@Seaangel:

"Frauen bekommen noch immer ca. 21 % weniger Geld für gleiche Arbeit"

Sorry, aber das ist leider komplett falsch. Die 21% 'gender pay gap' werden zwar immer wieder gerne plakativ rausgehauen, sagen aber eigentlich gar nichts über tatsächliche Lohnunterschiede aus.

Mister,

ähm...ok.

Ich hatte schon heute Nachmittag das Gefühl, dass wir aneinander vorbei reden und jetzt weiß ich es sicher.

Vielleicht stehe ich heute auch auf dem Schlauch, aber danke nochmal für die Versuche :)

@ Mr. Mister: Ach sooo, ja dann ... wenn der Sohn einer Freundin ein Praktikum bekommen hat, dann nehme ich natürlich alles zurück. Das ändert natürlich die komplette Situation. ;-)

Der Anteil männlicher Kindergärtner beträgt ganze 5,2 Prozent - und das nicht weil es ein so unattraktiver Beruf ist, sondern weil die Vorurteile gegen männliche Kindergärtner so groß sind.


http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41920/Nicht-auf-den-Schoss-nehmen

Ja, das war ein Volltreffer :-)

Da bekommt das

"Meiner damalige Verlobten hat dann auf dem Parkplatz die beiden 6er-Träger Selter getragen und ich unsere kleine leicht Einkaufstüte."

für mich eine ganz andere Note.

Treffender hätte man nicht ausdrücken können, was ich mir beim lesen selbigen Profils gedacht habe :o)

Honk - Dein Profil liest sich in diesem Zusammenhang irgendwie witzig.

Ich zitiere:

"Erster Schritt du (...) Da ich hier meine Mitgliedschaft nicht erweitert habe wird es nicht anders gehen können. (...) Zu schwierig oder mutlos? Dann entgeht dir ein ganzer Kerl, der sich auch mal nimmt was er will... "

Ein ganzer Kerl, der sich nimmt was er will. Aber natürlich greift er erst beherzt zu, nachdem die Frau den RF-Beitrag gezahlt, ihn gesucht, angeschrieben, alle ersten Schritte getan und sein Wohlwollen gewonnen hat. ;-))

Treffender kann man die Auffassung von moderner Emanzipation die manche Männer im Kopf haben gar nicht zusammenfassen. :-)

Da ist mir das vegetarische Pärchen mit den Gemüsespiessen im Supermarkt aber sympathischer. ;-)

*Avalonia*: Das "behaupten" war auch eher ironisch gemeint ;) Was ich meine ist, das man auch am Kleidungsstil schon oft erkennt ob ein Mann diese besagte Richtung einschlägt. Beobachte hin und wieder beim ausgehen andere Leute und mit ein wenig Beobachtungsgabe kann man hier sehr viel erkennen was sich im Nachhinein tatsächlich bestätigt. Ich empfinde es aber dennoch schöner und attraktiver wenn sich eine Frau auch weiblich kleidet und verhält. Was nicht heißt, dass Sie nicht selbstbewusst (oder Emanzipiert um beim Thema zu bleiben ;) sein darf. Sich auf Augenhöhe zu begegnen ist was tolles und einzigartiges in einer Beziehung. Im Gegenzug ist es auch schick wenn sich Männer gut kleiden, statt Sporthose und Sandalen. Aber das ist glaube generell ein deutschen Problem. Schaut man Frankreich oder Italien sieht die Sache ganz anders aus.

@Kaffee-Pause: "oder einen jungen Mann befragen der Kindergärtner werden möchte"
Der Sohn einer guten Freundin hat ohne Problem ein Praktikum als Kindergärtner gemacht :)

@honk Ähm...Honk.. Ich habe das Thema gestartet und jemand anderes hat sich über das Thema beschwert. Bist du sicher, dass du da gerade nicht was durcheinander bekommst?

