Hat Man(n ) mit Hartz4 eine Chance bei der Partnersuche ???

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 468 Antworten

„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)

Wie viele schon schrieben, kann absolut jeder da mal reinrutschen. Für mich wäre das erstmal nicht wirklich ausschlaggebend. Allerdings würde ich genau hinsehen, ob derjenige auch wirklich bemüht ist, wieder Arbeit zu finden, was heutzutage nicht einfach ist, wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß.
Ein Problem hätte ich dann aber, wenn derjenige sich in seinem "nichtstun" häuslich einrichten würde...

Natürlich ist Hartz4 gerade für Männer ein ziemliches Handicap bei der Partnersuche allein beim Kennenlernen schweben wohl ständig wie ein Damoklesschwert die Kosten über demjenigen. Ein Picknick im Park um die Ecke ist keine Dauerlösung.

Ein halbwegs kompatibler Lebensstil gehört für mich genauso zu einer Partnerschaft wie Lust und Liebe. Egal ob ab dem 15. kein Geld für ein Treffen mehr da ist oder Luxuskreuzfahrten und wöchentliche Besuche in Nobelrestaurants fester Lebensbestandteil sind.
Hatte beide Extreme schon wo deswegen ein Beziehungsaufbau gescheitert ist. Manchmal geht es eben einfach nicht -Kompromisse ja aber nicht so dass sich einer für den anderen komplett verbiegt und aufopfert.

„Ortenaukreis“ (Pseudonym)

Ich denke, es ist mit diesem Thema wie bei so vielen Dingen im Leben: Es ist nicht alles nur eindimensional.
D.h. der Bezug von ALG II muss nicht zwangsläufig den Beginn einer Bekanntschaft/ Partnerschaft ausschließen.
Das wäre ja schlimm und m.E. auch irgendwie unmenschlich, wenn man das so sagen kann.
Es kommt doch auf den Menschen an, wie er mit seiner Situation umgeht. Ruht er sich auf dieser "Hängematte" ALG II aus und macht keine Anstalten, eine Arbeit zu finden, wäre das ein Grund für mich, keine Verabredung zu treffen.

„Vreden“ (Pseudonym)

@Morann
Woher weiß ich denn aber, dass er oder sie sich auf der "Hängematte" ausruht? Das erfahre ich doch meistens erst, wenn ich die Person eine Weile kenne. Die Meisten von uns erzählen doch erst mal die schönen Dinge.

Ich hatte z. B. über 7 Monate eine Beziehung zu einem, durch Unfall bedingten Frührentner. Diese hat leider nicht funktioniert, weil erst nach und nach rauskam, welche geistigen Schäden der Unfall tatsächlich verursacht hat. Und das ist jetzt nicht böse gemeint. Wir alle strengen uns an, erst mal unsere guten Seiten zu zeigen. Doch die negativen Dinge an uns können wir nicht ewig verbergen.
Deshalb kann ich doch aber nicht alle Behinderte oder Frührentner über einen Kamm schären.

Und genau so ist es eben mit Harz IV Empfängern, wohnungssuchenden alleinerziehenden Elternteilen... Die Liste wäre unendlich..

„Vorpommern“ (Pseudonym)

Also ich spreche jetzt mal ganz für mich persönlich ohne Pauschaliesierung.

Ich bin offen für jeden mir sympathischen Menschen. Ganz gleich ob auf ALG II, Grundsicherung, Rente wegen Alter oder Erwerbsunfähigkeit, normales oder sehr gutes Einkommen.

Natürlich wäre es super toll wenn der "Richtige" gut verdient und mir mehr ermöglichen könnte. Aber auch die Nadel im Heuhaufen. Und da es mir um den Menschen geht und um eine schöne Partnerschaft bemühe ich mich um reelle Wünsche...

