Realisierung vom Kinderwunsch
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Liebe Mitglieder,

im Normalfall ist es so, dass aus Kinderliebe heraus ein eigener Kinderwunsch entsteht. Und hierfür benötigt man einen geeigneten Partner, dem es genauso geht und der bestimmte Charaktereigenschaften mitbringt.

Ungeeignet sind Menschen mit einem unsteten Lebenswandel oder denen ein gewisses Maß an eigener Freiheit und Unabhängigkeit sehr viel bedeutet, weil es hierbei um ein Gemeinschaftsprojekt geht, welches auf lange Zeit angelegt wird und sich immerzu fortentwickelt.

Für das Projekt eignen sich keine Menschen, die materiell eingestellt sind oder die ihr Berufsleben als das Mass aller Dinge ansehen. Denn die Gründung von einer Familie heißt, bestimmte Entbehrungen in Kauf nehmen zu wollen, da man andere Schwerpunkte im Leben hat, die einem viel wichtiger erscheinen..

Und nicht jede Person eignet sich als Elternteil. Die meisten Eltern schaffen es ohne fremde Hilfe, ihre Kinder richtig zu erziehen, selbst wenn es keine perfekte Eltern gibt, die in jeder Situation die Höchstpunktzahl erreichen.

Es gibt Menschen, die keine eigenen Kinder wollen und Menschen, denen eben die Realisierung des Kinderwunsches versagt bleibt.

Ich selbst möchte ganz gerne mal was Kleines haben. Denn ich bin der Einzige in meiner Familie, der noch kein eigenes Kind hat. Wie ist das denn bei Euch ?

Ich fänd Kinder schön, aber ich möchte sie gerne in einer Familie d.h. mit Mann und mit Lebensumständen, die dazu geeignet sind, ihnen eine glückliche Kindheit zu ermöglichen. Sowas kann man nicht erzwingen....
Ich hatte erst einmal im Leben in einer Beziehung das Gefühl "es wäre jetzt eine gute Idee Kinder zu kriegen", leider hat sich der Mann letzendlich gegen mich und für seine Karriere entschieden. Einen zweiten hätte ich genug geliebt dafür, aber da stimmte zu vieles nicht, als das eine "glückliche Kindheit" möglich gewesen wäre. Nicht so einfach das Thema. ;)

Ich selber hätte auch unheimlich gern Kinder.
Leider fehlt im Moment der passende Partner. Naja Garantien gibts wohl nie. Aber erstmal muss ich jemanden finden mit dem überhaupt eine Beziehung stattfindet.

Ansonsten habe ich folgenden ausgefuchsten Plan: Ich suche mir einen schwulen besten Freund. Am besten jemand in einer Beziehung.
Dann hat man halt "zusammen" ein Kind. Ein schwules Paar hat die Möglichkeit auch Eltern zu sein, das Kind wächst nicht ohne Vater auf und ich kann auch Mutter sein..
Lach.

Alphamännchen, du schreibst in deinem Beitrag ja sehr ausführlich, wer sich alles nicht zum Kinder kriegen eignet usw.
Ich finde, mit 46 bist du auch nicht wirklich geeignet, zu alt. Da nutzt dir auch dein steter Lebenswandel nix, wenn die Schulfreunde später fragen, ob du der Opa bist und damit das Kindeswohl gefährdest (Kinderseelen sind empfindlich) ;o)

Konnte ich mir nicht verkneifen, sorry.


Ich kenne 2 Paare, die haben über mich sehr die Nase gerümpft und mich gern belehrt, wann denn wohl der perfekte Zeitpunkt und die besten Umstände gegeben wären um ein Kind zu bekommen...die sind jetzt auch Mitte 40 und haben den richtigen Moment wohl schlicht verpasst...da nutzt auch der Seufzer "Ach hätten wir mal" nicht mehr viel.

Wenn ich den ersten Beitrag so lese, reizt es mich schon sehr, schon alleine aus Trotz doch Kinder zu kriegen...