Entmännlichung??? Selber Schuld wer da mitmacht.
Das heißt trotzdem das sich da ein Mann mal hingibt und im Haushalt hilft (*lach, damit die Krawallliga ein neues Thema hat ...), nach dem Weg fragt oder eben auch mal Schwäche zeigt.
Auch Männer sind Menschen :-)

Eigentlich geht es doch um die Umerziehung der von Mama geformten Männer. Wenn Frau IHM dann erzählt was er zu tun und zu lassen hat ... und wenn Frau dann fertig ist (die Freundinnen Beifall klatschen... ) und ein Weichei ohne Willen und Widerworte herausgekommen ist .... dann wird er langweilig ... und Frau schuat nach dem Mann, wo noch MAcho drinsteckt.

Oder Er wird wach und merkt das man auch mal Kumpels braucht zum reden, basteln oder biertrinken (nicht bis zum Koma).

Ich hab immer eine Szene vor Augen wo eine junge Frau mit Einkaufswagen Ihn (mit Kind vor dem Bauch) durch den Laden rief das er ja die Gemüsespieße zum Grillen nicht vergessen sollte. Ja, er drehte sofort um und ging zügig zurück. Meiner damalige Verlobten hat dann auf dem Parkplatz die beiden 6er-Träger Selter getragen und ich unsere kleine leicht Einkaufstüte. Was haben wir danach gelacht ...

@hanna ...
warum startes du denn nicht einfach mal ein neues Thema??? Ob Trump, Terrorismus, Lohnungerichtigkeit, europäische Einwanderungspolitik .... Themen gibt es doch genug, WENN man im Forum Diskutieren wollte ... meckern über die langweiligen Spieler ist wirklich langsam unterste Schublade (oder ist das Neid über ungezwungene nette Mitmenschen, di sich einfach nur amüsieren wollen?). Oder bilde doch einfach eine Gruppe für Gleichgesinnte ...

Also erstmal finde ich es auffällig Hanna, dass Du den zusammenfassenden Text über dem Artikel kompett wörtlich zitiert, dann aber Deinen Satz: "Wo hat diese Entmännlichung stattgefunden?" bewusst oder unbewusst darunter gemischt hast.

Tatsächlich kommt das Wort "Entmännlichung" im gesamten Artikel nicht vor. Es wird von einem neuen Bild der Vaterrolle gesprochen, nich davon dass sie unmännlich, oder gar diejenigen die ihn verkörpern komplett ihrer Männlichkeit beraubt seien.

Dann sollte nicht vergessen werden, dass "Dadbod" ein ziemlich posiiv besetzter Begriff ist ... googelt mal danach: https://www.google.de/search?q=dadbod&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab&gfe_rd=cr&ei=pLCZWaG-AqHVXoW_nIAI
Da ist viel davon die Rede wie sexy diese Körper sind. Wobei der klassische Dadbod allerdings auch Welten von "Adipositas" entfernt ist, da finde ich das Wortspiel der Überschrift ein bisschen unglücklich gewählt.

Interessant ist, dass es keine Mombods gibt. Moms haben nämlich inzwischen eine Woche nach der Geburt wie Heidi Klum wieder straff und schlank und schöner denn je zu sein, während die Dads, die das Kind gar nicht in ihrem Körper ausgetragen haben stolz ihren Daddy-Bauch in die Luft strecken dürfen.

Und das finde ich jetzt irgendwie mal gar nicht so modern und neu, sondern einen Klassiker. ;-)

Loriot auf dessen Film "Pappa Ante Portas" in der Überschrift angespielt wurde, wurde übrigens auch von seiner Familie belächelt und nicht wirklich Ernst genommen, wer mal schauen mag: https://www.youtube.com/watch?v=JiRmbjWbTmE - nur war er eben distantziert, hatte keine Verbindung zu ihnen. Er war auch nicht strenge Instanz, sondern eher Störfaktor. So einen großen Unterschied sehe ich da nicht, ausser dass der Vater heute eben mitten im Familienleben steht (im Idealfall). Der gestrenge Vater wie bei Thomas Mann ist schon sehr lange Geschichte, das hat m.E. wenig mit dem heutigen Trend zu Dad-Witzen zu tun.

