
„Quickborn“ (Pseudonym)
@Einzelstück
sign, sehr guter Beitrag.
Genau diese Rückmeldung bekomme ich von vielen Frauen, die solche Kurse besucht haben.
Gerade von vielen, die schon sehr schlechte Erfahrungen zuvor gemacht haben.
@Marke Mann
Ich kann mich erinnern, daß mir nachts um 3 Uhr zu Fuß auf der Rheinbrücke auch schon Kerle verstört ausgewichen sind .
Ich hatte alkohlbedingten "Mentalen Großenwahn", lach......sowie eine Lederjacke und Cowboystiefel ( 90iger Jahre!!! ) an.....und einen recht " dynamischen" Gang, grins
Manchmal reicht schon "böse" schauen. Und man hat seine Ruhe vor "Troublemakern".
Aber sicherlich lernt man so keine netten Menschen kennen, stimmt auffallend, lach
Das ist ja auch eine andere Baustelle, schmunzel

„Sondershausen“ (Pseudonym)
Unser persönliches Sicherheitsgefühl beeinflusst normalerweise stark unsere Bewegung, Körperhaltung, Mimik, Gestik.
Ein gesunder Respekt vor Situationen kann sicher nicht schaden, weil dieser einfach unsere Aufmerksamkeit (Sinne) schärft. So kommen wir wenigstens nicht unverhofft in brenzliche Situationen.
Wie auch immer eine Person dafür sorgt, einen selbstsichereren Eindruck zu erzielen, finde ich das schon Mal eine gute Voraussetzung, um aus gefährlichen Situationen herauszukommen.
Legale Mittel sollten die erste Wahl sein. Was nutzt es, wenn die Situation überstanden wird, aber später eine Anzeige wegen z. B. Körperverletzung folgt.
Der Auftritt in solchen Situationen, egal ob Mann oder Frau, hat sicher einen großen Anteil daran, wie diese verlaufen. Pöbler, "Bedränger", Mobber sind eher Angsthasen mit geringem Selbstwertgefühl. Stets auf der Suche nach Schwächeren. Tritt jemand selbstbewusst auf, sind die eher zurückhaltend, der Schuss könnte ja nach hinten losgehen.
Das soll keineswegs ein Freibrief sein, sich jetzt voller Selbstbewusstsein in brenzliche Situationen zu begeben. Vermeidung kann auch sinnvoll sein. Nachts zu Fuß durch ein Gebiet im "sozialen Brennpunkt" zu gehen, muss sicher NICHT sein, wenn das vermieden werden kann.

„Sondershausen“ (Pseudonym)
Unser persönliches Sicherheitsgefühl beeinflusst normalerweise stark unsere Bewegung, Körperhaltung, Mimik, Gestik.
Ein gesunder Respekt vor Situationen kann sicher nicht schaden, weil dieser einfach unsere Aufmerksamkeit (Sinne) schärft. So kommen wir wenigstens nicht unverhofft in brenzliche Situationen.
Wie auch immer eine Person dafür sorgt, einen selbstsichereren Eindruck zu erzielen, finde ich das schon Mal eine gute Voraussetzung, um aus gefährlichen Situationen herauszukommen.
Legale Mittel sollten die erste Wahl sein. Was nutzt es, wenn die Situation überstanden wird, aber später eine Anzeige wegen z. B. Körperverletzung folgt.
Der Auftritt in solchen Situationen, egal ob Mann oder Frau, hat sicher einen großen Anteil daran, wie diese verlaufen. Pöbler, "Bedränger", Mobber sind eher Angsthasen mit geringem Selbstwertgefühl. Stets auf der Suche nach Schwächeren. Tritt jemand selbstbewusst auf, sind die eher zurückhaltend, der Schuss könnte ja nach hinten losgehen.
Das soll keineswegs ein Freibrief sein, sich jetzt voller Selbstbewusstsein in brenzliche Situationen zu begeben. Vermeidung kann auch sinnvoll sein. Nachts zu Fuß durch ein Gebiet im "sozialen Brennpunkt" zu gehen, muss sicher NICHT sein, wenn das vermieden werden kann.

Um auf die Eingangsfrage zu antworten: 1) nein, habe ich nicht. 2) nicht mehr oder weniger als letztes Jahr um diese Zeit oder vor 5 oder 10 Jahren.

Ich habe nicht aufgerüstet, fühle mich aber wesentlich unsicherer als vor ein paar Jahren.
Früher wäre ich zu jeder Zeit in der Gegend um den Hauptbahnhof spazieren gelaufen, heute nicht mehr. Dort gibt es bei uns nur noch aggressives G'schwerl, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

„Darmstadt“ (Pseudonym)
Danke für eure Beiträge. Ich denke jetzt gerade über einen Selbstverteidigungskurs nach ...

„Recklinghausen“ (Pseudonym)
Sicher ned verkehrt, hab ich Ende der 80er schon gemacht. Idioten gab es immer.
Sonrisa, in München? Also meine Freundin ist seit mehr als 25 Jahren in der Betreuung Drogenabhängiger und war auch als Streetworkerin unterwegs. Ihr Klientel hat sie damals schon um den Bahnhof aufgesammelt. So richtig kuschelig war es um Bahnhöfe rum nie.