Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2021
Danke allen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2021
Tipp: mach dir Notizen, bei welchen Tätigkeiten du Hilfe benötigst, damit du nichts vergisst bei dem Telefonat. Überlege deinen Tagesablauf vom Morgen bis zum Abend. Viel Glück und gute Besserung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2021
Kurze Info zur Begutachtung durch den MDK
Zur Zeit finden diese Termine nur telefonisch statt, stark gestützt durch möglichst aussagekräftige Atteste die Du vorher bitte einreichst ( von den Ärzten die Dich in den letzten 5 Jahren behandelt haben). Diese Ärzte bitte einfach darum Dir jeder für sich ein Attest zu schreiben. Kosten hierfür sind gut investiert, 10 bis 20 Euro nimmt ein Arzt dafür. Kopien davon Deinem Antrag bei legen.
Zur Zeit finden diese Termine nur telefonisch statt, stark gestützt durch möglichst aussagekräftige Atteste die Du vorher bitte einreichst ( von den Ärzten die Dich in den letzten 5 Jahren behandelt haben). Diese Ärzte bitte einfach darum Dir jeder für sich ein Attest zu schreiben. Kosten hierfür sind gut investiert, 10 bis 20 Euro nimmt ein Arzt dafür. Kopien davon Deinem Antrag bei legen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2021
Ja mir ist es auch peinlich, aber ich kann z.B. mir nicht nal selber die Strümpfe anziehen. In letzter Zeit habe ich viel zugenommen, was mir auch unangenehm ist. Zu meiner Mutter habe ich ein schwieriges Verhältnis, weil sie es nicht akzeptieren kann, dass ich so dick bin. Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt. Und dann habe ich neben Diabetes auch noch Arthrose, Atembeschwerden was es auch nicht besser macht.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erstaunt über den Ratschlag deines Hausarztes. Hat er dir keinerlei andere Möglichkeiten vorgeschlagen wie z. B. eine Reha, Therapie oder oder oder? Du bist ja noch sehr jung. Nicht falsch verstehen, wenn du natürlich dermaßen eingeschränkt bist, dass du dich tatsächlich nicht mehr selbst waschen kannst, geht es scheinbar nicht anders, als diesen Weg zu versuchen, sofern kein Familienmitglied evtl. dies übernehmen könnte. Andererseits lese ich doch ein wenig raus, dass dir das gar nicht so recht wäre oder irre ich mich? Falls dir das zu persönlich ist und du darauf nicht antworten möchtest, kann ich das natürlich verstehen. Wenn du magst, kann ich dich auch gerne per pn anschreiben. Zum Pflegegradantrag könnte ich dir dann auch noch etwas schreiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2021
@Donna610
Aus Erfahrung kann ich Dir auch nur mitgeben, einen Anruf bei Deiner Krankenkasse zu machen. Die helfen Dir da wirklich weiter. Dann eine Begutachtung durch den MD. Auf jeden Fall wird dann schon ein Gutachten über Dich erstellt. Sollte die Einstufung abgelehnt werden, so Widerspruch einlegen. Pflegestufen sind jetzt Pflegegrade und es gibt aber auch für die unterste Stufe Entlastungsbeträge.
Vielleicht hilft es Dir ja. Viel Glück 🍀
https://www.jedermann-gruppe.de/pflegegrade-1-2-3-4-5/
Aus Erfahrung kann ich Dir auch nur mitgeben, einen Anruf bei Deiner Krankenkasse zu machen. Die helfen Dir da wirklich weiter. Dann eine Begutachtung durch den MD. Auf jeden Fall wird dann schon ein Gutachten über Dich erstellt. Sollte die Einstufung abgelehnt werden, so Widerspruch einlegen. Pflegestufen sind jetzt Pflegegrade und es gibt aber auch für die unterste Stufe Entlastungsbeträge.
Vielleicht hilft es Dir ja. Viel Glück 🍀
https://www.jedermann-gruppe.de/pflegegrade-1-2-3-4-5/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2021
Danke schon mal.