Und wer glaubt dass die Gleichberechtigung überall in der Gesellschaft angekommen ist, sollte einen Blick nach Skandinavien werfen, oder einen jungen Mann befragen der Kindergärtner werden möchte (gar nicht so unproblematisch wie man denkt) ... da ist bei uns noch viel Luft nach oben.

Ich finde Mann und Frau sind in erster Linie erst einmal "Mensch" mit einem ganz individuellen Charakterprofil. Deshalb kann auch ein Mann "typisch weibliche" (bei Frauen gesellschaftlich geförderte) Charaktereigenschaften haben und eine Frau "typisch männliche" (bei Männern gesellschaftlich geförderte) Charaktereigenschaften. Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Mann und Frau auf körperlicher und hormoneller Basis. Ich behaupte mal für mich könnte keine Frau so gut riechen, wie mancher Mann riecht und auch "typisch biologische" männliche Körperattribute wie Muskeln sind attraktiv. Frauen finde ich schön, aber nicht anziehend.

Wie genau sich Mann oder Frau kleidet, finde ich gar nicht so wichtig (Frau in Hose oder Mann im rosa Shirt), eher wie er/sie auftritt. Ob er ein Gefühl für seinen Körper hat, sich bewegen kann, einfach hin und wieder mal etwas Testosteron aus dem Oberhemd dampft. :P

Das hat mehr was mit Souveränität zu tun, als damit, nur damit "typisch männliche" Dinge zu tun. Mich würde es viel mehr nerven, wenn er vor lauter Männlichkeit nicht auf mich hören würde, weil ich ja "nur" eine Frau bin, obwohl ich mir ganz sicher bin, dass das jetzt etwas ganz Dummes ist, was er da tut. Alles schon erlebt von "Die Wunde wird nicht schlimmer. Ich muß nicht zum Arzt." (->Blutvergiftung) bis hin zu "Wir fahren mal 3 Stunden durch die Gegend ohne Orientierung, weil ich nicht zugeben kann, dass ich keine Ahnung habe.". Ein männlicher kluger Mann, respektiert auch eine kluge Frau und muß sich nicht ständig "über sie" stellen. Diese Form von Männlichkeit geht mir nämlich gewaltig auf den Keks. ;) Dann lieber einen Mann in Crocs und mit kurzer Hose. ;)

Ich finde es übrigens auch sehr "unmännlich" ein schlechter, sich nicht kümmernder Vater zu sein.

Mister,

ich hatte zwar nicht nach Menschlichkeit sondern nach Weiblich-und Männlichkeit in Deinen Augen gefragt und verstehe immer noch nicht, was Kleidung mit dem Verhalten von Mann/Frau und deren Inneren, der Entwicklung die stattfindet usw. zu tun hat aber ich lasse das so stehen.

Danke trotzdem für Deine prompte Antwort (und wegen mir musst Du Dich nicht behaupten, ich hätte auch bei einer Frau nachgefragt) :)

Jetzt muss ich mich als einziger Mann in diesem Thread behaupten ;)

@*Avalonia*:
Nein, ich mache die Menschlichkeit nicht am äußeren fest. Aber es gibt einen guten Einblick auf die Entwicklung die passiert. Wie sich das Verhalten von Frau und Mann verschiebt. Aber nichts desto trotz, bietet die Schale vieler Menschen einen Blick auf das Innere.

@Berith, Seaangel
Das Gehalt hat keinen großen Einfluß auf diese Entwicklung. Es stimmt das es hier noch einige Differenzen gibt (wirtschaftlich zum Teil auch berechtigt--- jetzt mach ich mich gewaltig unbeliebt, ich weiß ;)) aber die Frauen sind beruflich überall angekommen. Sei es in der Wirtschaft, Forschung oder in der Politik.

