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„Duderstadt“ (Pseudonym)
@Seangel...wie erkläre ich dem Kind, das ich mich ständig mit seinem Vater gestritten habe und wir alleine miteinander aufwachsen?
Dem Kind ist es pupsegal, es ist da und freut sich leben zu dürfen und einen Vater und eine Mutter zu haben....
und ja, ich sage dem Kind dann, das ich es mir so sehr gewünscht habe...und es deswegen auf diesem eher ungewöhnlichen Weg gezeugt habe.
Dieses Kind ist in diese Lebenssituation geboren und kennt nichts anderes, es ist also nicht ABNORM für das Kind.
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ähm ja, das Kind wird wohl nur begrenzte Zeit unter einer Glocke leben und die Situation so hinnehmen. Irgendwann hat es Kontakt mit anderen Kindern, die auf normalem Weg entstanden sind und eine normale Familie haben. Wenn dieses Kind dann erklärt, dass es zwei lesbische Mütter und ein oder zwei schwule Väter hat...oder auch sonst irgendwelche abenteuerlichen Konstellationen...dann möchte ich nicht wissen, was dieses Kind dann ertragen muss...
Und ja, ich denke, ein Kind (auch im Erwachsenenalter) kann es ganz gut hinnehmen, dass sich seine Eltern zwar einst geliebt haben und diese Liebe irgendwann endete...
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„Duderstadt“ (Pseudonym)
@Seangel..........DAS kann mehr Trauma in ihm auslösen, als wenn man es stärkt gegen kritische Stimmen, bin ich der Meinung.
Wenn für ein Kind die Situation normal erklärt wird und man ihm zeigt, das man dahinter steht, wird sich das Kind über die NORMFAMILIEN nicht wundern, denn es ist ja selber zufrieden und glücklich.
Ich denke wir zwei kommen da nicht auf einen Nenner, aber mir wären Kinder lieber, denen es gut geht, als Kinder, die aus zerbrochenen Beziehungen in Therapie gehen müssen.
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„Erzgebirge“ (Pseudonym)
Ich hab für mich das Thema Kinderwunsch abgeschlossen... sowohl aus Altersgründen als auch im Anbetracht des gesundheitlichen Hintergrundes. Ich kann Menschen schon verstehen, wenn sie mit Ü40 noch Kinder wollen... allerdings weiß ich auch, was es heißt, eine Mutter zu haben, die mich erst mit 42 bekommen hat - und so wie ich zu junge Mütter nicht optimal empfinde, so finde ich auch, dass mit einem gewissen Alter mehr Probleme entstehen. Aber vielleicht bin ich nur ich wieder die berühmte Ausnahme und alle Kinder mit älteren Eltern/ Müttern / Vätern sind glücklich.
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@ Le-soleil41: ich bin voll bei dir, genauso ist es in der Realität.
Ich habe das bei meinem Praktikum im Kindergarten hautnah miterleben dürfen, es war soooo normal. Den Kindern ist das egal, egal ob sie eine andere Hautfarbe haben, adoptiert sind, Pflegekinder oder von homosexuellen, lesbischen Eltern, die gehen ganz normal damit um. Auch damit, dass ich dick bin hatten sie nie ein Problem.
Kinder wollen einfach geliebt werden und Vertrauen haben dürfen, wenn das für sie gesichert und spürbar ist, ist der Rest wirklich Nebensache!
Die Probleme haben nur die Erwachsenen in ihren Köpfen und dadurch dass sie alles (be)werten...und vor allem, dass die das einfach nicht nachvollziehen können und wollen.
Jeder der über so eine Familienkonstellation wertet, sollte die Zeit lieber damit verbringen, sich um sich selbst und die Themen zu kümmern, die bei ihm selbst anstehen.
