
„Kornwestheim“ (Pseudonym)
Schildläuse möglicherweise.
https://images.app.goo.gl/TPXsan5kAZTnvhuE6

„Heide“ (Pseudonym)
Vielen Dank Frau Holle, exakt das sind diese Dinger ... werde sofort was dagegen unternehmen. Bis jetzt habe ich sie einfach immer weggedrückt - nicht sehr appetittlich :(. Armer Baum.
Hätte nicht gedacht, dass ich so schnell eine Antwort bekomme, jetzt bin ich glücklich :)
Nochmal vielen Dank!!!

„Kornwestheim“ (Pseudonym)
@Annarosalia, das mit dem Spülmittel- Gemisch war nicht falsch. Ich habe auf der Arbeit bei einem Ficus die Spinnmilben damit vertrieben. Aber mit einmal sprühen ist es nicht getan, im Freien schon gar nicht.
Insofern ist ein Mittel vom Profi schon besser und zuverlässiger.
Viel Glück!

„Kornwestheim“ (Pseudonym)
Prima, @Optimistin! 👍
Meine Kamelie hatte auch Schildläuse. Absammeln ist der erste Schritt, aber die Biester verstecken sich manchmal.
Ich habe Stäbchen für die Blumenerde eingesetzt, die düngen und Schädlinge bekämpfen kombiniert. Scheint zu wirken...🌹

„Heide“ (Pseudonym)
aha, Düngestäbchen gegen Schädlinge. Was es alles gibt! :) Ich lerne und bestelle :)

„Hürth“ (Pseudonym)
@Fr. Holle
Düngestäbchen gegen Schädlinge. Habe ich auch noch nie gehört. Interessant. Gleich mal Google befragen. :-)
Pril mag zwar helfen, aber ökologisch gesehen ist es nicht so doll. Dann lieber Bio Zeug vom Fachmann. Ich lass mich einfach überraschen was ich bekomme und wie es hilft. :-)

„Kornwestheim“ (Pseudonym)
Das sind Stäbchen für Pflanzen im Topf. Sie heißen Combistäbchen.

„Hürth“ (Pseudonym)
@*Frau Holle*
Ja, bereits gesehen. Danke. Aber was es da für Unmengen an Zeug gibt, Wahnsinn.
OK meine Buschrosen (ich bezeichne sie immer so, weis aber gar nicht den genauen Namen) als der riesen Strauch/Gebüsch, ist 2,70 m hoch und etwas über 2,50 m breit (gerade noch gemessen). Ob da Stäbchen nicht zu schwach sind? Aber ich lasse mich gerne beraten. :-)

„Osterode am Harz“ (Pseudonym)
@Annarosalia. Meines Wissens nach sind diese Stäbchen für Topfpflanzen gedacht und nicht fürs Freiland. Da würde ich mich erkundigen oder auf der Verpackung nachlesen. Ich erinnere mich 3 bis 4 solcher Stäbchen für einen Blumentopf benötigt zu haben.
Freilandrosen musst man spritzen. Ich habe mit Brennesseljauche keine gute Erfahrungen gemacht. Es stank fürchterlich und nützte wenig. Ich bin der Buschrose dann doch mit einer Fertigsprühmischung aus dem Gartencenter zu Leibe rückte.
Hier sind aber einige Tipps, die man probieren könnte. Den mit der Milch kenne ich nicht.
Die Kombination von Spülmittel mit Spiritus und Wasser in einer Sprühflasche probierte ich bei meinem Holunder aus, drauf sprühen und abspülen. Es handelt sich aber um andere Läuse als bei der Rose. Die Läuse am Holunder sind schwarz, klebrig und werden von Ameisen gemolken. In diesem Jahr bin ich vor der Blüte mehrfach mit dem Gartenschlauch dran, mit Druck, und habe sie abgewaschen, vorher habe ich schlimm verlauste Triebe rausgeschnitten und entsorgt. Hat ganz gut funktioniert. Heute habe ich die ersten Blüten (für Sirup) geerntet.

