Werden wirklich alle oberflächlicher?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 30 Antworten

Hm. Ich war nie so flatterhaft. Auch mit 20 nicht. Dafür hab ich schon in einer wenig wohltuenden Partnerschaft ausgeharrt. Das war meine Lernaufgabe. Grenzen setzen, erkennen wann gehen das Beste ist.

Auch erledigt ☺️

Ich denke, dass es einfach eine Typfrage ist. Wie ist unsere Grundstruktur, was haben wir erlebt, wie sehr sind wir bei uns ...

... Von daher ist es mit ein paar mehr Lebensjahren vielleicht wirklich entspannter, weil man seine Päckchen abgearbeitet hat, weiß wie man Partnerschaft leben will und bei sich selbst ist.

43 ist dafür vielleicht grade das perfekte Alter 😉

„Rastatt“ (Pseudonym)

"Dafür hab ich schon in einer wenig wohltuenden Partnerschaft ausgeharrt. Das war meine Lernaufgabe. Grenzen setzen, erkennen wann gehen das Beste ist. "

Same, man lernt dazu. Außerdem vergessen die meisten, dass auch ein guter Charakter "schön" machen kann.

Wenn ein paar Rahmenbedingungen stimmen, kann wirkliches "Zueinander passen" durchaus das eine oder andere kompensieren, bei dem man in Tinder nach links geswipt und die betroffene Person nicht weiter beachtet hätte.

„Ansbach“ (Pseudonym)

natürlich bleibt vieles an der Oberfläche durch das internet. man ist anonymer und bei vielen sinkt da durch auch die Hemmschwelle,kann man gut bei social Media beoabachten. Da wird beleidigt und ausgeteilt,dass es schlimmer nicht geht. in der Realität würde viel das ihrem gegenüber nicht ins gesicht schleudern.
ich finde das keine positive entwicklung was menschliche Beziehungen angeht.

@artikel der Marke Mann: beziehungszähler wie du sie nennst sollten in der regel gemeinsam statt finden in dem man über seine Wünsche oder eben nicht spricht. Das ist doch dann auch wieder ein Kommunikationsproblem,wenns nicht läuft.