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Hm. Ich war nie so flatterhaft. Auch mit 20 nicht. Dafür hab ich schon in einer wenig wohltuenden Partnerschaft ausgeharrt. Das war meine Lernaufgabe. Grenzen setzen, erkennen wann gehen das Beste ist.
Auch erledigt ☺️
Ich denke, dass es einfach eine Typfrage ist. Wie ist unsere Grundstruktur, was haben wir erlebt, wie sehr sind wir bei uns ...
... Von daher ist es mit ein paar mehr Lebensjahren vielleicht wirklich entspannter, weil man seine Päckchen abgearbeitet hat, weiß wie man Partnerschaft leben will und bei sich selbst ist.
43 ist dafür vielleicht grade das perfekte Alter 😉

„Rastatt“ (Pseudonym)
"Dafür hab ich schon in einer wenig wohltuenden Partnerschaft ausgeharrt. Das war meine Lernaufgabe. Grenzen setzen, erkennen wann gehen das Beste ist. "
Same, man lernt dazu. Außerdem vergessen die meisten, dass auch ein guter Charakter "schön" machen kann.
Wenn ein paar Rahmenbedingungen stimmen, kann wirkliches "Zueinander passen" durchaus das eine oder andere kompensieren, bei dem man in Tinder nach links geswipt und die betroffene Person nicht weiter beachtet hätte.
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Ja ☺️ Wirkliches zueinander passen ist, wie ich finde, genau das was zu einer echten Verbindung und glücklichen Beziehung führt.
Letztlich ist es der Mensch im Ganzen der schön ist und der einen berührt.
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Tja, genau das ist die Crux, wenn man mit einem Katalog an äußeren Anforderungen auf Partnersuche geht. Man verpasst vielleicht den Menschen, der auf einer tieferen Ebene viel besser passen würde. Vor allem begünstig es das Thema Projektionen. Man meint gar nicht den Menschen selber, sondern die Wunschvorstellung, wie man ihn gerne hätte. Das geht immer nach hinten los.
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Oberflächlicher ist es nicht unbedingt geworden aber vielleicht weniger ritualisiert und förmlich.
Und der "Beziehungszähler" startet auch nicht bei jedem gleich - während der eine schon vom Zusammenziehen, Einrichtung des Kinderzimmers für die gemeinsamen Kinder träumt, ist der andere wohlmöglich noch in der Kennenlern-, oder Beziehungsaufbauphase.
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„Ansbach“ (Pseudonym)
natürlich bleibt vieles an der Oberfläche durch das internet. man ist anonymer und bei vielen sinkt da durch auch die Hemmschwelle,kann man gut bei social Media beoabachten. Da wird beleidigt und ausgeteilt,dass es schlimmer nicht geht. in der Realität würde viel das ihrem gegenüber nicht ins gesicht schleudern.
ich finde das keine positive entwicklung was menschliche Beziehungen angeht.
@artikel der Marke Mann: beziehungszähler wie du sie nennst sollten in der regel gemeinsam statt finden in dem man über seine Wünsche oder eben nicht spricht. Das ist doch dann auch wieder ein Kommunikationsproblem,wenns nicht läuft.