Psychotherapie allein nicht ausreicht:
http://www.klinikum.uni-muenster.de/fileadmin/ukminternet/daten/kliniken/medb/diabetes/Downloads/DGE%202005%20-%20Transsexualitaet.pdf

Das Mädchen war übrigens in Andre Agassi (früherer Tennisstar) verliebt und achtete auf ihr Äußeres und ihre Reize, um Jungs zu gefallen. Wenn es zu einem schweren Schockerlebnis kommt (Ursache) und man plötzlich den weiblichen Körper ablehnt (Wirkung), ist das sicher nicht mit ICD-10, F 64.2 vereinbar.

Dies nur zur Erweiterung deines aktuellen Wissensstandes.

„Dithmarschen“ (Pseudonym)

@Alphamännchen
Du braust dir da diffuse Theorien zusammen.
Geh raus und guck dir das Leben mal öfter von draußen an!

„Kleve“ (Pseudonym)

Das Leben von draußen?
Fies formuliert, ich würde vorschlagen aktiv mitzuleben.

:-)

Grüße, P.Neumann.

„Erzgebirge“ (Pseudonym)

ach paule... was hast denn angestellt, dass Du Deinen Nick wechseln musstest?

„Duderstadt“ (Pseudonym)

@ Framboise...ja ich gebe Dir Recht....bedingt aber nur...Uneindeutigkeiten des Körpergeschlechts können verschiedene Ursachen haben, unter anderem auch ggfs durch Chromosomale Veränderungen ( dies hörte ich mal bei meinen Ausbildungen). Da ich dies aber nicht belegen kann und mir gerade wenig Sinn nach Googeln steht, lasse ich es mal im Raume stehen.....
Dennoch sollte Alphamännchen mehr im Leben sein, als sich hinter seinen Links zu verstecken.
Übrigens Alpha:
"Da ich nur mit anständigen Menschen verkehre, gibt es keine Gefahr, wenn Kinder auf Besuch kommen. Denn notfalls müsste ich schützend eingreifen"

Ich hoffe, das Du da mal nicht eines Tages enttäuscht wirst.
( mir stellt sich dabei auch die Frage nach deiner Definition von ANSTÄNDIG).

„Dithmarschen“ (Pseudonym)

Das ist sein "Tagsüber-Nick".
Und...lieber Paul, nicht immer denke ich so fies...;o)