"Nimm mich, wie ich bin!"

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 62 Antworten

„Fürstenwalde“ (Pseudonym)

ich sehe das so...jeder hat ein Recht, so genommen, akzeptiert zu werden, wie er ist...und gut...man kann das so sehen oder so...wer ein Haar in der Suppe finden möchte, der tut das auch;-)....
BigHeart hat das ganz treffend formuliert...ich persönlich gebe nicht sehr viel auf toll gestaltete Profile...meiner Erfahrung nach versteckt sich hinter so manchem, dem Anschein nach "toll gefüllten" Profil eine für mich total "leere" Person...ich gehe da nach meinem Bauchgefühl...manchmal ist es ein Bild, das mich anspricht, manchmal die Art, wie geschrieben wird und ein anderes Mal bin ich einfach nur neugierig...spannend ists es immer wieder und ich wäre doch selber blöde, mich an solchen Kleinigkeiten aufzuhalten...wer weiß, welche Chance man sich da entgehen lässt, jemand wirklich interessanten kennenzulernen...

„Salzgitter“ (Pseudonym)

Ich glaube, hier wird Schoggis Thread von manchen nicht verstanden, oder? Es geht nicht um einen "Goldwaagen-Modus".
Es ist doch klar, was mit "nimm mich so, wie ich bin" gemeint ist.
Aber die Assoziation ist eine andere....


Ich hab einen Mann dazu auch schon mal gefragt, wie er denn nun am liebsten genommen werden möchte.

Mister Schoggi sucht nach weiteren verunglückten Profilangaben, oder?

„Crailsheim“ (Pseudonym)

So hatte ich das auch verstanden - ein "find die Phrase" - damit es auch immer fünf Euro ins phrasenschweinchen gibt...

Geht mir immer so, wenn ich lese: musst Du selbst herausfinden ... Erinnert mich immer an: Come in and find Out...

Wenn man sich selbst nicht beschreiben kann, ist das immer der einfachste weg, zeugt aber auch nicht wirklich von Selbstbewusstsein - sich selbst bewusst sein meine ich damit.

Oder die Kombi - "ich suche keinen Partner" und danach 20 verschiedene Aufzählungen wie er sein sollte - da würd ich vermutlich auch nicht suchen, das ist m. E. dann sowieso sinnlos ;-)

„Hallertau“ (Pseudonym)

wenn wir schon phantasievolle phrasen zählen

- frag mich, was du wissen willst -

auf die idee wär ich ja nie gekommen, dass ich fragen könnte

„Weilheim in Oberbayern“ (Pseudonym)

ja aber wie viele fragen denn dann auch wirklich nach wenn sie so denken? ;)

„Pfungstadt“ (Pseudonym)

Ich kenn da einen Spruch:

Das wichtigste an einer guten Partnerschaft ist nicht, den richtigen zu finden, sondern der richtige zu sein.

„Weilheim in Oberbayern“ (Pseudonym)

Ich glaub aber kaum das sich jemand so derartig für einen anderen verbiegen würde bzw es sogar könnte, das er selbst nicht mehr weiß wer er selbst ist :-) - Es ist doch einfach so - man lernt jemanden kennen - die meisten Macken wohl erst nach na Zeit wenn die rosa Brille etwas durchsichtiger wird und entscheidet sich dann ob man diese akzeptieren bzw. tolerieren kann - und der andere ob er daran was ändern will oder nicht und ob es ihm soviel wert ist oder nicht. Jedoch können auch Macken von jemandem einmal anfangen sehr zu fehlen wenn sie nicht mehr da sind.

...und wenn derjenige, der sich (mit rosaroter Brille und zuerst durchaus freiwillig) "verbiegt", dann irgendwann meint, dass er den anderen fest genug an der Angel hat und er dann mal wieder damit aufhören und "er selbst" sein kann, geht es den Bach runter...wenn Frau dann entsetzt gegensteuert, beispielsweise dem Schluffi andere Klamotten kauft ("Das ist doch unbequem!")oder ihn bittet, doch mal wieder die Fingernägel zu schneiden ("Das tut mir weh, wenn die so kurz sind. Und ich arbeite, die werden nun mal dreckig!") oder zum Friseur zu gehen ("...ja, demnächst...bei Gelegenheit.....") dann ist SIE plötzlich diejenige, die den anderen "nicht nimmt, wie er ist" und hat den schwarzen Peter. (auch, wenn er anders heißt.. ;o))

Daher bin ich kein Freund großer Änderungen oder Kompromisse.
Passt, oder nicht.

