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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.04.2012
@Big Girl, ich fand die Geschichte wunderschön. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir.
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Fabeln werden aber auch als solche deklariert.
Nachdenken? Sicher, irgendwelche Gedanken hat man zu so etwas ja immer, ob man will oder nicht. Nur nicht immer im Sinne des Verfassers.
Meine ersten Gedanken dazu waren: Urban Legends? Oder bei einer der vielen Frauenzeitschriften nicht damit angekommen? Das Format dazu hat die Story. Viel Tränendrüse, wenig Logik. Ich stehe auf soviel Schmalz eben nicht. Wer das lesen mag, bitte.
Sicher passieren tragische Dinge, und natürlich gibt es tiefe Liebe. Aber diese Geschichte da oben, sorry. Wenn der Verfasser sich das Krebs-Gedöns gespart hätte und in einen Unfall oder anders Unvorhersehbares umgemünzt, vielleicht noch, aber so?
Die sind seit zehn Jahren zusammen, und er denkt seit einigen Jahren schon über die Scheidung nach? Nach den paar Tagen, die seit Mitteilung der Scheidungspläne vergangen waren, war Körperkontakt schon so ein ungewohntes Gefühl? Und die Freundin wird beim Namen genannt, die Frau aber nicht?
Und auf der anderen Seite: Die Frau kämpft seit Monaten mit Krebs und sagt ihrem Mann die ganze Zeit nichts davon? Über eine schlechte Beziehung wundern muss sie sich dann auch nicht mehr. Sie hat einen Sohn und bespricht mit dem Mann nicht einmal, was werden soll, wenn sie stirbt? Und konnte sie wissen, daß sie am Ende des Ultimatum-Monats stirbt, oder hat sie da nachgeholfen, damit das Ätschebätsch-Timing stimmt? Menschen mit Krebs sterben selten nach Zeitplan, und selten innerhalb eines Tages. Es geht meist eine Zeit voraus, in der sie nicht mehr in der Lage sind, den Haushalt zu schmeißen. Überraschung für Männe, daß der das dann irgendwie stämmen soll? Und was nach dem Monat passiert, war wohl auch nicht wichtig. Und zum Schluß die geistreiche Einsicht, daß materielle Dinge nicht so wichtig sind? Davon war in der Geschichte doch gar keine Rede, was soll das an der Stelle?
Ne, sowas ist nichts für mich.
Nachdenken? Sicher, irgendwelche Gedanken hat man zu so etwas ja immer, ob man will oder nicht. Nur nicht immer im Sinne des Verfassers.
Meine ersten Gedanken dazu waren: Urban Legends? Oder bei einer der vielen Frauenzeitschriften nicht damit angekommen? Das Format dazu hat die Story. Viel Tränendrüse, wenig Logik. Ich stehe auf soviel Schmalz eben nicht. Wer das lesen mag, bitte.
Sicher passieren tragische Dinge, und natürlich gibt es tiefe Liebe. Aber diese Geschichte da oben, sorry. Wenn der Verfasser sich das Krebs-Gedöns gespart hätte und in einen Unfall oder anders Unvorhersehbares umgemünzt, vielleicht noch, aber so?
Die sind seit zehn Jahren zusammen, und er denkt seit einigen Jahren schon über die Scheidung nach? Nach den paar Tagen, die seit Mitteilung der Scheidungspläne vergangen waren, war Körperkontakt schon so ein ungewohntes Gefühl? Und die Freundin wird beim Namen genannt, die Frau aber nicht?
Und auf der anderen Seite: Die Frau kämpft seit Monaten mit Krebs und sagt ihrem Mann die ganze Zeit nichts davon? Über eine schlechte Beziehung wundern muss sie sich dann auch nicht mehr. Sie hat einen Sohn und bespricht mit dem Mann nicht einmal, was werden soll, wenn sie stirbt? Und konnte sie wissen, daß sie am Ende des Ultimatum-Monats stirbt, oder hat sie da nachgeholfen, damit das Ätschebätsch-Timing stimmt? Menschen mit Krebs sterben selten nach Zeitplan, und selten innerhalb eines Tages. Es geht meist eine Zeit voraus, in der sie nicht mehr in der Lage sind, den Haushalt zu schmeißen. Überraschung für Männe, daß der das dann irgendwie stämmen soll? Und was nach dem Monat passiert, war wohl auch nicht wichtig. Und zum Schluß die geistreiche Einsicht, daß materielle Dinge nicht so wichtig sind? Davon war in der Geschichte doch gar keine Rede, was soll das an der Stelle?
Ne, sowas ist nichts für mich.
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.04.2012
ja, ok, die geschichte ist vermutlich SO nie passiert. ja, sie ist kitschig und kein literarisches highlight (ich glaube auch nicht, daß sie als solches angelegt war.).
was mich jetzt allerdings wirklich wundert, das ist, daß sie offensichtlich das potenzial hat, sich furchtbar darüber aufzuregen. höhnisch? meine güte... man kann die kirche aber echt auch im dorf lassen...
entweder man kann aus der geschichte was für sich rausziehen, oder man kann eben nichts damit anfangen. um mehr gehts doch gar nicht. und der realitätsgehalt, der kitschfaktor bzw. die literarische qualität sind da doch echt nebensächlich. bei äsops fabeln regt sich doch auch niemand auf, daß tiere in wahrheit nicht sprechen können.
was mich jetzt allerdings wirklich wundert, das ist, daß sie offensichtlich das potenzial hat, sich furchtbar darüber aufzuregen. höhnisch? meine güte... man kann die kirche aber echt auch im dorf lassen...
entweder man kann aus der geschichte was für sich rausziehen, oder man kann eben nichts damit anfangen. um mehr gehts doch gar nicht. und der realitätsgehalt, der kitschfaktor bzw. die literarische qualität sind da doch echt nebensächlich. bei äsops fabeln regt sich doch auch niemand auf, daß tiere in wahrheit nicht sprechen können.