Ich selbst habe unter den Streitereien meiner Eltern und der Gewalt meines Vaters schon als kleines Kind gelitten und kann es bis heute nicht verstehen, dass die beiden miteinander nicht klar kamen und was meine Mutter alles ertragen hat. Von den Folgen mag ich hier gar nicht schreiben. Aber ich war froh dass mein Vater nach der Scheidung auszog, dass ich für ihn dann kaum mehr Thema mehr war, tat auch weh, das kann man kaum vergessen.
Dagegen ist vielleicht ein kurzes Grinsen aus Unwissenheit und Unverständnis eines Kindergartenkollegen noch ein kleines Problem, wenn der erklärt bekommt, wo das Kind herkommt.
Kinder sind in ihren Ansichten und Äusserungen sehr klar und das ist nur eines von den Dingen, die man sich als Erwachsener abschauen sollte. In vielen Kindergärten ist diese Klarheit und das Verständnis schon auf die anderen Eltern übergesprungen und das soll bitte weiterhin so bleiben und sich wenn möglich vermehren - zum Wohl von uns allen!
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Ich habe ein Problem mit dem Ausdruck "gesunder Kinderwunsch"( und das dann am besten auch bitte nur in einer harmonischen, heterosexuellen Partnerschaft)
Was ist denn dann bitte ein ungesunder Kinderwunsch? Gibts sowas?
Teilweise schon etwas antiquarisch und leicht mittelalterlich?
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„Passau“ (Pseudonym)
Einzelstückerl, Applaus und vielen Dank für dieses Statement.
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„Dülmen“ (Pseudonym)
Von mir auch Einzelstückerl , ein dickes Dankeschön für den Treffenden Beitrag ;-))
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Zum Glück gibt es Alphamännchen mit seinem umfassenden Wissen. Sonst ginge die Welt womöglich noch heute unter. ;-)
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„Meiningen“ (Pseudonym)
Im Kindergarten ist es so, das stimmt.
Allerdings ist es leider in den Schulen anders....
und da macht es keinen Unterschied ob es eine teure Privatschule ist oder eine einfache andere.
Es ist ein Irrglaube, dass man jedes Kind stark genug machen kann gegen die Ärgereien anderer Kinder im Schulalter.Es ist nicht jedes Kind so stark und die Situationen sind nicht einfach nur rationell zu betrachten. Die ärgernden Kinder bekommen leider von ihren dummen Eltern vorgelebt, dass anders sein schlecht ist.Kinder sind nur Spiegel.Es ist nicht realitätsnah nur vom Kindergartenalltag auszugehen.Das Problem ist, dass einerseits einige Menschen meinen, dass Kinder Maschinen sind die auf Hänseleien nicht reagieren weil diese an Ihnen abprallen und es andererseits einfach Idioten gibt die heutzutage immer noch zu Haus am Mittagstisch im Beisen ihrer Kinder über Mitschüler mit anderer Herkunft, schiefer Nase, altem Vater etc schlecht reden was deren Kids nun mal anstachelt.Das ist Realität.
Wie sollte man nun damit umgehen? Indem man mit Verantwortung und Liebe lebt und erzieht und Schadensbegrenzug versucht wäre eine Möglichkeit.
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„Wetzlar“ (Pseudonym)
Realisierung des Kinderwunsches?
Projekt?
Lieber TE. Du bist 46 Jahre Alt.
Was willst du denn "deinem" zukünftigen Kind antun?
Soll deine Tochter/Sohn mit einem alten Mann das erste mal in die Disse gehen?
Deine Kinder würden sich für dich schämen.
Die Natur hat sich dabei was gedacht, dass DU keine Kinder hast. Und wenn ich deinen Post lese sollte das besser auch so bleiben-
DENN
Das du nur auf die Staatskohle abziehlst versteht jeder, der auch "zwischen den Zeilen" lesen kann
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„Herten“ (Pseudonym)
Ein wenig off Topic, aber ich muss jetzt schon noch mal loswerden, dass mein Vater bei meiner Geburt 29 Jahre alt war. Aber er hätte auch 19 oder 49 sein können. Es wäre mir so oder so niemals in den Sinn gekommen, mit ihm (weder zum ersten noch zum letzten Mal) in die Disco zu gehen! ^^ Also keine Scheu vor gepflegter Uncoolness!