„Hürth“ (Pseudonym)
@maybe...
Ich dachte mir schon das dieses nichts für meine Röschen sind. Daher morgen mal ins Fachgeschäft. Alles andere würde für mich als Laie noch mehr Fragen aufwerfen. :-(
Ich fange erst dieses Jahr an unseren Garten zu verschöneren, und muss noch eine Menge lernen. Aber, es ist auch schön sich mit der Natur zu beschäftigen. So Jauche Zeug ziehe ich erst gar nicht in Betracht. Das kann ich den andere Mietern nicht antun ;-)

„Ludwigshafen am Rhein“ (Pseudonym)
@annarosalia
wegen rosen u befall soll frische Vollmilch helfen bisl mit wasser verdünnt .. muss man nur alle 3 tage wieder auf die unterseite der rosen spühen... (wg. Ph wert wirkt es gegen pilz u schädlinge) einfacher u länger andauernd sind die chemischen produkte aus dem laden... aber auch dünger u wasser nicht vergessen u die knospen beobachten

„Heide“ (Pseudonym)
ich habe mir jetzt gerade Marienkäferlarven bestellt. Teure Angelegenheit, bin gespannt, was da ankommt und ob daraus tatsächlich Marienkäfer werden, die dann tatsächlich die Läuse, die ich nicht gefunden habe, fressen werden. - Und was, wenn die Käferchen nicht genügend Läuse finden? Fliegen sie mir dann alle davon? und fressen dann aber hoffentlich bei den Nachbarn die Läuse...
ihr seht, ich bin Pflanzenlaie - dafür hat sich mein Zitronenbaum, den ich letzten Winter radikal beschnitten habe, aber gut gehalten :), freu!
Letztes Jahr hatte ich in einem großen Topf eine Bienenwiese mit dem Erfolg, dass jeden Tag eine dicke Hummel kam, zwei normale Bienen und zwei kleine, flauschige Wildbienen, die sich streicheln ließen. Total zahm, völlig unbeeindruckt, wenn man sie etwas berührt hat ... ich war zu neugierig, musste es einfach ausprobieren, wie sie reagieren.
Dieses Jahr habe ich zwei sehr große Töpfe mit Bienenblumen, die jetzt schon sehr gut wachsen. Macht Spaß.

„Winnenden“ (Pseudonym)
@Optimistin
Ich bin mir nicht sicher ob ich Dich richtig verstanden habe..?
Aber nur mal kurz:
Auch die Larven sind schon sehr gefrässig! Zum Glück!🤗
(nicht erst die Käfer...)

Hier ein paar virtuelle Hummeln für Quer*Berta - in der Hoffnung, ihre kommen noch zurück.
https://sz.de/1.4915093
Das hatte ich übrigens noch nie gehört.

„Winnenden“ (Pseudonym)
"Das hatte ich übrigens noch nie gehört."
Ich auch nicht!
Sehr interessant wozu diese freundlichen Brummer alles fähig sind..
und "schlau" sind sie noch dazu!😊
https://www1.wdr.de/wissen/natur/hummeln-100.html
Ich glaube übrigens nicht dass meine Hummeln freiwillig wegblieben (dazu ist mein Nektarangebot zu verführerisch...Ich denke sie werden von der Krähenhorde über mir (Dach) geschnappt...

„Heide“ (Pseudonym)
interessant! Heute war schon wieder eine Hummel an meinem Zitronenbaum, der mächtig blüht, gestern waren zwei Riesenbrummer unterwegs, die ich so noch nie in meinem Leben gesehen habe - sahen aus, wie überdimensionale Wespen. Spooky! Etwa 2 mal so groß wie eine normale Wespe und auch zweimal so laut - und dumm! Sie flogen meinem Vater zweimal direkt an den Kopf ...
Kennt diese Tiere jemand?

@Optimistin: Vermutlich waren das Hornissen. Die sind wirklich groß und machen Lärm wie ein Hubschrauber.