Fräulein Wunderbar, gerne kannst du mir ein paar Tipps geben. Ich bin aber nur Basismitglied
Fräulein Wunderbar, gerne kannst du mir ein paar Tipps geben. Ich bin aber nur Basismitglied
Wir haben kürzlich das Verfahren für meine Mutter durchlaufen:
Zuerst habe ich online einen Pflegegradrechner genutzt, um zu gucken, ob überhaupt Anspruch besteht.
Dann haben wir bei der Krankenkasse einen Antrag auf Pflegegrad gestellt.
Nach kurzer Zeit fand eine Begutachtung des MDK statt (coronabedingt bei uns nur telefonisch).
Das ging alles recht fix. Innerhalb von rund sechs Woche wurde ihr ein Pflegegrad bewilligt.
Zuerst habe ich online einen Pflegegradrechner genutzt, um zu gucken, ob überhaupt Anspruch besteht.
Dann haben wir bei der Krankenkasse einen Antrag auf Pflegegrad gestellt.
Nach kurzer Zeit fand eine Begutachtung des MDK statt (coronabedingt bei uns nur telefonisch).
Das ging alles recht fix. Innerhalb von rund sechs Woche wurde ihr ein Pflegegrad bewilligt.
Hallo, Pflegestufen gibt es nicht mehr. Das sind jetzt Pflegegrade. Ich sage immer Ressourcen fördern und soviel wie möglich alleine machen, natürlich mit Tricks und Hilfsmitteln. Ich kenne Deine persönliche Situation nicht und kann somit nicht beurteilen welche Hilfe Du in welchem Umfang brauchst. Wenn Du einen Antrag bei der Krankenkasse stellst, wird der MDK zu Dir kommen und Dich begutachten. Es ist also gar nicht so einfach einen Pflegegrad zu bekommen. Wenn Du Infos zu den einzelnen Graden möchtest, gerne per PN. Das würde hier den Rahmen sprengen.
Du kannst auch nach Pflegeberatern in Deiner Nähe googlen, das kostet aber oft viel Geld.
Ein Gespräch und Hilfe kannst Du bei einem Pflegedienst in Deiner Nähe bekommen. Die beraten Dich und helfen Dir auch bei dem Antrag.
Du kannst auch nach Pflegeberatern in Deiner Nähe googlen, das kostet aber oft viel Geld.
Ein Gespräch und Hilfe kannst Du bei einem Pflegedienst in Deiner Nähe bekommen. Die beraten Dich und helfen Dir auch bei dem Antrag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2021
Hallo,
In letzter Zeit habe ich viel zugenommen, einerseits wegen Corona und nicht raus gehen können und Homeoffice, Bewegungsmangel (ich bin zwar schon spazieren gegangen, aber mittlerweile schaffe ich es nicht mehr so weit) und andererseits hatte ich auch viele private Probleme und Krankheit. Ich habe z.B. Diabetes, Bluthochdruck, ... Nun hat mir mein Hausarzt geraten mich in eine Pflegestufe einzuordnen, sodass jemand kommt und sich um mich kümmert, also pflegt. Ich meine gut ich bin nicht mehr so beweglich und komme schnell außer Atem.
Hat jemand Erfahrung?
Viele Grüße
In letzter Zeit habe ich viel zugenommen, einerseits wegen Corona und nicht raus gehen können und Homeoffice, Bewegungsmangel (ich bin zwar schon spazieren gegangen, aber mittlerweile schaffe ich es nicht mehr so weit) und andererseits hatte ich auch viele private Probleme und Krankheit. Ich habe z.B. Diabetes, Bluthochdruck, ... Nun hat mir mein Hausarzt geraten mich in eine Pflegestufe einzuordnen, sodass jemand kommt und sich um mich kümmert, also pflegt. Ich meine gut ich bin nicht mehr so beweglich und komme schnell außer Atem.
Hat jemand Erfahrung?
Viele Grüße