Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich weiss nicht,ob ihr so Leute wie mich kennt,die immer auf den letzten Drücker da sind.Mein Umfeld hat sich schon daran gewöhnt.
Ich hasse mich selber dafür.
Komischerweise bei wichtigen Terminen Arzt ,Job usw.klappt es(fast immer).
Regt ihr euch auch darüber auf,oder seid ihr da tolerant?
Ich hasse mich selber dafür.
Komischerweise bei wichtigen Terminen Arzt ,Job usw.klappt es(fast immer).
Regt ihr euch auch darüber auf,oder seid ihr da tolerant?
Also ich nutze meist auch das akademische Viertelstündchen, aber ich arbeite daran :-)
Grundsätzliche Unpünktlichkeit mag ich nicht. Ich selber empfinde Pünktlichkeit als Zeichen des Respekts und der Wertschätzung. Bei befreundeten Menschen kann ich aber toleranter sein.
Letztendlich ist es auch situativ abhängig.
Letztendlich ist es auch situativ abhängig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich bin meistens auch etwas früher, es kommt aber vor, das auch ich ein paar Minuten später komme, aber dann gebe ich Bescheid.
Wenn sich Verspätungen auf ein paar Minuten belaufen, bin ich da tolerant.
Ich finde es aber nicht schön, wenn die Verspätung 30 Minuten beträgt und ich nicht mal eine Info darüber bekomme.
Ein NoGo für mich sind Leute, die zu einem Termin gar nicht erst erscheinen u.U. noch nichtmal vorher absagen.
Da kann ich meine Zeit auch besser anders investieren.
Wenn sich Verspätungen auf ein paar Minuten belaufen, bin ich da tolerant.
Ich finde es aber nicht schön, wenn die Verspätung 30 Minuten beträgt und ich nicht mal eine Info darüber bekomme.
Ein NoGo für mich sind Leute, die zu einem Termin gar nicht erst erscheinen u.U. noch nichtmal vorher absagen.
Da kann ich meine Zeit auch besser anders investieren.
Ich bin leider auch so eine Kandidatin. Meine Familie versteht nicht, dass irgend etwas immer dazwischen kommt und ich dann abgehetzt oder etwas zu spät ankomme. Meine Freunde dagegen haben sich daran gewöhnt und planen gemeinerweise mein Zuspätkommen schon ein :-)
Ich ärgere mich aber auch darüber. Aber was noch schlimmer ist, ich selbst bin nicht so tolerant, wenn jemand anderes (viel) zu spät kommt. Aber ich arbeite daran.
Ich ärgere mich aber auch darüber. Aber was noch schlimmer ist, ich selbst bin nicht so tolerant, wenn jemand anderes (viel) zu spät kommt. Aber ich arbeite daran.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich arbeite schon lange daran....geht 2-3 Tage gut...seufzzz
Aber wenn ich dann wirklich pünktlich bin,schauen alle irritiert 2x auf die Uhr.
..schmunnzel
Aber wenn ich dann wirklich pünktlich bin,schauen alle irritiert 2x auf die Uhr.
..schmunnzel
Ich bin pünktlich, mache mich immer mit ausreichendem Zeitpuffer (etwa 15 Minuten) auf den Weg.
Im letzten Jahr war ich während der Bahnstreiks gezwungenermaßen 3x komplett unpünktlich und es hat mich sehr genervt, weil ich in dem Moment auch nichts dagegen tun konnte.
Ich empfinde regelmäßige Unpünktlichkeit als sehr unhöflich und geringschätzend.
Im letzten Jahr war ich während der Bahnstreiks gezwungenermaßen 3x komplett unpünktlich und es hat mich sehr genervt, weil ich in dem Moment auch nichts dagegen tun konnte.
Ich empfinde regelmäßige Unpünktlichkeit als sehr unhöflich und geringschätzend.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
lach -- da fällt mir nur ein typisch deutsch typisch preussisch und wie es wohl war in Zeiten der Handylosigkeit und es kaum eine Möglichkeit gab kurz zu informieren, dass es evt etwas später wird. Drum habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht Verabredungen um und bei also mit einem Zeitfenster
zu vereinbaren, da immer etwas dazwischen kommen kann.
Doch anstreben sollte man schon den festgelegten Zeitpunkt.