Und ja, ich stehe auch meinen Mann im Haushalt ;) und bin allein erziehend. Das Ganze mache ich auch in einer Beziehung. Aber dennoch sollte der Mann seine maskuline Ader nicht verlieren und die Frau ihre Feminine.
Würde jetzt mal ganz spontan behaupten, das das der biologische Grund ist warum wir einen anders geschlechtlichen Partner wollen ;)
Ich wünsche mir keine Frau die Richtung maskulin tendiert genauso wenig, wie wohl die meisten Frauen keinen femininen Mann wollen, den seine Frau "Papi" rufen darf :D ... wie es Karla so schön formulierte ;)

Ich hab den Artikel ganz gelesen und für mich ist es unverständlich, dass es mit Respektlosigkeit gleichgesetzt wird, wenn ein Vater Spass versteht, mal über sich selbst lachen kann und das auch anderen zugesteht.
Wenn ich so einen Mann im Sommer mit seinen Kindern in der Stadt sehe, wenn aus dem Verhalten hervorgeht, dass er eine innige Beziehung zu seinen Kindern hat, dann denke ich mir automatisch, wie schön das ist. Da ist es mir völlig wurscht, ob er zu kurze Hosen oder seltsame Schuhe an den Füßen hat, für den liebevollen Umgang mit seinen Kindern hat er schon mal meinen Respekt. :-)

@ Karla: Ist Deine Wahrnehmung, dass eher die Frauen die Männer respektlos behandeln? Ich beobachte auch öfters bei Paaren eine gruselige Respektlosigkeit untereinander, aber bisher erschien mir das meist beidseitig. Aber wenn Du in einem Laden arbeitest, hast Du ja sicher deutlich mehr zu sehen.

...früher rannten die Frauen im Kittel und Lockenwickler zum Bäcker.
Heute ist es die Jogginghose und Musik auf den Ohren.
Das empfinde ich nicht schlimm,aber die Drehung die in der Partnerschaft passiert,das verfolge ich schon.
Frauen die immer mehr leisten und den Ehemann zum 4 Kind machen!
Respekt sieht anders aus!
Irgendwas verrutscht da!
Es gibt wenig bitte oft ein Befehlston und irgendwann eskaliert das Ganze!
Wenn ich bei uns im Laden an der Kasse bin,fühle ich mich wie im Puppen Theater!
Ich würde gerne rufen..Mann wach doch mal auf!

@Mr.Mister...leider ist die Emanzipation noch nicht überall angekommen...insbesonder nicht in unserer Gesellschaft. Frauen bekommen noch immer ca. 21 % weniger Geld für gleiche Arbeit...von daher wird es wohl noch eine Weile dauern...

Und...ich kenne junge Männer, die sich gemeinsam mit ihrer Frau um Haushalt und Kindererziehung kümmern und trotzdem im Beruf ihren "Mann" stehen...also auf ganzer Linie ganze Männer sind...

Wo eigentlich ist das Problen? Ich sags euch: Bei jedem selbst ist es...

Beim Gehalt hat die Emanzipation übrigens noch Luft nach oben - Frauen erhalten in vielen Betrieben immer noch für die gleiche Arbeit weniger Lohn als die männlichen Kollegen.

Ansonsten: Prols wird es immer geben, sowohl unter den Männern als auch unter den Frauen.

Mr.Mister,

machst Du denn Weiblich- und Männlichkeit ausschließlich am Äußeren fest? Oder was macht für Dich Beides zusätzlich aus?

Hinter der Kleidung kann doch trotzdem ein "ganzer Kerl" und eine "echte tolle Frau" stecken.

Frauen haben auch früher schon geraucht, das ist nichts, was mit der Emanzipation einhergegangen ist :)

Ich finde es irgendwie schade das sich vieles in diese Richtung entwickelt. Aber die treibende Kraft dahinter ist die nicht enden wollende Emanzipation die doch nun wirklich überall angekommen ist (zumindest in unseren Breitengraden und Gesellschaft) und mittlerweile über das Ziel hinausschießt.
Es ist traurig wie (M)mann zusehen muss wie seinesgleichen immer weichgespühlter wird und sich mit kurzen Hose und Crocks eigentlich lächerlich macht. Zumindest muss ich darüber schmunzeln ;)
Aber im Gegenzug passiert das selbe auch mit der Frau.
Wo sind die echten, tollen Frauen von früher hin? Man sieht in der Stadt Frauen die gekleidet sind wie Witwe Bolte, mit Jogginghose und Sneaker an der Supermarktkasse oder mit Kippe im Mund hinterm Lenkrad Ihres Autos..... das ist genauso wenig fraulich wie das andere männlich wirkt ;)