Nachher verpasse ich noch meinen Traumprinzen nur weil ich aufs Einkommen achte...! ;-);-)

„Vreden“ (Pseudonym)

Genau so seh ich das auch, Flocke

„Markgräflerland“ (Pseudonym)

Die Welt ist ungerecht, nicht nur bei RF. Im Leben hat man bessere Chancen, eine Partnerin zu finden wenn man reich, schön, jung und gesund ist als wenn man arm, unansehnlich, alt und krank ist. Aschenputtel war eine Ausnahme - da machte es die Schönheit.
Die Schule des Lebens lehrt uns, mit unseren handicaps zu leben und trotzdem mutig und fröhlich auf andere zu zugehen.
Ein ganz Schlauer sagte einmal: "Das Glück ist nicht leicht zu fassen. Wir finden es nur schwer in uns selbst, aber mit Sicherheit nirgendwo anders."

„Osnabrücker Land“ (Pseudonym)

"Ein Mensch, der mich versteht, ist so selten, wie ein 5er im Lotto."

Daran glaube ich. Nicht desto trotz habe ich erlebt, wie schwierig es sein kann, eine Beziehung zu führen, ohne dass die wirtschaftlichen Unterschiede zu groß werden.

Ich mag einen gewissen Luxus, aber ich bin auch ein sehr rational denkender Mensch.

„Freiburg im Breisgau“ (Pseudonym)

Bedenkt bitte auch eines je länger man in der Situation ist , desto schwieriger ist es da raus zu kommen . Allein das selbstherrliche Benehmen der Sachbearbeiter auf der Arge ist manchmal echt verletzend , ich hab es selbst mitbekommen als ich dort war ........freundlich ist anders . Nach Krankheit oder langer Arbeitslosigkeit ist es schwer die <Komfortzone> Hartz4 zu verlassen , sich aufzumachen und neu anzufangen . Mir hat ein Auswegeberater gesagt nur ca 35% der Hartz4 Empfänger kommen dauerhaft wieder da raus ! Wenn du täglich nur auf Pauschalurteile triffst und Ablehnung erfährst ist es sehr schwer noch Hoffung zu haben , viele Hartz4 Empfänger sind Depressiv .........weil sie den sozialen Abstieg nicht verkraften . Die die sich nur auf Hartz4 ausruhen sind von der Mentalität her eh ganz anders , meist rotzfrech und wissen um ihre Rechte , setzen ihre Ansprüche auch durch .....

„Lindlar“ (Pseudonym)

Arbeitslos kann heute Jeder werden, von Heute auf Morgen.

Fragt mal die Leute von Quelle, Schlecker u.s.w

Ich beurteile niemals einen Menschen nach seinen Beruf, sondern nach seinen Charakter und Auftreten.

Meine Freundin könnte von Heut auf Morgen ihren Job verlieren, ich würde sie immer noch genau so Lieben wie vorher und ich hätte mich mit ihr auch OHNE das sie einen Beruf hat eingelassen. Ich hätte sie lieben gelernt, auch wenn sie von Hartz 4 leben würde.

Wenn man nicht über seine Verhältnisse lebt, kann man auch mit ALG 1 oder 2 durchs Leben kommen.
Und wer von Hartz 4 lebt und keinen Beruf hat, ist noch lange nicht faul.

Aber das Klischee des faulen Arbeitslosen hat sich in die Gehirne unserer Gesellschaft unumkehrbar (dank Bild und anderer Schmierblätter) tief und fest eingebrannt.

„Westfalen“ (Pseudonym)

Ich denke, da hat Alles_wird_gut einen nachdenkenswerten Aspekt eingebracht, nämlich den, welchen Anteil die Medien an dem allgemeinen Bild was der Durchschnitt von einem ALG II-Empfänger hat, haben...

„Bad Honnef“ (Pseudonym)

Super, jetzt kommen wieder die Gegenklischees und das Unmenschliche an der Vorsortierung wegen des schnöden Mammons...
Ich kann das nicht mehr hören.