Hallo Aberakadabera,

Kinderseelen sind sehr verletzbar. Und so weißt du aus eigener Erfahrung, wie es in deinem Wohnort mit den Schulkindern bestellt ist, die sich relativ viel einfallen lassen, um bestimmte Klassenkameraden zu ärgern, was aber an der Übertünchung eigener Defizite in der Regel liegt. Mal ist es die Nase, mal die Haarfarbe oder die Kleidung. Es gibt immer was, was sich zu einem Hochziehen eignet. Aber was heißt Opa auf Türkisch, Kroatisch, Russisch und in anderen Sprachen übersetzt ? Ich komm nämlich aus Augsburg. Und
wenn es eine normale Klasse mit drei Deutschen und 27 Ausländern gibt, ist so etwas sehr wichtig zu wissen... ;-)

Das Alter kann natürlich auch ein Kriterium sein. Bei den Männern spielt das eine untergeordnete Rolle. Frauen haben damit viel größere Probleme, weil die Zeit im Nacken sitzt. Ob du zu jung warst, als es um die Umsetzung des Kinderwunsches ging, kann ich nicht beurteilen, weil es dabei doch auch auf den individuellen Reifegrad ankommt-oder ? Fehlbesetzungen gibt es nicht bloss in Kinofilmen und TV, sondern auch in so mancher Partnerschaft. Und wer hat noch keinen notwendigen Reifenwechsel vorgenommen, bevor die Fahrt weitergehen konnte ? :-)

Zumindest hast du viel drauf, wenn ich das kurz mal anmerken darf.

Hallo Zusammen,
ich höre gerne wenn Kinder spielen.Ihr lachen zu hören ist etwas wundervolles.Doch nach dem Unfall meiner Frau war für uns das Thema Kinder leider vom Tisch.Aber wir wünschen allen die noch einen Kinderwunsch haben,das euer Kind gesund auf die Welt kommt.
Batman

Ein angeblicher Kinderwunsch, der mit so viel Sachlichkeit dargestellt wird... Das macht mir Angst. Mir Gehören da sehr viel mehr Emotionen dazu. Kinder und deren Entwicklung sind keine Anschaffung, die man einfach so mal "realisieren" und wieder "loswerden" kann, wenn man die Nase voll hat.

@Framboise
Genaus so ging es mir nach dem Lesen des Eingangspostings auch.
Besonders als von einem "Projekt" die Rede war...

Kinder sind was Wunderbares!
sie schenken einem die reinste Form der Liebe, grenzenloses Vertrauen und machen mit einem einzigen Lächeln, Sorgen und Nöte zu nichte.

Aber wir als Große haben einen Batzen Verantwortung für so ein kleines Leben.
Wir müssen umsorgen, begleiten, leiten, verhüten und was man noch alles so machen kann, um eine Kinderseele auf das Leben vorzubereiten.

Ich war 25, als meine Tochter geboren wurde, und heute ist sie 22 und ich glauben ganz gut geraten und gut aufs Leben vorbereitet.
Mit 25 schmeißt man sich voller Freude in so eine Aufgabe, aber heute mit 47 würde ich mir so eine große Aufgabe nicht mehr zutrauen.

Ich kann nur jedem raten, wer sich ein Kind "anschaffen" will, sollte lieber die Finger davon lassen.
Kinder passieren, entstehen aus einem Gefühl heraus, sind ein Ergebnis der Liebe....
egal, ob der Partner beim Aufwachsen des Kindleins nun dabei ist oder nicht.

Außerdem kann man sich auch Kinder "ausleihen". Man muss im fortgeschrittenen Alter nicht zwangsläufig Vater oder Mutter sein,
Onkel, Tante oder einfach nur netter Nachbar, kann genauso viel Freude machen.