Wer weiß wie viele kostbare Momente der Gemeinsamkeit verloren gingen, würde nicht jede Sekunde ausgeschöpft werden.
zu vereinbaren, da immer etwas dazwischen kommen kann.
Doch anstreben sollte man schon den festgelegten Zeitpunkt.
Wer weiß wie viele kostbare Momente der Gemeinsamkeit verloren gingen, würde nicht jede Sekunde ausgeschöpft werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bin ein pünktlicher Mensch, verlange das aber nicht bei allen Terminen von Anderen. Trenne geschäftlich und privat. Erwarte von Geschäftsterminen, dass diese pünktlich eingehalten werden, denn man hat ja nicht nur einen am Tag. Privat kommt es drauf an was man vorhat. Wenn man zusammen ins Kino möchte, wäre es geschickt wenn alle pünktlich da sind. Habe ich Kaffeegäste läuft derselbige ja nicht weg, bis alle eingetrudelt sind.
Da kann ich dich beruhigen @Kuschetiger, das war ganz einfach und entspannt in den "guten alten Zeiten der Handylosigkeit". Man war von Elternhaus und Schule her schon zur absoluten Pünktlichkeit erzogen und es war total normal, pünktlich zum vereinbarten Termin zu erscheinen – frei nach dem Motto: "Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige". Selbst wenn die Verabredungen schon vor Wochen oder Monaten erfolgt war – kein Grund, sich zu verspäten. Klar, das sog. "Akademische Viertel" wurde zugestanden, wenn man wusste, der Andere hatte einen weiten Weg.
Aber schon aus Respekt lässt man niemanden warten. Die Unwägbarkeiten des Straßenverkehrs reichen schon als entschuldbarer Verspätungsgrund. Und natürlich gibt es noch Unterschiede, ob die Termine beruflich oder privat sind. Aber diese lästige Unsitte von heute, Termine kurzfristig zu verschieben oder gar abzusagen, weil plötzlich andere Ereignisse Vorrang haben – das hat m.E. zum großen Teil mit Wichtigtuerei und Oberflächlichkeit zu tun. Und das ist definitiv eine unerfreuliche Zeiterscheinung. Und, weil es durch die Mobiltelefone auch möglich geworden ist.
Ich neige nach wie vor zu äußerster Pünktlichkeit und bin dabei trotzdem ziemlich entspannt. Alles eine Sache der sinnvollen Terminplanung. Und wenn ich kurz vor der Abfahrt noch durch ein Telefonat aufgehalten werden, das länger zu werden droht, sage ich ganz unbefangen, dass ich jetzt keine Zeit habe und mich später melde. Ich lasse mir meinen Zeitplan nicht von anderen Leuten bestimmen, die einfach dazwischen platzen. Es käme mir gar nicht in den Sinn, deswegen unpünktlich zu werden – außer, es handelt sich um eine veritable Katastrophe, aber wann passiert die schon mal….
Aber schon aus Respekt lässt man niemanden warten. Die Unwägbarkeiten des Straßenverkehrs reichen schon als entschuldbarer Verspätungsgrund. Und natürlich gibt es noch Unterschiede, ob die Termine beruflich oder privat sind. Aber diese lästige Unsitte von heute, Termine kurzfristig zu verschieben oder gar abzusagen, weil plötzlich andere Ereignisse Vorrang haben – das hat m.E. zum großen Teil mit Wichtigtuerei und Oberflächlichkeit zu tun. Und das ist definitiv eine unerfreuliche Zeiterscheinung. Und, weil es durch die Mobiltelefone auch möglich geworden ist.
Ich neige nach wie vor zu äußerster Pünktlichkeit und bin dabei trotzdem ziemlich entspannt. Alles eine Sache der sinnvollen Terminplanung. Und wenn ich kurz vor der Abfahrt noch durch ein Telefonat aufgehalten werden, das länger zu werden droht, sage ich ganz unbefangen, dass ich jetzt keine Zeit habe und mich später melde. Ich lasse mir meinen Zeitplan nicht von anderen Leuten bestimmen, die einfach dazwischen platzen. Es käme mir gar nicht in den Sinn, deswegen unpünktlich zu werden – außer, es handelt sich um eine veritable Katastrophe, aber wann passiert die schon mal….
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich habe generell ein gutes Zeitmanagement, beruflich (sogar mit Vollzeit- und Nebenjob) wie privat. Komme daher sehr selten in Stress und bin immer pünktlich. Möglicherweise eine typisch deutsche Pedanterie.....................Das soll so.
