
„Tönisvorst“ (Pseudonym)
Die Dicken stellen in Europa die Mehrheit der Bevölkerung . Eigentlich sollte Diskriminierung deswegen kein Thema mehr sein .

„Elsdorf“ (Pseudonym)
Gute Konditionierung. Wenn das Kind das noch nicht oft stark übergewichtige Menschen gesehen hat, hat es jetzt vielleicht gelernt, dass dicke Menschen unfreundlich und gemein sind. Super gegen das Vorurteil, Dicke seien gutmütig und immer gut gelaunt. Ist aber trotzdem ein Vorurteil. ;-)

„Varel“ (Pseudonym)
Diskriminierung wird es in unserer Gesellschaft immer geben, da wir alle Individuen sind und unterschiedlich leben, fühlen, denken und erzogen wurden. Ich kann das andersein der anderen jetzt annehmen oder ablehnen, unterstützen oder bekämpfen. Das eine ist der passive, das andere der aktive Part. Beides kann gut, aber auch schlecht sein... Der Grat ist ein dünner.
Diskriminiert werden in der Regel Minderheiten und nicht der Norm der Gesellschaft entsprechende. Doch wer legt fest wer eine Minderheit und was die Norm ist?
In unserer Gesellschaft reden wir immer von Toleranz, doch meinen wir das auch so? Toleranz wird in unsere Gesellschaft im allgemeinen nur soweit gelebt und nach außen getragen, soweit sie von der Gesellschaft und ihren Werten akzeptiert ist. Das fängt schon ganz unten an, da braucht ihr bloß darüber nachdenken, wen unsere Gesellschaft als "guten" und als "bösen" Ausländer wahrnimmt und stigmatisiert.
Diskriminierung ist nicht akzeptierbar, warum Sie entsteht, warum Sie einen selbst trifft, da lohnt sich ein Blick darauf:
Ich für mich habe festgestellt, wenn ich mit mir, meinem Inneren und meinem Äußeren im Reinen bin, dann biete ich kaum Angriffsfläche. Dann strahle ich Zufriedenheit, Gelassenheit, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Stärke aus. Das hat nichts mit aufgesetzten Gesichtern und nach außen getragenen Bilder zu tun, das bin ich. Und das spürt auch jeder.
Bin ich mit mir nicht im Reinen, bin ich verletzlich, sensibel, überempfindlich und reizbar. Auch das trage ich nach Außen, das wird wahrgenommen und bietet Angriffsfläche. Da kann ich mich schick anziehen, ein Lächeln aufsetzen, aufrecht durch die Strassen gehen - keiner wird es mir glauben. Und das zu Recht.
Äußere Attribute kann man ändern, wenn man will. Aber das ist nicht die Ursache. Der Kern des Übels ist: Ich selbst.
Übrigens :o) - das Problem ist älter als man glaubt. Schon die alten Griechen im 6. Jahrhundert vor Christus meiselten in Delphi folgenden Inschriften in den Stein:
"Γνῶθι σεαυτόν." (Erkenne dich selbst.)
Das war die Aufforderung zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der Auftrag zur Selbsterkenntnis.
"Γένοιο οἷος ἔσσι." (Werde, der du bist)
Martin Heidegger hat beide kombiniert und so formuliert:
„Erkenne, wer du im Kern deines Wesens bist, dann versuche es zu werden.“
Einen schönen Tag noch...

„Garmisch-Partenkirchen“ (Pseudonym)
Habe den Eindruck, dass viele hier scheinbar selbst noch keine öffentliche Beleidigung oder gemeine Anmache erfahren haben. Oder es nicht wahrhaben wollen, oder wahrnehmen wollen.
Okay, ich erlebe es ja auch nicht am laufenden Band, aber da ich viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin und auch manchmal auf Piste gehe, ist es mir schon öfter passiert.
Lästernde Blicke (sogar mit Fingerzeig oder Kopfnicken in deren Richtung) und dumme Anmachsprüche, oder Beleidigungen können hier einigen scheinbar nichts anhaben. Sei es von Erwachsenen, Jugendlichen oder Kindern. Sie wissen natürlich auch, wenn ihnen dann doch mal so etwas passiert immer sofort, was und wie sie kontern müssen (natürlich erzieherisch wertvoll, immer freundlich und nett [damit niemand den Eindruck bekommt, Dicke seien evtl. garstig]), sind redegewandt und spontan. Allseits beliebt, trotz Beleibtheit. :-)))
... es ist wohl auch ein Unterschied, ob man 80 oder 100 kg wiegt, oder 3 oder 4 Zentner... und außerdem variert der Gemütszustand (und somit die Angreifbarkeit) ja auch je nach Tagesform oder Gesundheitszustand. In einer anonymen Großstadt erlebt man vielleicht auch mehr dumme Anmache, als in Kleinstädten oder Gemeinden, wo manchmal jeder jeden kennt.
Ich habe einige Erlebnisse hier geschrieben, weil sie mich beschäftigt haben und weil ich mal hören wollte, was ihr dazu sagt. Nehme gern auch konstruktive Denkanstöße entgegen, und überlege, wie ich mich beim nächsten Mal geschickter verhalten kann, oder ob ich ich vielleicht zu sensibel bin.
Vorwürfe wie mangelndes Selbstbewußtsein oder mangelnde Selbstliebe finde ich nicht angebracht.
Ja .. ich weiß, wenn man sich hier im Forum beteiligt, muß man auch einstecken können .. :-)