Es gibt nun mal für jeden - persönliche - Ausschlusskriterien. Gerade dafür steht doch auch dieses Forum: für bestimmte Eigenschaften bei der Partnersuche.

Wenn ich immer höre, was alles "oberflächlich" ist und wie verwerflich und böse und uhhhh ... Meine Güte: jeder kann doch seine Partnersuche halten wie er will. Und niemand muss sich für seine Ausschlusskriterien schämen. Andersrum genauso - wenn man von jemandem die Kriterien nicht erfüllt und aus dem Raster der Partnersuche fällt, dann ist das halt so und kein Grund für Moralpredigten über angeblich niedrige Beweggründe des Anderen.

Soll jeder seine Erfahrungen machen - ich hab meine gemacht und gemerkt, dass die romantische Liebe auf der Strecke bleibt, wenn man als Frau einen gesunden Mann in den besten Jahren - der einfach nur faul ist - aushält. Ich musste mir auch jahrelang anhören, es ginge mir nur ums Geld ... klar, ich war ja die Einzige, die gearbeitet hat.

Aus Erfahrung wird man klug - oder eben nicht. Und ich kann immer noch entscheiden, mit wem ich eine Beziehung führen will - Liebe hin oder her.

„Westfalen“ (Pseudonym)

Chaostheorie,

als ich eben Deine Ausführungen las, musste ich spontan eine kleine Gedankenreise unternehmen, zu bekannt kam mir einiges vor.

Ich habe jahrelang quasi unterm Existenzminimum gelebt und mit meinem Mann (s)eine Firma aufgebaut, habe permanent nur verzichtet, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf "es wird schon irgendwann (finanziell) bergauf gehen".

Das Gegenteil war der Fall, die permanente Sorge wie man wohl den laufenden Monat mit seinen anfallenden Kosten übersteht...usw.

Unsere Liebe hat dem ganzen Druck nicht standgehalten, weil eben mehr zu einer Partnerschaft gehört als das Gefühl füreinander. Eine Liebe will/muss gepflegt werden. Dazu gehören nicht zuletzt gemeinsame Unternehmungen/Erlebnisse, die nun manchmal auch Geld kosten.

Daher sprechen aus mir ebenfalls Erfahrungen und nicht bloße Vorurteile...

„Friesland“ (Pseudonym)

es ist die eine sache, sofern der partner innerhalb einer beziehung arbeitslos wird.....
dann an dessen seite zu stehen sollte selbstverständlich sein....

jedoch würde ich auch bei einer möglichen partnerwahl von einem hartz 4 empfänger eher abstand nehmen......
meine erfahrungen sind leider auf mein familiäres umfeld erkoren....
einen vater der seit ca. 15 jahre im hartz 4 bezug ist......und obwohl er eine feste partnerin hat, bei der er auch lebt, sich seinen rückzugsort im rahmen einer kleinen wohnung von uns allen finanzieren lässt...

und eine schwester die mit gerademal 30 jahren bisher gar nichts für die sozialkassen eingezahlt hat....aber der festen überzeugung ist, dass wir allesamt ihr gefälligst zu helfen haben...

genügend haben sich ähnlich, wie meine verwandtschaft auf diesem niveau eingependelt.....
leider geht hier hierbei die ältere dame, die kaum von ihrer rente leben kann, oder die alleinerziehende mutter völlig unter....
es gibt wie im alles im leben, zwei seiten einer medaille...

ich habe neulich meine schwester zum arbeitsamt begleitet....
meine wenigkeit steht trotz einer schwerbehinderung, nach einem schweren autounfall noch zu 50 % im job....
die 50 % einbussen fängt mein mann auf.....
unter diesem aspekt hat es mich doch etwas verwirrt, dass ich auf dem amt fast nur junge menschen gesehen habe.....