Respekt und Achtung vor dem Anderen sind sehr wichtig..und jeder soll auch was geheimnisvolles überraschendes für sich in einer Beziehung bewahren.....soll prikelnd bleiben für beide.....oder wie das romantische Knistern des Feuers im Offenen Kamin

und so stelle ich mir das auch bei Kindern vor.....sie brauchen beides....Papa und Mama, jeder kann ihnen was vermitteln...und frau und mann sind nun mal verschieden....in vielen facetten....

@Berith Auf die Rückfrage, was er denn dafür anzubieten hätte, kam nicht viel. ;)
Ich bin gar keine Daueremanze. Ja, ich arbeite, aber wenn Haushalt mein "Job" wäre, würde ich ihn auch erledigen. Aktuell fühlt er sich mehr an wie ein aufgezwungenes Hobby. ;) Aber beide Jobs machen: zu arbeiten und den Haushalt für beide zu schmeißen, sehe ich nicht ein. Wenn sich das Ganze Partnerschaft nennt, sollte das auch bedeuten, dass man Belastungen partnerschaftlich teilt..

@Karla Ja, im Leben darf der Respekt vor der Person und den Gefühlen des anderen nie verloren gehen. Sonst ist das der Anfang vom Ende.

Ganz ehrlich....
Das liegt doch an Jeden selbst!
Wenn der Mann von der Respektperson zum Hascherl in Gesundheit Latschen mit weissen Socken mutiert ist es sein Problem.
Mancher Mann wird bequem und lässt sich gehen....und manche Frau weiss genau wie sie das anstellt!
Wenn ich Kundinnen im Laden habe die ihren Mann Papi rufen...weiss ich da ist die Liebe gestorben!
Problem der Gesellschaft? Nöööö Das ist ein Problem jedes Einzelnen!
Augenhöhe ..sehr gut und die darf auch nicht verloren gehen.Genauso wie die Achtung und der Respekt!
Mag im Rollenspiel gut kommen,im Leben wäre das nix für mich!

"Ich wurde gerade (Ernsthaft. Nicht humorvoll.) gefragt, ob ich denn nicht einfach seine Wohnung mitputzen könnte."

Der ist gut :o))))))))))))))))
Wenn er bereit ist, das passende Gehalt zu zahlen, kann man doch mal drüber sprechen, oder?!
Oder er renoviert dann im Gegenzug Deine Wohnung, trägt alle schweren Sachen für Dich, macht alles Handwerkliche, wäscht jeden Sonntag Dein Auto und misst den Ölstand...

@berith Mach doch mal einen Thread auf und lass laufen. Da kann man ja immermal zwischendurch reingucken. PS: Ich mach gerade auch Haushalt. *g*

Denke auch, Frau will ja heute (meist) auch irgendwie einen Mann, der sich hinterfragt, ein bißchen sich selbst versteht, kommunizieren kann usw.. Der klassische testosterongeladene Neandertaler, der das Weibchen mit der Keule niederschlägt und heim schleift, würde heute vermutlich wegen Körperverletzung verurteilt. ;)

Trotzdem liest man gerade auch häufiger mal: "Ich bin einfach nur Mann, du bist einfach nur Frau". Ich wurde gerade (Ernsthaft. Nicht humorvoll.) gefragt, ob ich denn nicht einfach seine Wohnung mitputzen könnte.

Jup. Warum auch nicht - ich bin ja "einfach nur Frau". Warum wollen irgendwie meist Frauen eine "typische Frau", die überhaupt keinen Bock haben der "typische Mann" zu sein?