Unpünktlichkeit bedeutet, dass man über die Zeit von anderen Menschen bestimmt und so ihre Lebenszeit vergeudet. Anderes ist mir wichtiger. Und ich bin so wichtig, dass ich euch warten lassen kann. Ich muss mein Verhalten nicht euch anpassen, sondern umgekehrt.
Andere eben nicht warten zu lassen hat für mich etwas mit Respekt zu tun.
Andere Länder, andere Sitten: Wenn man in Frankreich zu einer Verabredung nicht eine halbe Stunde zu spät kommt, kann man den Gastgeber möglicherweise noch unter der Dusche antreffen. Macht man auch nur einmal.
Unpünktlichkeit bedeutet, dass man über die Zeit von anderen Menschen bestimmt und so ihre Lebenszeit vergeudet. Anderes ist mir wichtiger. Und ich bin so wichtig, dass ich euch warten lassen kann. Ich muss mein Verhalten nicht euch anpassen, sondern umgekehrt.
Andere eben nicht warten zu lassen hat für mich etwas mit Respekt zu tun.
Andere Länder, andere Sitten: Wenn man in Frankreich zu einer Verabredung nicht eine halbe Stunde zu spät kommt, kann man den Gastgeber möglicherweise noch unter der Dusche antreffen. Macht man auch nur einmal.
Pünktlichkeit ist ein Zeichen von Respekt und Höflichkeit. Ich bin immer pünktlich. Eigentlich sogar immer überpünktlich. Lieber warte ich noch ein paar Minuten im Auto, als mein Gegenüber warten zu lassen.
Wenn ich nicht pünktlich sein kann, dann weil etwas unerwartetes eintrifft, auf das ich selbst keinen Einfluss habe. Dann sage ich aber auf jeden Fall Bescheid.
Ein gewisses Maß an Unpünktlichkeit akzeptiere ich bei anderen und sage auch nicht direkt etwas. Wenn es aber sehr viel später ist, oder eine Regelmäßigkeit, dann spreche ich es an.
Ich habe das von meiner SPANISCHEN Mutter, die uns Pünktlichkeit stets vorgelebt hat ;)
Wenn ich nicht pünktlich sein kann, dann weil etwas unerwartetes eintrifft, auf das ich selbst keinen Einfluss habe. Dann sage ich aber auf jeden Fall Bescheid.
Ein gewisses Maß an Unpünktlichkeit akzeptiere ich bei anderen und sage auch nicht direkt etwas. Wenn es aber sehr viel später ist, oder eine Regelmäßigkeit, dann spreche ich es an.
Ich habe das von meiner SPANISCHEN Mutter, die uns Pünktlichkeit stets vorgelebt hat ;)
Mich nervt Unpünktlichkeit. Meistens fährt der Zug pünktlich ab, am Flughafen wird der Urlaubsfliegercheckin immer pünktlich erreicht und zu meinen Terminen erwarte ich wenigstens einen kurzen Anruf, wenn der Verabredete später erscheinen will. Oder bin ich weniger wichtig oder weniger wert als das Flugzeug oder der Bus?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
dann müssen meine Vorfahren Franzosen gewesen sein....lach
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mal eine - ernst gemeinte -Frage: ist "unpünktlich" nur das zu spät sein? Mich macht es nämlich rasend, wenn Leute eine geraume Zeit VORHER ankommen. Das stresst mich mehr als die akademische Viertelstunde zu spät.
Zu früh da sein ist im grunde auch Unpünktlichkeit. Oder sagt man überpünktlich?!
Das finde ich allerdings viel schlimmer als zu spät sein.
Das finde ich allerdings viel schlimmer als zu spät sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
*lol* Katze, das hab ich erst mühsam lernen müssen in meinem Leben....lach
Komme aus ner Familie von "zuu- früh- Kommern" d.h. wer nicht mind ne viertelStd VOR dem verabredeten Termin erschien, war "zu spät"!!
Menschen außerhalb der Familie haben uns "gehasst" ;-)))
Dass, das extrem nervig sein kann haben mir dann Freunde beigebracht...*hust*
Heute sehe ich es wie wohl die Mehrheit hier:
Pünktlichkeit (+ca 15min..) ist mir wichtig und eine Frage des Respektes.