eine zeitlang war ich als gleichstellungsbeauftragte tätig im ö.D. und somit auch bei genügend vorstellungsgesprächen zugegen......
wir haben mehr als einmal zu hören bekommen, dass für den verdienst in einer entgeltgruppe 3 keiner aufsteht......und lieber im hartz 4 bezug bleibt.......wobei dies eher die jüngere generation war......
aber auch hier gab es z.b. einen mann, mitte 50, bestens ausgebildet, studiert, ehemals bei siemens, der bei uns im bereich als lagerarbeiter für knapp 1200 € netto angefangen hat....

es wird immer solche und solche geben....;-)

„Frauenfeld“ (Pseudonym)

Die Erfahrungen die Zaubersub gemacht hat, habe ich zwar nicht in meiner eigenen Familei (Gott sei Dank), sondern im Bekanntenkreis gemacht.Es kommt nicht aus den Medien. Es sind eigene Erfahrungen! Ich habe Bekannte, die schon in der 2. generation Harzt4 sind. Es wird vorgelebt. Man bekommt ja trotzdem Geld. Ganz shclimm finde ich auch, dass so viele junge Menschen das arbeiten einfach nicht lernen.
Ich persönlich würde auch von einem Hartz4 Empfänger Abstand nehmen bei der Partnerwahl. Wie schon einige Vorgänger geschrieben haben, man hat sich einen gewissen Standard erarbeitet und möchte einfach nicht mehr einen Schritt zurück gehen.
Sicherlich kommt es immer drauf an, wie lange jemand arbeitslos ist. Wenn ich höre, ich "suche" seit 7 Jahren Arbeit und finde nix. Sorry, das kann ich nicht glauben. Ich selbst war auch schon arbeitslos und alleinerziehend und habe trotzdem einen Job gefunden. Es streitet keiner ab, dass es schwer ist. Aber man muss sich auch bewegen. Und 7 Jahre arbeitslos, ist eine verdammt lange Zeit!
Sollte während einer Beziehung einer arbeitslos werden, würde ich natürlich meinen Partner nicht deshalb verlassen. Ich denke man sollte ihn unterstützen bei der Arbeitssuche.
Es sollte jedem selbst überlassen sein, welche Kriterien er an einen Partner stellt.

@ Chaostheorie am 10.04.2012 um 16:58....stimme dir voll und ganz zu!!! Es ist ein Auswahlkriterium wie jedes Andere auch-dafür braucht man(n) sich nicht rechtfertigen zu müssen!!!
Mir persönlich geht dieses Gejammere über Hartz4 (ich war auch lange genug Bezieherin) etc... etc..eh auf die Nerven-Jeder hier hat sein Säckchen zu tragen und sollte nicht immer die Anderen dafür verantwortlich machen.

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)

`.:.sophisticated.:.´ am 09.04.2012 um 17:34


absolut da core

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ich habe mich Ende 2011 auf beiderseitiges Einverständniss von meinem Chef getrennt ohne Große Perspektive aber es ging nicht mehr, Beruflich lief alles super aber Menschlich bin ich nicht mehr mit meinem Chef klar gekommen. Also habe ich gekündigt und hatte 1 Monat Zeit mir was zu Überlegen. Am Anfag habe ich einige Bewerbungen wild durch die Region gesendet und hatte viele Einladungen, aber habe mich Entschieden Selbständig zu machen.

Einen Weg gibt es immer, ganz wichtig ist der Wille etwas zu Verändern zu wollen. Kommt da nichts ergibt man sich seiner Zukunft und dann wird es auch schwer mit der Partnersuche. Ich kann die Damen verstehen die nicht mit einem Hartz4 bezieher in Kontakt kommen wollen. (Partnerebene) mich spricht eine Dame auch nicht an die von Hartz4 lebt, das passt nicht zu mir. Ich brauche auch eine Frau auf Augenhöhe mit dem hang zu mehr viel viel mehr.