„Köthen“ (Pseudonym)
Ich wurde noch nie öffentlich beleidigt, bzw. gemein angemacht. Okay, ich benutze so gut wie nie öffentliche Verkehrsmittel, mit Ausnahme des Fliegers, bin allerdings an allen anderen Orten des öffentlichen Lebens relativ häufig anzutreffen.
Wenn es dir schon öfter passiert ist, gibst du entweder Anlass dazu oder du suchst nach einem Schuh, den du dir dann anziehst. Zudem sind es keine Vorwürfe, sondern bestenfalls gutgemeinte Hinweise, wenn von ausgeprägtem Selbstbewusstsein und einer gesunden Portion Narzissmus geschrieben wird.
Dann ist man auch gegen die Blicke und unbekümmerten Sprüche von (kleinen) Kindern immun.
Jo, und einstecken sollte jeder können. Dann lernt er das Austeilen.

Also ehrlich Daina1....wenn ich mir deine Fotos anschaue, kann ich mir echt nicht vorstellen, das du ständig "angemacht" wirst, das sich das viele "trauen". Du kommst ziemlich selbstbewusst rüber und ich denke mal, das du dich gut wehren kannst. Vielleicht beziehst du ja zuviel auf dich. Als Frau mit "Opfer" auf der Stirn kommst du überhaupt nicht rüber.

„Wachtberg“ (Pseudonym)
@Daina1, gebe Dir vollkommen recht! Es kommt auf die Quantität an, wer nur etwas moppelig ist kann das gar nicht nachvollziehen und auch Männer trifft es wesentlich seltener als Frauen. Oft ist man nicht in der Lage hier Paroli zu bieten und ich kenne viele Geschichten von Menschen denen es nicht nur ein paar Stunden wegen solcher Kommentare oder Blicke versaut hat...
Es kann einfach verdammmt weh tun und es ist sehr schwer da wirklich darüber zu stehen.

„Hameln-Pyrmont“ (Pseudonym)
Ich finde den Beitrag von Signor_Rossi sehr gut. Mir geht es auch so mit meinen 160 !kg, dass ich relativ selten angemacht,angepöbelt oder belacht werde und wenn, dann schau ich mir die Clowns an und werte das entsprechend, denn die so reden und tun sind meist ziemlich dämlich und weit unter meinem Niveau.
Was ich aber erlebt habe, das tat höllisch weh.
Ich habe mich 2004 selbständig gemacht und dafür einen Kredit von der Sparkasse aufgenommen. Soweit lief alles bestens, hatte eine schlüssigen Businessplan selbst geschrieben, sämtliche Planzahlen vorgelegt, alle Fragen sicher beantwortet Alles war klar, ich bekomme den Kredit. Aaaaber, vorher hat man mir gesagt, müsse ich noch zu meinem Hausarzt gehen und mir ein Attest holen, dass ich gesund bin, denn bei dem Übergewicht wolle man sich absichern, dass ich die Zeit der Rückzahlung noch erlebe...... So, DAS nenne ich Diskriminierung. Und nicht etwa von dummen Menschen, die es vielleicht nicht besser wissen, sondern von gebildeten und sich selbst für höchst kompetent haltenden Businessmenschen.....
Ich hab ihnen vergeben..... das hat mein Weltbild wieder ein Stückerl geradegerückt und meinen Respekt entsprechend gelenkt.

„Köthen“ (Pseudonym)
Nö, das nennt man Risikobewertung. Denn wenn die gesundheitlichen Risiko ein gewisses (normales) Mass überschreiten, muss ggf. nach anderen Sicherheiten gesehen werden. Sparkassen sind öffentlich-rechtliche Einrichtungen und somit muss ein geplatzter Kredit von der Öffentlichkeit getragen werden.
Ab einer bestimmten Kredit- oder Darlehenssumme ist ohenhin eine Absicherung über eine Risikoversicherung obligatorisch, meist einhergehend mit einer ärztlichen (Risiko)Untersuchung.
Also keine Diskriminierung, sondern normales Geschäftsgebaren.

@donmartin
Richtig
@Heike
Es kommt halt auch darauf an, WIE es gesagt wird, WIE man es versteht und WIE man damit umgeht.