Komme aus ner Familie von "zuu- früh- Kommern" d.h. wer nicht mind ne viertelStd VOR dem verabredeten Termin erschien, war "zu spät"!!
Menschen außerhalb der Familie haben uns "gehasst" ;-)))
Dass, das extrem nervig sein kann haben mir dann Freunde beigebracht...*hust*
Heute sehe ich es wie wohl die Mehrheit hier:
Pünktlichkeit (+ca 15min..) ist mir wichtig und eine Frage des Respektes.
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Jep. Zu früh kommen nervt gewaltig. Stresst mich mehr, als ein wenig zu spät.
Und die 10 Min "plus" finde ich auch ok. Am besten mit vorheriger Info . Denn Stau, keinen Parkplatz so schnell finden oder andere Verzögerungen komme nun mal vor. Ich habe Freunde im Umkreis von 100 km. Da ist immer irgendwo Stau oder ein Unfall oder was auch immer.Hier in der Rheinschiene einfach Standard.
Bei beruflichen Terminen versuche ich sehr pünktlich zu sein. Aber auch da kommt es eben vor, daß man trotz guter Zeitplanung im Stau steht. Für eine Strecke von Bonn/Düsseldorf zu einer Fortbildung habe ich letztens 2,5 Std gebraucht. Und Bus und Bahn sind ja auch kein Garant .
Ich habe allerdings auch ein paar extrem(zuverlässig) terminresistente Freunde. Da wird einfach eine Stunde früher verabredet und dann paßt es fast immer, grins.
Und die 10 Min "plus" finde ich auch ok. Am besten mit vorheriger Info . Denn Stau, keinen Parkplatz so schnell finden oder andere Verzögerungen komme nun mal vor. Ich habe Freunde im Umkreis von 100 km. Da ist immer irgendwo Stau oder ein Unfall oder was auch immer.Hier in der Rheinschiene einfach Standard.
Bei beruflichen Terminen versuche ich sehr pünktlich zu sein. Aber auch da kommt es eben vor, daß man trotz guter Zeitplanung im Stau steht. Für eine Strecke von Bonn/Düsseldorf zu einer Fortbildung habe ich letztens 2,5 Std gebraucht. Und Bus und Bahn sind ja auch kein Garant .
Ich habe allerdings auch ein paar extrem(zuverlässig) terminresistente Freunde. Da wird einfach eine Stunde früher verabredet und dann paßt es fast immer, grins.
Unpünktlichkeit zu privaten Terminen finde ich auch respektlos. Ich toleriere es einmal, aber beim nächsten Mal bin ich weg. Das hilft ungemein.
Ich bin auch pünktlich und erwarte es ebenso vom anderen. Wenn ich z.B. im Cafe oder Restaurant verabredet bin, sitze ich da dumm rum und es ist meine Zeit, die der andere vergeudet. Das akzeptiere ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn der andere chronischer Zuspätkommer ist.
Ich bin auch pünktlich und erwarte es ebenso vom anderen. Wenn ich z.B. im Cafe oder Restaurant verabredet bin, sitze ich da dumm rum und es ist meine Zeit, die der andere vergeudet. Das akzeptiere ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn der andere chronischer Zuspätkommer ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
In der heutigen "kommst heute nicht, kommst morgen " Zeit, finde ich pünktlich zu einer Verabredung zu kommen, einen Termin einzuhalten, den anderen nicht warten lassen, eine gute Eigenschaft!
Ich selbst versuche nach der Prämisse zu agieren und dann ist es auch schon ein Stück "attraktiv" , wenn der andere das auch macht!
Dann passt es einfach gut!
Ich mein jetzt nicht 2-3-5-6 Minuten. Aber bei 10 bin ich schon leicht angefressen.
Auch darüber "informiert " zu werden, macht das warten nicht angenehmer.
Ich denke immer, wenn ich das hinkriege, kann das der andere auch.
Das gilt für mich wie gesagt auch für die anderen Sachen: Anrufe, Schreiben, Skypen.
Im Freundeskreis hab ich die eine oder andere Person, die "notorisch " zu spät kommt. Das nervt schon gewaltig aber da ich weiss, das es nichts damit zu tun hat, das sie mich nicht respektieren oder wertschätzen (und ja auch andere, da es immer und bei allem passiert), rege ich mich immer nur kurz auf *g*.
Ich weiß sie sind einfach nur voll verpeilt, was Zeitmanagment angeht.