„Herrenberg“ (Pseudonym)

Ich lese hier Beiträge von meist jüngeren Menschen, aber die TE schrieb von Menschen jenseits der 45 und damit beginnende Chancenlosigkeit, denn Hartz-IV-Debatten mit Sozialneid hatten wir ja nun schon oft genug gehabt.

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)

jeder ist sich seines Glückes Schmied, auch jenseits der 45 hat man eine Chance auf dem Arbeitsmarkt.

aber man kann sich auch alles schlecht reden. Und sich seinem Schicksal ergeben.

„Vorpommern“ (Pseudonym)

@fightclub

Du sprichst von Augenhöhe.
Und dem Hang zu viel viel mehr.

Augenhöhe definiere ich nicht über das Portmonai. Empfinde ich als sehr oberflächlich.

Der Fred hier ist doch sehr aussagekräftig! Ich danke euch für eure Offenheit. Das lässt mich doch in Zukunft anders handeln.

„Herrenberg“ (Pseudonym)

Na super, auf diese hohle Sprüche. Dann bete nmal schön, dass dir nie etwas im Leben widerfährt, dass dich kein Arbeitgeber mehr will, wo es doch mehr Arbeitsplätze als Bewerber gibt!

„Bad Honnef“ (Pseudonym)

Auch wenn das jetzt hier völlig OT ist: mein Vater ist zu Mitte letzten Jahres im Alter von 59 Jahren gekündigt worden (Außendienst, Vertrieb). Beim Arbeitsamt hat man ihm gesagt, dass das wohl nix mehr wird und er sich schon mal auf die Rente vorbereiten soll. Der Gedanke, von nun an zu Hause zu sitzen, während meine Mutter noch arbeitet, war ihm völlig fremd - er hat sein Leben lang gearbeitet. Also ist mein alter Vater losgezogen und hat sich beworben und beworben und viele Absagen bekommen (vor allem wegen des Alters). Er hat auch viele Initiativbewerbungen bundesweit versandt und binnen 4 Monaten (!!!) eine Firma, die niemanden gesucht hat, nicht nur überredet, ihn einzustellen, sondern auch mit ihm ein neues Vertriebsgebiet zu erschließen und neue Wege zu gehen.

Meine Hochachtung vor ihm und seinen Bemühungen ist riesig und ja, sicher kann man nicht von jedem in diesem Alter (auch gesundheitsbedingt) erwarten, dass er wieder durchstartet. Mein Verständnis allerdings für jüngere Menschen (und ich schließe jetzt mal Kranke und alleinerziehende Mütter aus), die angeblich über Jahre keine Arbeit finden, hält sich zunehmend in Grenzen.

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)

mein Respekt für deinen Vater!

wo ein Wille da ein Weg diese These passt hier wie Faust aufs Auge.

schlimm wie das Arbeitsamt einem die Hoffnung & Mut nimmt.

und riedel ich rede nicht von Personen die nicht Arbeiten gehen können wegen Unfall/Kind. Sonder von den Langzeitarbeitslosen die ihr leben so auch noch ansprechend finden.

zu diesem Thema habe ich mir hier aber schon die Finger wund geschrieben, man kann es drehen und wenden auf einen Nenner wird man nie kommen!

„Limburg an der Lahn“ (Pseudonym)

und Flocke :

ich definiere es auch nicht nach einem Einkommen, aber eine Langzeitarbeitslose in meinem/besten Alter ist für mich nicht ansprechend die Dame löst in mir nur Mitleid aus. Ich will auf meine Partnerin stolz sein und das bin ich auf diesem Level nicht.

ich finde es alles andere als prikelnd, nach hause zu kommen nach 10 Stunden arbeit und meine Frau liegt gelangweilt auf dem Sofa und man hat sich nichts zu Erzählen ausser vielleicht wie das TV Programm auf RTL gewesen ist.

„Heide“ (Pseudonym)

Beim Lesen so einiger Posts hier wird mir eiskalt

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