
„Nienburg/Weser“ (Pseudonym)
@Rotwein... für dein Statement, drücke ich den Daumen-Hoch-Button!
Hätte ich nicht besser darlegen können.

„Holzminden“ (Pseudonym)
um auf die ursprüngliche Frage zu kommen : definitiv N E I N
auch wenn ich schon zu den Senioren gehöre, so ist doch das Thema in jedem Alter aktuell - denn wenn man schon auf so ein paar mehr Lebensjahre zurückblicken kann, durchschaut man so einen Blender viel leichter -
Kloppi hat einen sehr passenden Beitrag dazu geschrieben - dem kann ich mich nur anschließen - denn nur wenn eine Frau nicht genügend Selbstbewusstsein hat, fällt sie auf ein A... herein, in der Hoffnung, dass er das hat, was sie gern hätte - und merkt erst sehr viel später, was sie sich da eingefangen hat - denn ein echtes A... kann einem niemals im Leben den ersehnten Halt geben - da steckt meist nur eine große Klappe und sonst nichts dahinter - Blender hoch 3 -
und wenn eine Frau immer wieder nach ihrem Beuteschema auf die gleichen Männer vom Typ A... hereinfällt, ist natürlich auch immer wieder eine neue Enttäuschung vorprogrammiert -
und somit gibt es auch immer wieder neue Themen im Forum -

„Gütersloh“ (Pseudonym)
Womit ich nun die Küchenpsychologieschiene gerne betrete. Sex im Streit geht für mich gar nicht und in Richtung des OT "Frauen lieben A....".
Spielerisch Macht und Unterwerfung ausleben, Grenzerfahrungen der sexuellen Art ist was Anderes und schließt eine Beziehung auf Augenhöhe nicht aus.
In einer Beziehung brauche ich jedoch keinen permanenten Machtkampf, keinen Selbstdarstellungskünstler, keinen Macho und ebenso kein Weichei, sondern einfach einen Mann, der Mann ist. Selbstbewusst, zur Selbstflexion fähig, durchaus leidenschaftlich und fähig auf eine Frau einzugehen.

„Zittau“ (Pseudonym)
Hm, A-Löcher gibts leider viel zu viele auf dieser Welt. Daher wünsch ich mir einen "normalen" Mann ;) also muss ein Mann nicht der Gattung A-Loch angehören um eine Frau zu finden.

„Meppen“ (Pseudonym)
Kleines Veto ... "Venusdelta" hat nichts mit dem Dreieck der Damen zu tun - sondern entspringt der Literatur - aber das kann und muss ja nicht jeder wissen - zumindest der oder diejenige nicht, die Bücher als dekorative Schrankstütze nutzen.
Zum zweiten würde ich nichts ablehnen, dass ich nicht selbst in gewisser Art und Weise genutzt, probiert oder getestet habe - und ich hab - mit Verlaub - in all den Jahren, in denen ich sehr aktiv in diversen erotischen Szenen unterwegs war - noch keinen Mann getroffen, der sich selbst als "Dom" bezeichnet hat und nicht einen geistigen kollateralschaden hatte - vermutlich passt aber auch hier die jeweils entsprechende "Sub" perfekt. Auch hier hab ich in einschlägigen Kreisen nur einen bestimmten Frauentyp erlebt. Und nein, sie waren sicher nicht alle unintelligent - aber meines Erachtens durch ein gewisses Trauma geprägt, was mir befreundete Psychologen bei Gesprächen auch immer bestätigen. Insofern bin ich überzeugt davon, dass ich nichts versäumt habe, wenn mir ein Mann beim Sex nicht den Po versäumt. Und ich glaube, die Mehrheit der Frauen auch nicht. Dass d+s'ler ihre "Welt" verteidigen müssen, ist mir allerdings auch klar.
Aber ich glaube, diese Thematik war nicht mit dem "Arsch" im Manne gemeint - es geht hier sicher um wesentlich profanere Dinge. Deshalb back to the Basics - es gibt auch in Beziehungen und im Leben den weiblichen "Arsch" - der es dem "Bewerber" schwer macht - vielleicht hat der te ja eine Vorliebe für diesen Typus Frau und macht deswegen negative Erfahrungen?
Oft sucht man sich ja das berühmte Gegenteil obwohl gleich und gleich sich viel besser gesellen würde?