Und zur Frage des Aufwachsens in „Nicht-Normfamilien“ (was auch immer dann noch die Norm ist heutzutage, in dieser bunten Welt der Familienkonstellationen): Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer ganz leicht ist. Denn ich war Anfang der 80er Jahre das einzige Scheidungskind in unserem Dorf, meiner Schulstufe, etc. Da haben schon einige geschaut und sicher auch geredet. Aber mein Umfeld hat alles dafür getan, dass ich so wenig wie möglich gespürt habe, dass bei uns etwas anders war, als bei den anderen. Und so hat mir eben mein Cousin das Radfahren beigebracht, ist mein Onkel mit mir zum Abschlussball der Tanzschule gegangen etc. Will heißen, es ist im Grunde nicht so wichtig, ob die Bezugspersonen direkt die jeweiligen genetischen Elternteile sind oder in welcher Konstellation diese zusammen gehören/leben. Wichtig ist, dass sie verlässlich da sind und dass das Kind immer das Gefühl hat geliebt zu sein.
Und siehe da, die Zeiten haben sich geändert. Heute, bei einer Scheidungsrate, die stetig weiter steigt, sind Ein-Eltern- oder Patchwork-Familien überhaupt keine Seltenheit mehr und haben damit ihre damalige „Anrüchigkeit“ verloren. Und so wird es in ein paar Jahren auch mit vielen weiteren Familienformen sein. Das Ganze ist ein ewiger Fluss und eine stete Bewegung, und es wird immer Kinder geben, die dabei zu den Ersten gehören. Und dass die es nicht so leicht haben, und den Weg für andere erst ebnen müssen, das ist dann leider eben so. Aber wie im Vorfeld ja schon schön beschrieben wurde, sind es die Erwachsenen und ihre Wertungen, die es so schwierig machen. Und auch deren Erfahrungswelten werden sich verändern, und ihre Wertungen mit ihnen.
Ich denke, wenn wir akzeptieren, dass Menschen in unterschiedlichsten Situationen sich Kinder wünschen und diesen Wunsch auch realisieren, dann weitet uns das auch den Blick dafür, dass es Kindern in jeder dieser Konstellationen gut gehen kann und sie geliebt aufwachsen können. Sich ein Urteil zu bilden, was jetzt die bessere Familienform bezüglich des Aufwachsens von Kindern ist, ist schon allein deshalb nicht möglich, weil jede Beziehung und jede Familie grundlegend anders ist und deshalb muss jede/r für sich einen ganz eigenen Weg finden.
*die Fängerin*
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„Aachen“ (Pseudonym)
ach...reich wird man durch kindergeld doch nicht, remy.
ich finde es auch nicht richtig so stark anzugreifen.
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„Falkensee“ (Pseudonym)
Ich denke, dass es letztendlich darum geht, dass man das Kind liebt und ihm das Beste gibt, was man kann.
Heutzutage sind Mama und Papa nicht mehr zwangsweise zusammen. Manchmal ist ein Elternteil vielleicht sogar schwarz. Und man höre und staune: Manchmal sind die "Eltern" auch homosexuell. Oder das Wunschkind ist adoptiert.
Haben die alle ihr Kind oder ihre Kinder nicht "verdient"?
Das sind Wunschkinder. Klar steckt ein rationaler Plan dahinter wenn es denn so mit der Familienplanung nicht klappt.
In einer idealen Welt bleiben Mama und Papa für immer zusammen und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
So läuft's nunmal nicht. Man muss sich halt zu helfen wissen anstatt sich in ne Ecke zu setzen und zu bereuen was man nie hatte.
Zeiten ändern sich- Familien ändern sich. Was bleibt ist, dass man die Seinen liebt und ihnen das Bestmögliche gibt.