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.04.2012
In meinen bevorzugten Filmen wird so viel geballert, da sterben sie sogar Haufenweise.
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13.04.2012
Man könnte meinen, hier werden keine Bücher gelesen und keine Filme angesehen. Aber da stirbt ja auch keiner!
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13.04.2012
Ich gebe es ungerne zu aber bei mir fliessen gerade ein paar tränchen...
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13.04.2012
Ja is klar, und deswegen muss man Krebs und Tod einbringen, für solche Nachdenkmärchen habe ich einfach kein Verständnis.
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13.04.2012
Mein Gott, da steht doch im Grunde nur, dass man aufpassen sollte, dass auch in langen Beziehungen noch ein gewisses Maß an Initimät auch körperlicher vorhanden ist. ;)
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13.04.2012
Warum muss jedes Thema zerrissen werden, es sollte doch nur zum Nachdenken anregen und wer es nicht mag, soll es einfach lassen und sich an Themen beteiligen, die ihn interessieren. Sie hätte auch an an einem Herzinfarkt o.Unfall gestorben sein können-darum geht es doch gar nicht.
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13.04.2012
Leider ein ziemlich dümmliches und obendrein noch schlecht geschrieben/übersetzt.
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13.04.2012
Ein Märchen eben...
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13.04.2012
Mord und totschlag.. jaa hetz hetz... ich bin dafür, nein ich dagegen, ich bin sowieso, ach alle doof etc ;)
Wer die Geschichte oben für echt hält, klempnert sich die Schuhe auch mit der Klobürste zu..
Wer die Geschichte oben für echt hält, klempnert sich die Schuhe auch mit der Klobürste zu..
![Avatar Eine Frau (55) aus München, Bayern](img/modules/avatar/default.png)
13.04.2012
...ohohoh....ich ahne schon,wie das hier wieder endet...;-)).....
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13.04.2012
Dass mit Deinen Eltern ist doch etwas ganz anderes und nicht mit dem Kitsch zu vergleichen.
An der Beziehung arbeiten... wenn ich sowas schon lese
Wenn man sich nicht mehr liebt, dann liebt man sich nicht mehr, da ändert Krebs auch nichts daran.
... und wenn man sich liebt dann liebt man sich, daran ändert dann Krebs auch nichts
An der Beziehung arbeiten... wenn ich sowas schon lese
Wenn man sich nicht mehr liebt, dann liebt man sich nicht mehr, da ändert Krebs auch nichts daran.
... und wenn man sich liebt dann liebt man sich, daran ändert dann Krebs auch nichts
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13.04.2012
Die Geschichte ist leider übertriebener Kitsch. Dinge aus dem wahren Leben rocken einfach mehr und sind glaubhafter. Kannst ja nix dazu, hast das Ding ja nicht selbst geschrieben.
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13.04.2012
Wisst ihr was ...... meine Eltern waren 55 Jahre verheiratet , meine Mutter war die grosse Liebe meines Vaters . Er hat alles für sie getan und sie ist mit ihm in seine Dunkelheit gegangen .....Demenz . In lichten Momenten hat er vor ihrem Bett gekniet und ihre Hände geküsst um ihren Schlaf zu bewachen . Wer von euch würde Krieg und Not zusammen durchstehen ,Krankheit und Sorgen ( die heutigen Generationen sind viel zu bequem dazu ) . Sie hat ihn leider weil er immer agressiver wurde ins Heim geben müssen , er starb nach 3 Tagen an gebrochenem Herzen ( körperlich fitter als manch ein 30 jähriger ) weil er nicht ohne sie sein wollte , bis dahin Tag und Nacht nie getrennt .......einer für den anderen da! Das ist auch Liebe und keine rührselige Geschichte .......im harten Phantasieleben . Diese Geschichte oben diente nur als Denkanstoss , nicht immer alles gleich hinzuwerfen , sich Mühe geben und an der Beziehung arbeiten .....weil es ist nicht alles Selbstverständlich . .......
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13.04.2012
die Geschichte ist ja sinnbildlich zu verstehen...allerdings mag ich solche Art von Geschichten nicht sonderlich.....
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.04.2012
Ohh wieder eine rührseelige Geschichte mitten aus dem harten Phantasieleben.
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13.04.2012
Mich würde mal interessieren ob der Autor männlich oder weiblich ist.
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13.04.2012
Ich finde solche rührseligen Herz-Schmerz-an-der-Realität-vorbei-Geschichten grundsätzlich mehr als blöd.
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.04.2012
Ich habe viele Menschen mit Krebs leben und sterben sehen, jeder stirbt anders. Es geht ja auch nicht ums Sterben, sondern hat einen anderen Sinn.
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13.04.2012
Wer schon einmal miterlebt hat, wie es ist, wenn jemand an Krebs stirbt, kann diese Geschichte nur als höhnisch empfinden.
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Kenne die Geschichte schon von Facebook. Ist echt traurig, aber sie stimmt.
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13.04.2012
;(...schön und bitter zugleich
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13.04.2012
Ich mußte weinen.