„Erzgebirgskreis“ (Pseudonym)
@ Venusdelta Daumen hoch zu diesem Beitrag

@ Venusdelta sorry, vielleicht wäre es ganz praktisch das entsprechende Buch ( Das Delta der Venus ) auch gelesen zu haben, dann wüsste man, auf welche weibliche Körperregion sich der Buchtitel bezieht.
und zum anderen.. ich finde es etwas schwierig gleich jedem 'Dom' und jeder 'Sub' einen geistigen Kollateralschaden zu unterstellen. Jeder sollte mit dem Thema nach seinem Gusto umgehen. Solange sich zwei passende Partner finden, ist doch alles gut und geht keinen Dritten was an.
Und um zum Thema des Threads zurück zu kommen. Nein, ein Mann muss kein A... sein, um bei Frauen anzukommen. Es wird vielleicht etwas leichter, wenn er sich wie eines benimmt und erzählt, was Frau hören will. Insofern ankommen leichter... aber bleiben... Nein.

„Meppen“ (Pseudonym)
Schmunzeln - ich hab das Buch gelesen ... Es mag erotisch sein - aber ist spezifisch nicht auf diese körperregion beschränkt - zudem mein Nick eher eine Hommage an anais ist - die ich als Frau sehr bewundere - eine Kämpferin ihrer zeit, ohne Angst, anzuecken und einer unvergleichlichen Art, das leben zu leben.
Zum anderen - was das Thema Verteidigung angeht - sie oben. Ich empfinde es schlichtweg als unnormal, mich als Frau züchtigen zu lassen und dabei auch noch Lust zu verspüren - aber jeder so, wie er oder sie es braucht. Die Bibel erlaubt es ja, Frauen zu prügeln und wenn ich manche posts hier lese - braucht es manche Frau tatsächlich.

„Hürth“ (Pseudonym)
unnormal? sollte man dieses Wort im Bezug auf Sexulität zwischen zwei Erwachsenen Menschen nicht schon längst verbannt haben?
Ob ich Machtgefälle super finde, mich mit Wäschklammern zuklammern lasse, Klapse gut finde oder was auch immer...solange eine Partnerschaft von beiden freiwillig eingegangen und erhalten wird und entsprechende Menschen glücklich sind und sich lieben... da darfs im Bett doch aber bitte mal über den beschränkten Horizont hinausgehen...
Himmel...wenn ich diesen letzten Post lese fängt es an in meinen Schläfen zu pochen...
:)

„Hattingen“ (Pseudonym)
@venusdelta , auch wenn sich manche Prosa und Frau venusdelta nennt , bleibt es immer noch ein Begriff für die Dreiecksform der weiblichen Scham :-)))
" Mutti den Arsch versohlt hat , gewisses Trauma der Frau " , was ist das für eine primitive Küchenpsychologie , wahrscheinlich Gala-Niveau .
im übrigen hat BDSM sicherlich weit mehr zu bieten als "Arschklopfen " , aber das würde hier zu weit führen .
Diese Frauen sind meist selbstbewusste, unheimlich reflektierte und starke Frauen, die sich bewusst unterwerfen, um zu genießen. Sie sind nicht verschreckte, schwache Spielzeuge. Sie geben sehr kontrolliert Macht ab und geben sich damit in die Verantwortung von einem Mann, bringen ihm damit ein besonders großes Vertrauen entgegen .

„Hürth“ (Pseudonym)
@granatapfel
das unterschreibe ich sofort!!!
erstens hat bdsm sehr viele Spielarten, zweitens sind gerade devot veranlagte Frauen oft sehr starke, Freiheitsliebende und individuelle Persönlichkeiten und überhaupt und sowieso.
Toller Beitrag!