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„Schwabach“ (Pseudonym)
Wenn jemand SOS Mutter werden will, sollte sie zwischen 25-40 Jahren alt sein. Wir sprechen da von der künftigen Zuständigkeit für mehrere Kinder, die z. B. kindesuntypische Randerfahrungen miterlebten. Der empfohlene Alterskorridor macht durchaus Sinn, da es immer auf die individuelle Lage ankommt.
Quellverweis:
http://www.sos-fachportal.de/mitarbeit/sos-kinderdorfmutter/fragen
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„Passau“ (Pseudonym)
In einer idealen Welt benehmen sich erwachsene Menschen erwachsen. ;-)
Kenne Scheidungskinder, die eine grandiosere Zeit mit Mama UND Papa hatten, als manche deren Eltern wegen der Kinder zusammenblieben. Kinder haben ganz feine Antennen und leiden unter Disharmonie und der Angst, was da für sie nicht greifbar, doch spürbar zwischen den Eltern vor sich geht, oft mehr, als wenn sie klare Situationen haben, in denen sie einfach kindgerecht, mit unbeschränkten Zuneigung und offen mit beiden Elternteilen umgehen können.
Bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften macht es vermutlich Sinn, wenn das "fehlende" Geschlecht durch Bezugspersonen ersetzt wird. Würde ich aber auch jeder/jedem Alleinerziehenden raten, dass es für Kinder nicht nur weibliche oder männliche Bezugspersonen geben sollte.
Wobei ich mal ein Interview mit einem jungen Mann gesehen habe, der von zwei homosexuellen Frauen aufgezogen wurde (seine leibliche Mutter und deren Lebenspartnerin). Er hat es so geschildert, dass auch seine beiden Mütter sehr unterschiedlich gewesen wären und er sich genauso wie bei der klassischen Vater-Mutter-Elternschaft eben mit bestimmten Themen an die eine Mutter und mit anderen Themem an die andere Mutter wandte. Ihm fehlte da nichts, erzählte er. Und extra für die Reichsbedenkenträger: er wurde nicht automatisch schwul. ;-))
Und wie die Fängerin es schon anmerkte: einige werden halt jetzt Wege für Nachkommende vortreten. Hoffentlich gibt es mal eine Zeit, in der auch Erwachsene wieder "kindlicher" sein können und wertungsfrei den Anderen so nehmen wie er ist. Dann lernen die Kinder das nämlich zuhause und müssen sich nicht mehr gegen die zur Wehr setzen, die ihnen fremd und "irgendwie anders" vorkommen.
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„Görlitz“ (Pseudonym)
ich liege gerade hier auf dem Boden vor lachen . Wenn die Eltern wirklich es sich so überlegen würden wann und wie sie ein Kind bekommen , Dann gäbe es auf der Welt nur ein Dorf mit 5000 Einwohner und sonst nix von uns Menschen
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„Singen“ (Pseudonym)
@alphamännchen
Anstelle hier seit Jahren teilweise gut recherchierte Artikel zu veröffentlichen, hättest du dich lieber um eine Projektpartnerin für das gemeinsame Projekt bemühen müssen.
Irgendwie scheint da was an dir vorbei gelaufen sein..
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@molligefee: Dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung etc. Wäre gar nicht so schlecht. ;-)
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„Schwabach“ (Pseudonym)
Warum sollte ein Kind eigentlich mit der Homo- bzw. Bisexualität, mit Drogen, kriminellen Handlungen, fortlaufenden Partnerschaftswechsel oder anderen Problemen wie z. B. Gewalt, Untreue oder Ehebetrug konfrontiert werden ?
Wenn es solche Elternteile gibt, die ihrem Kind lauter Probleme aufhalsen, die sich aus ihrem eigenen Fehlverhalten heraus ergeben, dann ist sicher das Kindeswohl gefährdet.
Ich muss hier schon mal sagen, dass ich mit nicht empfehlenswerten Leuten überhaupt nichts zu tun haben will. Und ich bin ein Erwachsener. Daher frag ich mich gerade, ob ihr einem Kind wirklich Dinge aufbürdet, mit denen sich schon Erwachsene schwer tun ? Im Gegensatz zu einem kleinen Würmchen kann ich mich wehren und Nein sagen oder den Kontakt abbrechen.
