@ Sahnestück
Also wenn das der Erfolg der Selfish-Brain Theorie sein soll, dass man erst los poltert und wenn man dann unangenehme Fragen bekommt sich mit dem Verweis auf seinen Stresslevel aus der Affäre zieht, dann ist das ein ziemliches Armutszeugnis für dich und für diesen Medizin-Zweig.
Hier bestätigt sich einmal mehr meine Annahme, dass eben doch der eigene Weg das Ziel ist.
Sozialkompetenz ist auch so eine Sache, die dann so Menschen wie du besser nicht beurteilen sollten, sondern die Menschen, die unabhängig und vor allem selbst fähig sind diese auszuüben.
Also wenn das der Erfolg der Selfish-Brain Theorie sein soll, dass man erst los poltert und wenn man dann unangenehme Fragen bekommt sich mit dem Verweis auf seinen Stresslevel aus der Affäre zieht, dann ist das ein ziemliches Armutszeugnis für dich und für diesen Medizin-Zweig.
Hier bestätigt sich einmal mehr meine Annahme, dass eben doch der eigene Weg das Ziel ist.
Sozialkompetenz ist auch so eine Sache, die dann so Menschen wie du besser nicht beurteilen sollten, sondern die Menschen, die unabhängig und vor allem selbst fähig sind diese auszuüben.
Ich hätte unbissig sein können? Ich habe gefragt, warum du in deinen Beiträgen so bissig und persönlich beleidigend bist. Was genau ist daran unsachlich oder bissig?
Zum Thema, ich glaube, die Gründe für das Dicksein sind bei jedem Einzelnen sehr individuell.
Zu individuell für ''Formeln'' oder Pauschallösungen.
Deswegen stehe ich Schlagzeilen a la ''Jetzt erwiesen, Stress verursacht Übergewicht '' oder beispielsweise ''Kohlenhydrate am Abend machen dick'' eher ablehnend gegenüber.
So etwas suggeriert dem unglücklichen Dicken eine vermeintlich einfache Lösung ( ich muss nur die Kohlenhydrate abends weglassen, dann werde ich schlank usw.)
Ehrlich gesagt bin ich nun auch keine Dicke, die die Frage nach dem ''Warum'' sonderlich quält. Vielleicht, weil ich ziemlich zufrieden mit mir bin. Sicherlich habe ich auch mal schlechte Tage. Aber die hat doch jeder mal, figurunabhängig.
Zum Thema, ich glaube, die Gründe für das Dicksein sind bei jedem Einzelnen sehr individuell.
Zu individuell für ''Formeln'' oder Pauschallösungen.
Deswegen stehe ich Schlagzeilen a la ''Jetzt erwiesen, Stress verursacht Übergewicht '' oder beispielsweise ''Kohlenhydrate am Abend machen dick'' eher ablehnend gegenüber.
So etwas suggeriert dem unglücklichen Dicken eine vermeintlich einfache Lösung ( ich muss nur die Kohlenhydrate abends weglassen, dann werde ich schlank usw.)
Ehrlich gesagt bin ich nun auch keine Dicke, die die Frage nach dem ''Warum'' sonderlich quält. Vielleicht, weil ich ziemlich zufrieden mit mir bin. Sicherlich habe ich auch mal schlechte Tage. Aber die hat doch jeder mal, figurunabhängig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
DaNwl, wie wäre es denn mal mit einem kleinen Quellverweis ?
Quellverweis:
https://www.substanzmagazin.de/ernaehrungsforschung-was_soll_ich_essen/
Es ist allgemein bekannt, das Streß zur Gewichtsreduktion führen kann und zur Gewichtszunahme. Die Theorie von Achim Peters trifft manchmal zu und manchmal eben nicht. Es gibt den positiven wie negativen Stress. Und wenn wir individuell verschieden sind, gibt es tatsächlich keine Einheitslösung... :-)
Quellverweis:
https://www.substanzmagazin.de/ernaehrungsforschung-was_soll_ich_essen/
Es ist allgemein bekannt, das Streß zur Gewichtsreduktion führen kann und zur Gewichtszunahme. Die Theorie von Achim Peters trifft manchmal zu und manchmal eben nicht. Es gibt den positiven wie negativen Stress. Und wenn wir individuell verschieden sind, gibt es tatsächlich keine Einheitslösung... :-)