@venus
schade, dass Deinen Post niemand richtig gelesen und verstanden hat,
im übrigen unterschreibe ich ihn, ist für mich auch unnormal
ach ja,
ich bin kein Arschloch und deswegen auch angekommen

„Meppen“ (Pseudonym)
Langsam entwickelt sich der Fred hier als outing-Aktion ... Ich habe immer nur von mir geschrieben - ICH empfinde es so - unsere Katze mag die Mäuse auch roh - und ich mag sie nicht gekocht.
Viele meiner früheren Freunde und Bekannte waren erotisch im d+s Bereich angesiedelt - ich fand es amüsant, über obskur bis ekelerregend - aber nie erregend.
Ich hab mich hier grundsätzlich über die Aussage moniert, dass Frau etwas versäumt hat, wenn sie sich bei, Sex noch nie den Po versohlen hat lassen und absichtlich Stress herbeiführen, um man(n) zu provozieren! Das lass ich so nicht stehen - weil es für einzelne gelten mag - ABER - eben nicht für alle.
Und ja, ich find es nicht normal - ich finde auch Männer nicht normal, die vor Frauen kuschen - das ist meine Welt. Mag für einige beschränkt sein, aber es ist meine Welt und die gestalte ich, wie ich es will und werde immer sagen, was ich will. Ganz Easy. Bleibt jedem selbst überlassen, es genauso zu tun und das ist auch richtig so.
Und ein Mann muss kein Arsch sein - er muss aber auch nicht unbedingt mit dem peitschchen Wedeln - wie heißt es so schön - wenn das Wort nicht schlägt, wird die Gerte es nie tun.
Sooo und nu Gefecht frei - ich lasse den Fred Fred sein und werde mich nicht mehr äußern - zu sehr Off Topic.

„Hattingen“ (Pseudonym)
@venusdelta ; " Ich habe immer nur von mir geschrieben - Die Bibel erlaubt es ja, Frauen zu prügeln und wenn ich manche posts hier lese - braucht es manche Frau tatsächlich. " hier bist du aber nicht bei dir geblieben , zudem heftigst unter der Gürtellinie !

„Hürth“ (Pseudonym)
@venusdelta
ich bin immer der Meinung, jeder sollte es so gestalten wie es für ihn passt.
Mein Leben, meine Beziehungen, meine Regeln.
Genau das wird, meiner Meinung nach, angegriffen indem man Dinge in *normal und unnormal* Kategorisiert.
Ich hatte es schon als Angriff auf bestimmte Neigungen und als abwertend wahrgenommen.

„Altmark“ (Pseudonym)
@venusdelta , du hast weder gesehen , geschweige denn erlebt , du hast gehört .... , meist das schlechteste Argument von allem .
Im übrigen ist BDSM weit subtiler als du denkst und subsumiert sich bei weitem nicht nur , wenn überhaupt , auf " Arschklopfen " . So ist Stimme einer der wichtigsten Instrumente in diesem Bereich . Und der oben genannte Satz " Die Bibel erlaubt es ja, Frauen zu prügeln und wenn ich manche posts hier lese - braucht es manche Frau tatsächlich. " ist ein Schlag ins Gesicht für viele Userinnen hier !

„Hürth“ (Pseudonym)
das mit dem Schlag ins Gesicht stimmt!

„Mecklenburg-Vorpommern“ (Pseudonym)
Damit hilft ja nun niemand wirklich dem Te, der doch wohl wissen wollte, warum er bei Frauen nicht ankommt.

Na wenn der Te das wirklich hätte wissen wollen wäre er wohl kaum mit der universalen Behauptung, das die A..-Karte bei Frauen immer sticht, angekommen.
Konstruktive Vorschläge waren wohl nicht erwünscht.