Geschäftsgebahren?
Müssen Raucher, Autofahrer, Extremsportler und Untergewichtige auch so ein Attest erbringen?

„Frankenthal“ (Pseudonym)
Ja, Aberakadabera... und Raucher werden mit Abstand am schlechtesten bei einer Kreditvergabe ab einem gewissen Rahmen bewertet und müssen sich am teuersten absichern. Ich hatte das Thema gerade für eine Hausbaufinanzierung - Gott sei Dank Nichtraucher!
Einziger Vorteil - man sieht es Rauchern nicht so auf den ersten Blick an.

„Melle“ (Pseudonym)
@aberakadabera.... gilt sogar für kampfsportler und bodybuilder, sofern bekannt oder "offensichtlich".... nicht nur bei banken, auch bei privaten zusatzversicherungen oder und gerade bei privaten krankenkassen

„Melle“ (Pseudonym)
@Daina1... danke, du sprichst mir aus der seele! ich habe und hatte oft den eindruck, hier strotzen alle nur so vor selbstbewusstsein und gutem körpergefühl, sind felsen in der brandung, ruhen in sich selbst, sind mit sich und ihrem körper im reinen, finden sich ohne jeglichen zweifel wunderbar, so wie sie sind und sind daher gefeit und immun gegen jegliche anfeindungen von aussen ( auf aussehen und figur bezogen).... und jeder, der zugibt, diesbezüglich "schwach"zu sein und sich von solchen aussagen verletzten oder treffen zu lassen, oder überhaupt zugibt, dass solche sachen bei ihm/ihr vorkommen, ist schwach, hat mangelndes selbstbewusstsein, fehlendes selbstwertgefühl, ist überempfindlich und nimmt sich selbst viel zu wichtig!
ich bin damals zu RF gekommen, weil ich dachte, gerade und genau hier auch über solche dinge reden bzw schreiben zu können, auf verständnis und ggf. gleiche erfahrungen zu stossen, mit einem lachenden und einem weinenden auge AUCH MAL über diese und andere doofe, unglückliche seiten des dickseins reden zu können, und zwar mit menschen, die aus erfahrung sprechen....aber das geht hier leider nicht und ging nach meiner erfahrung auch vorher schon nicht....zumindest keinesfalls öffentlich!
was sehr schade war/ist....aber so ist es halt!
es macht oft spass, einige dinge hier zu lesen und RF und einige wirklich nette menschen hier begleiten mich jetzt schon ziemlich lange auf meinem weg...aber auf verständnis für offen ausgesprochene negative seiten des dickseins, auf solidarität bei gefühlten oder echten diskriminierungen darf man hier einfach nicht hoffen....zumindest nicht im öffentlichen raum!...

„Worms“ (Pseudonym)
@Mo
Daumen hoch :o)

„Kreuztal“ (Pseudonym)
Das finde ich jetzt ein bisschen Ungerecht, der Ausgangs Punkt war , dass Kinder im Kindergartenalter Reaktionen und Gesten getätigt haben, im Bezug auf das Optische " dicke Erscheinungsbild" .
Und sich dann User gemeldet haben mit dem Empfinden das gegenüber einem Kleinkind/Kind solche Animositäten befremdlich sind und wo rann es vielleicht liegen kann.
Ich glaube echt das es in diesem Fall um die Solidarität zu den Kinder ging und nicht das alle vermeidlich das Selbstbewusstsein mit Löffeln gegessen haben, wenn solch eine Reaktion von einem Erwachsene kommt.
Somit entschuldige ich mich gerne, wenn es so rüber gekommen ist, das ich es grundsätzlich Praktiziere, im Umgang mit Kinder JA, was solch Reaktionen von Erwachsene angeht NEE, da hätte ich auch die Zähne geleckt, böse geschaut und je nach Tagesform Krawall :o=)