Grundsätzlich gilt für mich, in meinem Leben habe ich schon zu oft warten müssen, wenn heute etwas damit anfängt, denn will ich es nicht.
Ich selbst versuche nach der Prämisse zu agieren und dann ist es auch schon ein Stück "attraktiv" , wenn der andere das auch macht!
Dann passt es einfach gut!
Ich mein jetzt nicht 2-3-5-6 Minuten. Aber bei 10 bin ich schon leicht angefressen.
Auch darüber "informiert " zu werden, macht das warten nicht angenehmer.
Ich denke immer, wenn ich das hinkriege, kann das der andere auch.
Das gilt für mich wie gesagt auch für die anderen Sachen: Anrufe, Schreiben, Skypen.
Im Freundeskreis hab ich die eine oder andere Person, die "notorisch " zu spät kommt. Das nervt schon gewaltig aber da ich weiss, das es nichts damit zu tun hat, das sie mich nicht respektieren oder wertschätzen (und ja auch andere, da es immer und bei allem passiert), rege ich mich immer nur kurz auf *g*.
Ich weiß sie sind einfach nur voll verpeilt, was Zeitmanagment angeht.
Grundsätzlich gilt für mich, in meinem Leben habe ich schon zu oft warten müssen, wenn heute etwas damit anfängt, denn will ich es nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Im privaten Bereich sehe ich das relativ locker...also bei Verabredungen mit Freunden etc..ich habe eine langjährige Freundin, die immer zu spät kommt, daher habe ich mich wohl daran gewöhnt. Sie ist eben etwas verplant, ich sehe das auch nicht als Respektlosigkeit an...mein Gott wir sind Freunde....im Berufsleben bin ich da sehr akribisch...gerade bei Meetings...gibt es nicht störendes als ein völlig abgehetzter Teilnehmer, der an seinen Platz hechtet...
Zudem bin ich der Meinung, dass jemand der notorisch unpünktlich ist, ein Problem mit der Einschränkung seiner Freiheit hat...sprich er möchte sich keinem Zeitdiktat beugen müssen und indem er zu spät erscheint, signalisiert er..."Ich bin ein freier Mensch"..
Mein Fazit: Wir müssen eben alle etwas lockerer werden..:)
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen....Samuel B.
Zudem bin ich der Meinung, dass jemand der notorisch unpünktlich ist, ein Problem mit der Einschränkung seiner Freiheit hat...sprich er möchte sich keinem Zeitdiktat beugen müssen und indem er zu spät erscheint, signalisiert er..."Ich bin ein freier Mensch"..
Mein Fazit: Wir müssen eben alle etwas lockerer werden..:)
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen....Samuel B.
Ich bin pünktlich. Zu allen Terminen. Man kann die berühmte Uhr nach mir stellen. Sicher bin ich auch mal überpünktlich - denn ich rechne immer mit dem Schlimmsten, wenn ich meine Anreise plane... Das führt dazu, dass ich schon mal eine Stunde zu früh irgendwo bin, weil der Stau, mit dem ich rechnete, nicht da war ;o) Dann gehe ich eben irgendwo noch Kaffee trinken - und bin dann auf die Sekunde genau beim Termin...