„Mecklenburg-Vorpommern“ (Pseudonym)
Stimmt, es war kein Fragezeichen sondern ein Punkt. Na das hatte ich übersehen :-)

„Bayerisches Alpenvorland“ (Pseudonym)
Ich finde, dass es zwischen Ar* loch und Muttersöhnchen eine sehr breite Grauzone gibt. Ich kann weder mit Machos, noch mit Typen, die mir die ganze Zeit hinterherrennen, etwas anfangen. Leider neigen nach meiner Erfahrung einige Kerle, meist solche, die sich dringend nach jemandem sehnen oder langsam die Torschlusspanik kriegen dazu, der Frau alles Recht machen zu wollen. Klar will man als Frau die Aufmerksamkeit und liebt es, umworben zu werden (ich jedenfalls). Aber es ist für mich persönlich einfach unattraktiv wenn ich merke, dass mein Gegenüber überhaupt keinen eigenen Willen hat. Dann lassen irgendwann unweigerlich der Respekt und das Interesse nach. Umgekehrt ist es aber, glaube ich, auch nicht anders. Frauen, die klammern oder total unselbstständig sind und sich nur an ihrem Partner orientieren, sind auf Dauer genauso anstrengend. Der Mittelweg macht es. Man sollte sich auf den Partner verlassen und in jeder Situation auf ihn/sie zurückgreifen können. Sicherheit und Ehrlichkeit sind mir selbst ganz wichtig. Aber man darf auch nicht vergessen, dass man ein eigenes Leben, Träume und Vorstellungen hat und durchaus auch das Recht hat, diese auszuleben (solange man den anderen dabei nicht verletzt, natürlich).
Ich denke, wenn man merkt, dass es nicht läuft, sollte man rechtzeitig die Reissleine ziehen. Zumindest solange die Beziehung oder Begegnung noch frisch ist (bei langjährigen Beziehungen sehe ich das anders). Wenn man selbst nur reinbuttert und nichts zurückbekommt, sollte man gar nicht erst versuchen der- oder demjenien dann noch hinterherzulaufen.

„Altmark“ (Pseudonym)
@Mandarine85 , top !

„Mannheim“ (Pseudonym)
Zu "abnormer Sexualität" kann ich nur sagen, dass die größten Moralapostel oft die dustersten Geheimnisse und Phantasien haben.
Auch sollte man die Themen wie dom/sub oder auch sexuelle Exklusivität einmal genauer durchdenken. Frauen mögen es oft ganz gern, mal die sub zu sein, ohne dass sie dessen bewusst sind. Und Ansprüche auf sexuelle Exklusivität resultieren wohl zumeist aus nichts geringerem als Besitzansprüchen, Eifersucht und Neid - mit den bekannten Folgen.
Die meisten haben m.E. einfach nicht den Mut, offen über ihre sexuellen Phantasien und Wünsche zu sprechen. Regt man diese etwas an, kommen dann regelmäßig Dinge zum Vorschein, die ansonsten auf ewig verborgen geblieben wären.
Diskriminieren, zur Abnormität erklären, kann man die Normalos, die Blümchensexfraktion, zudem durchaus auch - vorzugsweise dann anhand anderer Merkmale. Die Mehrheit bezieht sich zum Bleistift gern auf das Körpergewicht...
@Mandarine
Quote: "Aber es ist für mich persönlich einfach unattraktiv wenn ich merke, dass mein Gegenüber überhaupt keinen eigenen Willen hat".
Schwäche führt meiner Erfahrung nach prinzipiell zu geringer Wertschätzung. Wie soll man den anderen respektieren, wenn er das selbst nicht tut? Und die ganze "Anbiedrung" ist m.E. nichts anderes als (zwanghafte) Schauspielerei und birgt zudem die Aussicht auf böse Überraschungen. Keine Fassade hält ewig. Gesagt werden muss allerdings auch, dass dieses männliche Verhalten den gesteigerten Aufmerksamkeitsbedürfnissen vieler Frauen durchaus entspricht...

„Aller“ (Pseudonym)
Der Überschrift des Themas widerspreche ich mal in aller Deutlichkeit.
Man muss als Mann sicher kein Arschloch sein.
Was hilft ist Weltoffenheit, Toleranz und der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus.
Ich habe hier nette Kontakte geknüpft.

„Mannheim“ (Pseudonym)
Quote: "Was hilft ist Weltoffenheit, Toleranz und der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus."
Man muss sie also nehmen wie sind und - nunja - über kleine Fehler hinwegschauen? Liest man diese Aussage etwas anders, als sie ursprünglich wohl gemeint war, fragt vielleicht auch nach der Mentalität dahinter ... nicht sonderlich schlau eigentlich ;)