Im übrigen ist der Stärkere immer Schutzpatron der Schwächeren und steht ihnen bei Gefahren des täglichen Lebens bei. Mach mit ! Zeig Zivilcourage !
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homo- bzw. bisesexualitär auf denselben nenner zu bringen wie drogen und kriminelle handlungen etc. sagt einmal mehr genug über deine "welt"...spätestens nach diesem post kann man eigentlich nur hoffen, dass auch in den nächsten 46 jahren nix aus deinem "projekt" kind wird...sorry!

@die Fängerin: Eben! Kein Kind kommt zum "richtigen" Zeitpunkt.
Unsere Kinder kommen genau richtig. Es kommt auf uns an, ob wir sie richtig auf dieser Welt empfangen.
Ich hoffe, du findest den Weg.
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„Duderstadt“ (Pseudonym)
@alphamännchen... Wer hat dir so an den karren gepinkelt,das du dich so abfällig äußerst?
Dass kann jetzt nicht dein ernst sein,das du homosexuelle oder bisexuelle auf die gleiche Stufe stellst, wie kriminelle.
Aber gut, das Eltern werden mit 50 nicht strafbar ist,sonst wärst du ggf auch einer der zu den kriminellen dazugehören möchte?
Frevelhaft, jenes seinem Kind anzutun, wenn man es doch nicht belasten möchte oder?

„Schwabach“ (Pseudonym)
Ich selbst hab mit Bi- und Gleichgeschlechtlichen kein Problem, da ich nicht mit diesem Personenkreis verkehre. Und wenn jemand mit diesen Menschen verkehren will, ist das auch nicht mein Problem. Die Leute machen sich das oft einfach. Sie achten nicht auf Dritte bei ihren Privatangelegenheiten und dann soll jeder Verständnis für ihre gewählte Lebensform aufbringen.
Die Kinder müssen gar Verteidigungsstrategien erlernen, weil der Elternteil nicht bereit ist, sein Fehlverhalten zu korrigieren. Andere müssen sich hier "ändern". Und ich finde es dreist zu behaupten, dass es den Kindern nichts ausmache, mit wem man zusammen sei. Gerade Scheidungskinder würden in eine Krise schlittern, wenn da plötzlich lauter neue Partner auftauchen...
Das muss man ganz langsam angehen. Die Kinder müssen den Neuen bzw. die Neue mögen und umgekehrt. Aber die Alleinerziehenden wissen diesen Punkt besser als wie ich, weil ja jedes Kind anders reagiert...
Und natürlich möchte ich mal ein oder mehrere Kinder haben, was nicht erst seit gestern ein Gedanke von mir ist, sondern bereits seit den Kindertagen. Aber noch bin ich Single. Und von nichts, kommt nichts. Staatskohle ? Habe noch nichts davon gehört, dass ich für meine Diddlmaus was bekomme. :-)
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„Puchheim“ (Pseudonym)
Zitat Alpha...: Ich selbst hab mit Bi- und Gleichgeschlechtlichen kein Problem, da ich nicht mit diesem Personenkreis verkehre. Und wenn jemand mit diesen Menschen verkehren will, ist das auch nicht mein Problem. Die Leute machen sich das oft einfach...
Es würde deiner Anschauungswelt vielleicht ganz gut tun, mit "diesem Personenkreis" zu verkehren. Es weitet den Blickwinkel.
Ansonsten kann ich diesmal Remy... aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Mein Vater war auch über 40, als ich geboren wurde und ich habe meine Eltern immer als ältere bis alte Eltern wahrgenommen.
Ein Kind zu bekommen als "Projekt" zu bezeichnen finde ich ziemlich daneben. Es klingt so, als würde man sich ein Haus bauen o.ä.
Vielleicht ist es eine gute Idee, eine Frau in deinem Alter mit Kind näher kennenzulernen?
Viel Glück!