Ich habe es gern, wenn Menschen ihre Zusagen einhalten... Egal in welcher Hinsicht. Wenn man mir sagt, dass man z.B. um 14 Uhr da ist, erwarte ich die Person um 14 Uhr. Die sogenannte akademische Viertelstunde gewähre ich immer... Denn es gibt unvorhersehbare Ereignisse... Aber auch nicht mehr, als die Viertelstunde... ;o) Wenn man irgendwo in der Stadt verabredet ist, bin ich nach 15 Minuten weg. Ich warne aber ehrlich vorher, dass das bei mir so ist. Wer das testen will - bitte. Dann steht man eben da, ganz allein - denn ich bin schon weiter gegangen. ;o) Es gab auch schon einige, Männer wie Frauen, die mir dann hinterher hecheln mussten, weil sie mich gehen sahen ;o)
Ich habe im bekannten Kreis Menschen, die grundsätzlich unpünktlich sind. Beim ersten Treffen bin ich verärgert, beim zweiten auch, beim dritten weiß ich es. Dann wird entsprechend früher verabredet, wenn der Zeitpunkt wirklich wichtig ist - oder ich organisiere mich anderes und komme mit entsprechender Verspätung an, denn ich denke mir dann den Zeitpunkt später. Meistens ist man dann gleichzeitig da ;o) Wenn dann doch ein Wunder geschieht und mein Gegenüber ausnahmsweise pünktlich erscheint, sage ich ganz offen, dass ich mit deren Verspätung, die bis jetzt ja immer da war, gerechnet habe - und den Zeitpunkt in meinem Kalender ensprechend auf später gesetzt. ;o) Meistens gibt es einen Lacher - und eine annehmbare Lösung für die Zukunft ;o))
Ich habe es gern, wenn Menschen ihre Zusagen einhalten... Egal in welcher Hinsicht. Wenn man mir sagt, dass man z.B. um 14 Uhr da ist, erwarte ich die Person um 14 Uhr. Die sogenannte akademische Viertelstunde gewähre ich immer... Denn es gibt unvorhersehbare Ereignisse... Aber auch nicht mehr, als die Viertelstunde... ;o) Wenn man irgendwo in der Stadt verabredet ist, bin ich nach 15 Minuten weg. Ich warne aber ehrlich vorher, dass das bei mir so ist. Wer das testen will - bitte. Dann steht man eben da, ganz allein - denn ich bin schon weiter gegangen. ;o) Es gab auch schon einige, Männer wie Frauen, die mir dann hinterher hecheln mussten, weil sie mich gehen sahen ;o)
Ich habe im bekannten Kreis Menschen, die grundsätzlich unpünktlich sind. Beim ersten Treffen bin ich verärgert, beim zweiten auch, beim dritten weiß ich es. Dann wird entsprechend früher verabredet, wenn der Zeitpunkt wirklich wichtig ist - oder ich organisiere mich anderes und komme mit entsprechender Verspätung an, denn ich denke mir dann den Zeitpunkt später. Meistens ist man dann gleichzeitig da ;o) Wenn dann doch ein Wunder geschieht und mein Gegenüber ausnahmsweise pünktlich erscheint, sage ich ganz offen, dass ich mit deren Verspätung, die bis jetzt ja immer da war, gerechnet habe - und den Zeitpunkt in meinem Kalender ensprechend auf später gesetzt. ;o) Meistens gibt es einen Lacher - und eine annehmbare Lösung für die Zukunft ;o))
Ich bin eine dieser notorischen Zu-spät-Kommer.
Es geschieht nicht mit Absicht und ich versuche mich immer zu bessern. Dennoch sind die meisten sehr überrascht wenn ich doch mal pünktlich bin.
An fehlendem Respekt liegt es sicher nicht.
Eher daran, dass ich überhaupt kein Zeitgefühl habe. Das merke ich immer wieder, bsp. wenn ich versuche den Zeitbedarf für die noch zu erledigende Arbeit abzuschätzen. Ich liege immer daneben (teilweise haushoch).
Ein schönes Beispiel ist bei mir Wäsche aufhängen. Ich denk immer: die paar Stücke hängst du noch schnell bevor du zur Arbeit fährst. Und erschrecke jedesmal aufs heftigste wenn ich auf die Uhr gucke und feststelle dass die angedachte 5-Minuten-Arbeit mal wieder 20-25 min. gedauert hatte. Erschwehrend kommt dazu: auf solche Ideen komm ich meist 10 Minuten bevor ich aus dem Haus muss... laut Adam Riese könnt ihr euch das Ergebnis denken...
Mein Umfeld ist (glücklicherweise) daran gewöhnt. Und ja, auch ich werde teilweise zu anderen Zeiten "einbestellt" als andere zum gleichen Termin :-D
Ich bin sehr froh dass mein Umfeld da so tolerant ist. Denn bis jetzt habe ich das Problem nicht in den Griff bekommen.
Bei anderen seh ich es dadurch bedingt auch recht locker.
Aber: eine kurze Info sollte schon sein (beiderseits). Unangekündigtes Zuspätkommen und/oder Warten lassen ist in der heutigen Zeit nicht mehr nötig.
Es geschieht nicht mit Absicht und ich versuche mich immer zu bessern. Dennoch sind die meisten sehr überrascht wenn ich doch mal pünktlich bin.
An fehlendem Respekt liegt es sicher nicht.