Ja..gruselig, was Alphamännchen schreibt...er "will ja auch mal was Kleines".....also was sächliches??????

lach... "auch mal..." macht mir da mehr Bedenken. Mag durchaus sein, dass bei Männern die biologische Uhr nicht ganz so laut tickt - allerdings empfinde ich es als lächerlich, wenn ein 60-jähriger "Vater" zum Kindergarten latscht und daneben die 30jährige Mama mit dem Kind an der Hand umherspringt. Da macht sich der Mann doch selbst zum Deppn. Aber wers braucht. Irgendwann ist der Zug abgefahren - für BEIDE Geschlechter - das sollte man akzeptieren. Im Übrigen werden die Spermien des Mannes mit steigendem Alter nicht gerade agiler.

der Kinderwunsch wäre dagewesen, aber die Gesundheit hat einen Strich durch die Rechnung gemacht und irgendwann waren wir als Paar an einem Punkt, wo man sich entweder weiter kaputtmachen kann, oder die Dinge akzeptiert, wie sie sind.......

Jetzt bin ich 40, theoretisch wäre es noch möglich, aber eine alte Mutter wollte ich nie sein und das Risiko, dass etwas schiefgehen könnte ist nach wie vor immens hoch, auch deshalb setze ich mich dem ganzen nicht mehr aus......

Aber es hat lange an meiner Seele genagt und ein Stück weit wird es das wohl auch immer tun...........gemäss dem Motto, was stimmt mit mir nicht, weil ich nicht in der Lage bin ein Kind auf die Welt zu bringen.......eine unvollständige Frau sozusagen.........

Schwieriges Thema wie ich finde.....

Die Entscheidung für ein Kind sollte bewußt geschehen, aber das Leben hält sich nicht immer an diese Vorgaben ;-)

Innerhalb der Familie sind Neffen und Nichten, aber dort gibt es in allen Familien massive Probleme. Was die einen ihre Kinder überbehüten und damit als lebensunfähig erziehen, vernachlässigen die anderen...........ob wir es andes gemacht hätten, ich weiss es nicht....

So oder so, man kann es nicht erzwingen und auch wenn manche Frau die Tortur auf sich genommen hat und zum Teil 7-8 Fehlgeburten hinter sich hatte, um dann bei der neunten Schwangerschaft dann doch endlich denn lang ersehnten Kinderwunsch erfüllen zu können, meines Erachtens ist es das nicht wert. Die Seele leidet und wenn der der Körper einem entsprechende Grenzen setzt, hat es vielleicht auch seinen Sinn......

Ich möchte keine Kinder. Habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und war heilfroh das nicht auch noch Kinder mit im Spiel waren. Wenn es eine Garantie geben würde das die Ehe hält dann würden Kinder für mich durchaus denkbar sein.

Ich sehe es jetzt auch gerade wieder bei einer Bekannten. Sie hat sich extra von ihrem Mann getrennt damit sie jedes WE Party machen kann hat aber 2 Kinder die ihr nun im Wege stehen. Der Vater der beiden ist Beruflich weiter weggezogen und kümmert sich auch nur noch sporadisch um die beiden. Wenn man Kinder wie Tiere einfach so ins Heim geben könnte wären ihre beiden schon lange dort.

Was ich damit sagen will am Ende sind die Kinder immer die dummen bei einer Trennung.

Das Leben lässt sich nun mal nicht exakt planen und in Schablonen pressen. Wenn man so an einen Kinderwunsch herangeht, wird das nie was, denn...."irgendwas ist ja immer". Ist also immer auch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser.

Ich finde es ja sehr charmant, das Ganze als "Gemeinschaftsprojekt" zu titulieren... -.-

Also ich kanns kaum glauben, wie viel verkehrte Welt ich hier lese...Dinge wie Gemeinschaftsprojekt, schwuler Partner, weil man dann Mutter sein kann...meint ihr das wirklich ernst?

In meiner Welt ist es so, dass erst der Wunsch nach einer harmonischen Partnerschaft da ist, aus der sich dann nach einer gewissen Zeit Kinderwunsch entwickelt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist es auch heute noch wichtig, dass ein Kind in Liebe gezeugt wird und nicht als Projekt oder sonstwas. Zumindest war das für mich so, als ich im richtigen Alter zum Kinderkriegen war.