„Heide“ (Pseudonym)
Huch!!! Danke Chunkybutfunky! Werde gleich mal googeln ... sind das die Tiere, die ein Pferd töten können???? Da habe ich gleich Angst um Paps!, der hat nämlcih neulich zu ner Hummel, "mhhh, lecker" gesagt und wollte sie essen :(((((( , hat sie aber glücklicherweise nicht erwischt.

Ja und nein. Das mit dem Pferd ist ein altes Sprichwort, was aber nicht zutrifft. Ja, die Hornissen sind größer und haben mehr Gift im Stachel als Bienen und Wespen. Allerdings ist ihr Gift viel weniger gefährlich als das von Bienen. Und im Gegensatz zu Wespen sind Hornissen auch viel weniger aggressiv.
Also wenn ich wählen könnte, hätte ich lieber Hornissen in der Küche, als wie letztes Jahr ein Wespennest. :-)))))

„Heide“ (Pseudonym)
so richtig aggressiv waren die auch nicht, aber trotzdem flogen alle beide meinem Vater zweimal direkt ungebremst gegen den Kopf. Hoffe du konntest das Wespennest in der Küche (auweiha!!) wieder loswerden.

„Winnenden“ (Pseudonym)
Ich kann chunkybutfunky da nur zustimmen.
Als ich das erste Mal mit Hornissen zu tun hatte, bin auch zunächst ziemlich nervös geworden angesichts der Größe und der Lautstärke ;-))
ABER sie sind definitiv weniger leicht zu irritieren als Wespen und reagieren nicht ganz so schnell aggressiv (außer natürlich man provoziert dies)
"...Hornissen zählen zur Familie der Wespen und sind allem Volksglauben zum Trotz nicht gefährlicher als normale Wespen. Vespa velutina ist eine kleinere Verwandte der Europäischen Hornisse (Vespa crabro). Die mehrere tausend Tiere zählenden Völker bauen ihre Nester vor allem in Baumwipfeln. „Die Tiere verhalten sich friedlich und defensiv, reagieren aber empfindlich bei Annäherungen unter zwei Metern an ihr Nest. Die Stiche sind nicht gefährlicher als die einheimischer Wespenarten“, so von Orlow weiter..."
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/wespen-und-hornissen/06323.html

„Heide“ (Pseudonym)
jedenfalls interessant, was sich auf so nem eigentlich, bis auf drei Blumentöpfen, unbepflanzten Balkon alles so tummelt

@Optimistin: Ich konnte leider nicht viel tun, da die Biester sich hinter dem Rahmen meines Dachflächenfensters im Dach eingenistet haben. Um da dran zu kommen hätten wir das Dach öffnen müssen. Wir haben also immer wieder den Rahmen des Fensters abgeklebt. Und mit immer wieder meine ich fast täglich, weil die Wespen sich immer wieder einen Weg durch das Klebeband geschaffen haben. Immer und immer wieder. Ich hatte eigentlich immer so 10 bis 15 Wespen pro Tag in der Küche. Ansonsten hieß es abwarten, das gruselige Brummen im Fensterrahmen ertragen und auf den Herbst hoffen.
Und ja ich gebe zu, geschützte Tierart oder nicht, alle Wespen, die sich Zutritt zu meiner Küche verschafft haben, sind von mir völlig emotionslos getötet worden.

„Winnenden“ (Pseudonym)
@Optimistin
Ja, das beobachte ich hier auch :-))
Und deshalb ist es ja auch so wichtig sich möglichst mit Pflanzen zu "schmücken" die nicht nur optisch Gewinn bringen. Hier in der Stadt gibts für Bienen und Co nur wenig Alternativen zu den kleinen bienenfreundlichen Oasen.
Deshalb je mehr desto besser :-))

„Königswinter“ (Pseudonym)
Hast du mal an einer Art Ausgleichsfütterung der Krähen herumüberlegt Quer*Berta?