Eher daran, dass ich überhaupt kein Zeitgefühl habe. Das merke ich immer wieder, bsp. wenn ich versuche den Zeitbedarf für die noch zu erledigende Arbeit abzuschätzen. Ich liege immer daneben (teilweise haushoch).
Ein schönes Beispiel ist bei mir Wäsche aufhängen. Ich denk immer: die paar Stücke hängst du noch schnell bevor du zur Arbeit fährst. Und erschrecke jedesmal aufs heftigste wenn ich auf die Uhr gucke und feststelle dass die angedachte 5-Minuten-Arbeit mal wieder 20-25 min. gedauert hatte. Erschwehrend kommt dazu: auf solche Ideen komm ich meist 10 Minuten bevor ich aus dem Haus muss... laut Adam Riese könnt ihr euch das Ergebnis denken...
Mein Umfeld ist (glücklicherweise) daran gewöhnt. Und ja, auch ich werde teilweise zu anderen Zeiten "einbestellt" als andere zum gleichen Termin :-D
Ich bin sehr froh dass mein Umfeld da so tolerant ist. Denn bis jetzt habe ich das Problem nicht in den Griff bekommen.
Bei anderen seh ich es dadurch bedingt auch recht locker.
Aber: eine kurze Info sollte schon sein (beiderseits). Unangekündigtes Zuspätkommen und/oder Warten lassen ist in der heutigen Zeit nicht mehr nötig.
Ich war immer pünktlich. Meine Erziehung brachte das mit sich, von wegen "Höflichkeit der Könige", und auch die Wertschätzung der Menschen, mit denen ich mich treffen wollte. Aber vor ein paar Jahren änderte sich das. Erst habe ich es immer "gerade so" geschafft, dann klappte auf einmal nichts mehr. Meine Vorgesetzte bestellte mich ein - und schickte mich zum Arzt. Mit der Maßgabe: "Ich will dich erst hier wiedersehen, wenn es dir gut geht, wenn du wieder die Alte bist - egal, ob es 4 Wochen oder 3 Monate dauert. " Sie hatte recht. Meine Unpünktlichkeit war ein Anzeichen einer schweren Depression, und sie dauerte insgesamt 2 Jahre. Ich bin zwar knapp 2 Monate nach dem Gespräch wieder zur Arbeit gegangen, aber ich hatte dann gelernt, mir Zeitpuffer einzubauen, um meine innerliche komplette Verweigerung aufzufangen. Manchmal habe ich diese innerliche "Gegenarbeit" noch, z. B. bei Reisen. Dann panicke ich eine Zeitlang rum - aber mein Mann hilft mir sehr, mich wieder einzufangen. Und er gibt mir immer genug Vorlaufzeit.
Es ist ein irrationales Ding mit der Zeit - manchmal habe ich auch noch viel mehr, als ich vorher dachte. Das ist sogar tageweise verschieden. Das würde mich interessieren, ob es euch manchmal auch so geht - an einigen Tagen rennt die Zeit nur so davon, und manchmal scheint sie sich erfreulicherweise auszudehnen.
Es ist ein irrationales Ding mit der Zeit - manchmal habe ich auch noch viel mehr, als ich vorher dachte. Das ist sogar tageweise verschieden. Das würde mich interessieren, ob es euch manchmal auch so geht - an einigen Tagen rennt die Zeit nur so davon, und manchmal scheint sie sich erfreulicherweise auszudehnen.
Selbstverständlich bin ich pünktlich. Wozu sollte sonst eine Verabredung zu einer bestimmten Zeit gut sein :-) Will sie/er/ich mal nicht pünktlich sein, so verabredet man sich mit einem Zeitfenster.
Ständig unpünktliche Menschen kann ich nicht verstehen. Wo ist das Problem? Einfach für sich den Termin um die übliche Verspätungszeit nach vorn verlegen und schon passt es. Und dann ggf. mal auf den anderen pünktlichen Menschen warten :-)
Bei allem kommt es natürlich auf die Art der Verabredung an - auch mit wie vielen Personen man sich zeitgleich trifft.
Ständig unpünktliche Menschen kann ich nicht verstehen. Wo ist das Problem? Einfach für sich den Termin um die übliche Verspätungszeit nach vorn verlegen und schon passt es. Und dann ggf. mal auf den anderen pünktlichen Menschen warten :-)
Bei allem kommt es natürlich auf die Art der Verabredung an - auch mit wie vielen Personen man sich zeitgleich trifft.