@Alphamännchen, wie stellst du dir das denn vor? Jetzt bist du 46, Singel und kinderlos. Gesetzt den Fall, du würdest jetzt eine Frau kennenlernen, mit der es vermeintlich passt und die auch ein Gemeinschaftsprojekt anstrebt...willst du das Projekt dann sofort angehen? In einer Phase, in der die Beziehung sich noch nicht gefestigt hat? Oder wirst du warten, bis sich ein natürlicher Kinderwunsch einstellt? Derzeit bist du dann vielleicht 50. Bis das Projekt in die Schule kommt, hast du garantiert keine Lust und keine Nerven mehr für Hausaufgaben und alles was dazu gehört. Bis zur Projektspubertät bist du im Rentenalter und ich versichere dir, dass man dann nur noch wenig bis keine Nerven und Verständnis für die Probleme und das Verhalten des Jugendlichen hat...

...aber macht ja nix...war ja eh nur ein Projekt, jetzt können sich die Projektleiter vom Jugendamt oder irgendwelchen Beratungsstellen kümmern...

@Sternstunde.....allerdings, bei dem Eingangsposting rollten sich mir die Fussnägel zu....
Das ist weder ein Gemeinschaftsprojekt, noch etwas kleines, süßes, knuffiges.
So nen Kind ist harte Arbeit, so schön es auch ist Kinder zu haben.
Erziehung ist das Schwerste, was man erleben kann, da man immer alles irgendwie richtig machen möchte.
Und es gibt natürlich viel mehr positives bei Kindern, als negatives.
@ Alphamännchen:Aber sei mal nicht sauer, so sachlich wie Du darüber schreibst, sorry, das geht für mich gar nicht.
Und doch, das Alter spielt sehr wohl eine Rolle, auch beim Mann, liebes Alphamännchen.
Als mein Dad mich von der Grundschule abholte ( er war Ende 40 zu dem Zeitpunkt), wurde ich in der Tat gefragt, ob mein Opa mich abholt und es war mir total peinlich.....
............ausserdem ist auch zusätzlich die Einstellung älterer Eltern nicht die, die man hat, wenn man jünger ist....führt oft zu Komplikationen im Verständnis miteinander.

Ich denke jeder hat sein eigenes Verständnis. Und wenigstens geht man gezielt an das "Projekt" Kinderkriegen ran.
Ich rede nicht davon wahllos Sex zu haben und dann hat man halt ein Kind, das man eigentlich nie wollte und bei dem man nicht weiß wer der Vater ist.

Ich rede davon sich einen Traum und Wunsch zu verwirklichen. Ein Kind zu haben, das man liebt und groß zieht.
Und nicht etwas, das man wieder abgibt, weil man keinen Bock mehr hat.
Mir ist durchaus bewußt, wieviel harte Arbeit das ist. Ich hab viel Erfahrung.
Aber ich möchte eben auch meine eigenen Racker. Und wie das schon festgestellt worden ist. Mir sitzt die Zeit im Nacken. Irgendwann ist Schluss.
Und wenn ich mir den Traum erfüllen kann eine Familie zu haben -auch wenn sie alternativ sein sollte - warum nicht? Solange mein Kind geliebt und umsorgt wird.

Ich denke jeder hat sein eigenes Verständnis. Und wenigstens geht man gezielt an das "Projekt" Kinderkriegen ran.
Ich rede nicht davon wahllos Sex zu haben und dann hat man halt ein Kind, das man eigentlich nie wollte und bei dem man nicht weiß wer der Vater ist.