...und wenn derjenige, der sich (mit rosaroter Brille und zuerst durchaus freiwillig) "verbiegt", dann irgendwann meint, dass er den anderen fest genug an der Angel hat und er dann mal wieder damit aufhören und "er selbst" sein kann,
und dann feststellt dass ihm die "verbogene Form" viel besser steht und gefällt, und er sich jetzt viel wohler fühlt??

Daher bin ich ein grosser Freund von Änderungen und Kompromissen

„Steinhagen“ (Pseudonym)

..seh ich genauso..Veränderungen find ich klasse und hab sie eigentlich in jeder Beziehung durchgemacht. Finde ich absolut ok und hat nichts mit sich aufgeben zu tun.

„Bernkastel-Wittlich“ (Pseudonym)

für mich heißt "nimm mich so wie ich bin" das ich Grundsätzlich so angenommen werde wie ich bin. Hatte vor Jahren mal den Fall das mein damaliger Freund mich immer mit in die Kirche schleppen wollte und mir einen von Gott und der Welt erzählt hat. Ich selber bin aus der Kirche ausgetreten und habe dementsprechend kein großes Interesse daran gehabt. Wenn ich einmal klar stelle welche Meinung ich vertrete, kann man diese ja auch akzeptieren und muss nicht versuchen mich zu überzeugen! Das man sich in einer Beziehung verändert ist normal, aber es sollte aus eigenem Willen geschehen.

„Vogtlandkreis“ (Pseudonym)

Hm... sieht so ein 08/15-Platitüden-Inserat aus?

"Ich stehe mit beiden beinen im Leben und Du musst mich nehmen, wie ich bin - mit allen Ecken und Kanten. Wenn Du mehr erfahren möchtest, dann schreib mir. Negative Eigenschaften habe ich keine. Wichtig: Du solltest größer als ich, schlank und durchtrainiert sein, denn dick bin ich schon selbst."

(Nicht alles zu ernst nehmen. ;D)

„Jura“ (Pseudonym)

Ach guck...mein neuer Profiltext ist fertig.
Wie einfach
;-)

„Döbeln“ (Pseudonym)

Ich hätte ja jetzt ein großes Bedürfnis Annelotte ein wenig von Gott und der Welt zu erzählen *kichern* ;-))

Mir ist immer aufgefallen, dass die - die so bleiben wollen wie Sie sind, oftmals wollen, dass der andere sich so ändert, wie der andere es gerne hätte. ;-) Wobei ich hier niemanden Angreifen will, der diesen Satz im Profil stehen hat. Jeder Mensch ist ja Gott sei Dank ein Individuum. Nur ist es mir halt paar mal aufgefallen - rein zufällig ;-)

„Bernkastel-Wittlich“ (Pseudonym)

:-) ha ha das lassen wir lieber !

„Stuhr“ (Pseudonym)

Jedesmal, wenn ich die Überschrift lese, kommt mir das Lied
*Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke....* in den Kopf, das ist schrecklich, menno ;o)

„Ennepetal“ (Pseudonym)

Hab den Fred hier mit gelesen,...und geb jetzt auch mal was dazu...
Ich würde in den Satz gar nicht so viel negatives rein interpretieren... Maximal, das dahinter vllt jemand ist, der beim letzten Beziehungs-Versuch vom anderen versucht wurde, zu verbiegen. Das man da keine Böcke mehr darauf hat...

„Würselen“ (Pseudonym)

Jemanden so zu verbiegen, dass er (sie) genau so ist wie man ihn (sie) haben will...
klappt nur in einer ganz betimmten Beziehungsform.

Und das müssen dann beide mehr wie wollen

„Obermainland“ (Pseudonym)

Meiner Meinung nach ist es schwierig, sich ab einem gewissen Alter noch wesentlich zu verändern. Aus einem Stubenhocker macht man keinen Partylöwen und es können allenfalls die Ecken ein bisschen "abgerundet" werden. - Ich möchte auch einen Mann, der mich so akzeptiert, wie ich bin. Ansonsten gilt für mich in verkürzter Form: Love me or leave me.

„Stuhr“ (Pseudonym)

...meine Rede Schoko, da ich das Stück aber so grässlich finde, habe ich verzichtet, den Link zu setzen ;o))

„Salzgitter“ (Pseudonym)

@Schoggi
Das wird hier nichts mehr mit Deiner hübschen Idee ;-)