„Melle“ (Pseudonym)
das sollte auch keinesfalls ein persönlicher angriff sein, @ süssli....mir ging es nicht (nur) um die aussagen die hier bzgl. der kinder getätigt wurden ( wobei ich auch da Daina1 verstehen kann...klar ist eine solche reaktion nicht das gelbe vom ei, das weiss man in dem moment selber auch, aber auch und gerade kinder können sehr verletzend sein, bewusstund/oder unbewusst, und da kann man durchaus mal versucht sein, dagegen zu halten - ob das dann pädagogisch wertvoll ist, ist einem in dem moment völlig wurscht! ich will ja dann keinen erziehungsauftrag erfüllen oder irgendwas diskutant erhellen, sondern mit kindgerechten bzw kindverständlichen waffen ( augen rollen, zunge rausstrecken oder so was, im grunde kindisches) zurück schiessen um mich zu wehren....und ob das vernünftig ist oder erwachsen oder eben nicht, ist in dem moment völlig wurscht!!!)
aber generell ist doch die kernaussage hier zu diesem thema fehlendes selbstbewusstsein, mangelnde positive ausstrahlung auf grund mangelnder selbstliebe, überempfindlichkeit, zweifel am tatsächlichen vom "betroffenen" geschilderten geschehen, unzufriedenheit etc und somit "selber schuld, stell dich nicht so an, das ist nur, weil du dich selbst nicht magst" ....und fast jeder hier erweckt zumindest glaubhaft den anschein, entweder noch nie opfer von lästerei und hetze geworden zu sein, weil er/sie so wahnsinnig selbstbewusst und stark und über den dingen stehend rüberkommt, oder aber, dass er/sie so qbgrundtief in sich ruht, mit sich im reinen ist und null selbstzweifel oder selbstkritik hinsichtlich seines äusseren hat, dass ihn solche kleinen oder grossen bösartigkeiten weder stören, noch verletzen und dass er/sie sich, wenn überhaupt, stets eloquent humorvoll und schlagfertig mit dem "täter"auseinander setzen, der dann natürlich sofort die flucht ergreift bzw mundtot ist ob solcher intelligenter wortgewalt.........unsicherheit, verletzlichkeit und selbstzweifel bzgl. seiner figur darf man NICHT eEINMAL HIER " ungestraft" äussern .......das ist es, was ich so schade finde!

„Worms“ (Pseudonym)
@Mo
nochmal Däumchen hoch :o)

„Köthen“ (Pseudonym)
Müssen Raucher, Autofahrer, Extremsportler und Untergewichtige auch so ein Attest erbringen?
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Aufmerksam lesen.... Ab einer bestimmten Summe ist generell ein Attest, bzw. eine Arztanfrage obligatorisch. Untergewichtige bekommen definitiv Risikozuschläge, bzw. nach Prüfung durch den -Arzt Ausschlüsse. Autofahrer nicht, allerdings gilt für Motorradfahrer ebenfalls Risikozuschlag in Form von höheren Prämien. Extremsportler sind tw. nicht versicherbar und erhalten keine Kreditzusage.Raucher zahlen eben auch Zuschlag für iher riskante Lebensweise.
Ansonsten gilt, dass bei einer Abweichung von der Normalität das besondere Risiko zu bewerten ist. Und das ist nun mal bei (stark) übergewichtigen Menschen in besonderer Form gegeben. Eine Erkrankung mit verminderter Arbeitsfähigkeit bis hin zu dauerhafter Arbeits- oder Berufsunfähigkeit oder gar dem Versterben nach Folgeerkrankungen ist eben signifikant häufiger als Menschen mit Normalgewicht.

Dann habe ich wohl seinerzeit "Glück" gehabt, weder ich noch mein damaliger Mann mussten irgendwelche Atteste erbringen um das Haus kaufen zu können. Dabei hätte ich ja ein wandelndes KO-Kriterium sein müssen als dicke Raucherin ;o)

@Aberakadabera
ich weiß nicht, ob das bei Dir Glück war,
denn ich bin vor 8 Jahren, im Alter von 54, als dicker (130 kg), rauchender Brillenträger in die private Krankenversicherung gewechselt (und konnte mir aus etlichen Angeboten das Beste heraussuchen), ohne Attest oder sonst. Untersuchung und zahle 8 € mtl. Aufschlag, -
wegen der Brille
manchmal denke ich, da ist viel Panikmache im Spiel

„Köthen“ (Pseudonym)
Zum Kauf einer Immobilie wird kein Attest benötigt.
Lediglich zur Absicherung der Finanzierung selbiger (wenn der Fall) wird i.d.R. eine Lebensversicherung verlangt. Und in dem Moment spielt die individuelle Situation eben die entscheidende Rolle. Sind anderweitige Sicherheiten (z. B. Beamter, oder öffentlicher Dienst AG) bzw. Spareinlagen, Sachwerte, hohes Eigenkapital oder Bürgen vorhanden, kann auch auf eine derartige Absicherung verzichtet werden. Zudem war das Risiko Rauchen vor einigen Jahren bei etlichen Produktgebern eben noch nicht mit Zuschlägen behaftet. Überdies steigt das Risiko mit steigendem Alter und steigendem Gewicht - analog dazu die Zuschläge, bzw. der Ausschluss.

Für mich reine Geldmacherei. Das Risiko zu sterben tragen 100% aller Menschen. Den Zeitpunkt können zu 100% 0% vorhersagen.

„Garmisch-Partenkirchen“ (Pseudonym)
@MoBettaBlues
... du hast es auf den Punkt gebracht. :-) Danke.
Toll geschrieben und formuliert.

„Kreuztal“ (Pseudonym)
Ups :o=) hihi knuddelKnuff @Daina1