Ich rede davon sich einen Traum und Wunsch zu verwirklichen. Ein Kind zu haben, das man liebt und groß zieht.
Und nicht etwas, das man wieder abgibt, weil man keinen Bock mehr hat.
Mir ist durchaus bewußt, wieviel harte Arbeit das ist. Ich hab viel Erfahrung.
Aber ich möchte eben auch meine eigenen Racker. Und wie das schon festgestellt worden ist. Mir sitzt die Zeit im Nacken. Irgendwann ist Schluss.
Und wenn ich mir den Traum erfüllen kann eine Familie zu haben -auch wenn sie alternativ sein sollte - warum nicht? Solange mein Kind geliebt und umsorgt wird.

nun... weil Kinder größer werden - und ich Deinen finanziellen Background zwar nicht kenne, aber Du vermutlich arbeiten gehen musst und dann eben sehr wenig Zeit für das Kind haben wirst - oder reicht finanziell ein TZ-Job?
Irgendwie stellt man sich das immer so einfach vor. Aber woher kommen dann die Kinder, die nachmittags allein vorm PC sitzen oder Blödsinn in der Stadt machen - woher kommen die Jugendlichen, die gewaltbereit randalieren, weil sie nie ein intaktes und stabiles Elternhaus kennen gelernt haben. Vermutlich bin ich da zu altmodisch. Für mich gehören Kinder in eine Familie und zwar in eine, die funktioniert. Alles andere ist eben nur eine Alternative, die oftmals mehr als ungünstig für die Entwicklung der Kinder ist.

@Knusperkuh....
Ich habe eine Freundin die lesbisch ist, sie hat sich sehr ein Kind gewünscht und hat im Internet auf einschlägigen Seiten nach einem schwulen Mann mit Kinderwunsch gesucht. Sie fand einen, der sogar für sein Kind aus NRW nach Berlin zog, um sie mit dem Kind zu unterstützen. Die beiden lieben ihr Kind heiss und innig, versorgen es zu gleichen Teilen und ihm fehlt es an nichts, absolut nichts. Es hat zwei Elternteile, die es lieben und die sich kümmern.
Da gibt es keine partnerschaftlichen Streitigkeiten und zickereien, Eifersucht oder Trennung, dem Kind geht es blendend, besser, als anderen die immer in den Stress ihrer Eltern mit einbezogen werden.
Ein Kind zu bekommen bedeutet immer auch ein Stück weit Egoismus,weil man es sich wünscht......warum also nicht mit einem schwulen, liebenden Vater?

Da stimme ich dir vollkommen zu @venusdelta...und das ist auch das, was ich meine...nur in einer funktionierenden, harmonischen Partnerschaft entwickelt sich ein gesunder Kinderwunsch. Und das sollte doch zumindest zu der Zeit, in der Kinder entstehen und klein sind gegeben sein. Niemand hat die Garantie, dass das ewig so bleibt.

Ja, alles andere ist Alternative...auch da Zustimmung von mir...

@Le-soleil41, also ich finde es schon ziemlich komisch, dass Kinder auf derart seltsame Weise entstehen. Wie schon geschrieben, finde ich es wichtig, dass ein Kind in Liebe gezeugt wird, dass ein Kinderwunsch zwischen zwei Leuten entsteht, weil jeder mit dem anderen ein gemeinsames Kind haben will.

Wie erklärt man denn irgendwann mal einem Kind seine rationale Entstehung?

Ach herrje, da hat Alphamännchen hier etwas losgetreten. Ganz im Ernst, er scheint ein eher sachlicher Typ zu sein. So nehme ich ihn jedenfalls in einer Vielzahl seiner Posts wahr. Und ebenso sachlich hat er dieses Thema zur Diskussion gestellt. Wenn überhaupt, stoße ich mich eher an dem Satz, 'Denn ich bin der Einzige in meiner Familie, der noch kein eigenes Kind hat'. Aber auch das kann ganz anders gemeint sein, als ich es verstehe.
Es ging im Endeffekt doch aber gar nicht darum, seinen Kinderwunsch zu kommentieren oder zu be-/verurteilen. Ob und wann es sich ergibt, hängt von so vielen Faktoren ab. Aus meiner Sicht kann es Vorteile habe, junge oder alte Eltern zu haben. Das muss doch jeder für sich entscheiden.
Ich bin übrigens auch eine von denen, die sich noch ein Kind wünscht, auch mit 41..oh mein Gott! :-))
Euch allen einen schönen Freitag!