12.05.2012
@ Lenchen + Wolf
Ich geb Lenchen recht :-)
aus meinen Beobachtungen und Erlebnissen in Vollmondnächten ... (respektive am Tag davor) kann ich zumindest sagen :
es wird mehr getrunken (Säufersonne halt... )
und die Leute sind auch teilweise "grantiger", Stichverletzungen nehmen z.b. zu oder geprellte Nasen und Hände ...
Ich geb Lenchen recht :-)
aus meinen Beobachtungen und Erlebnissen in Vollmondnächten ... (respektive am Tag davor) kann ich zumindest sagen :
es wird mehr getrunken (Säufersonne halt... )
und die Leute sind auch teilweise "grantiger", Stichverletzungen nehmen z.b. zu oder geprellte Nasen und Hände ...
ich wusste gar nichts von dem vollmond. doch konnte ich mehrere nächte nicht schlafen.
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11.05.2012
Ich selbst schlafe an Vollmond zum Beispiel ganz fantastisch, aber es ist mir im Nachtdienst halt aufgefallen....und es ist in fast JEDER Vollmondnacht.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2012
@Lenchen: stimmt ist bis jetzt net belegt. My fault :) http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_137752.html
naja die wissenschaftler sind zumindest skeptisch ^^.
naja die wissenschaftler sind zumindest skeptisch ^^.
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11.05.2012
@ Wolfsschaedel: Das habe ich auch nie behauptet, da dies bis jetzt wissenschaftlich meines Wissens nach auch noch gar nicht bewiesen ist, ich habe nur eine Beobachtung weitergegeben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2012
Es gibt keinen wissenschaftlichen beleg für den Zusammenhang zwischen schlaf und den Mondphasen bzw. dem Abstand des Mondes. Die wirkenden Kräfte sind eigentlich minimal.,,
@Lenchen: Deine Beobachtungen sind auch kein wissenschaftlicher Beleg ;) und das weißt du ^^.
@Lenchen: Deine Beobachtungen sind auch kein wissenschaftlicher Beleg ;) und das weißt du ^^.
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11.05.2012
Ich mache öfter Nachtdienst und finde, dass kurz vor und an Vollmondnächten definitiv weniger und unruhiger geschlafen wird
(übrigens hatte ich in betreffender Nacht Dienst und es war äußerst unruhig).
Einbildung ist es nicht, da ich meist erst im Nachhinein merke, dass es eine Vollmondnacht war.
Und meine Patienten wissen eigentlich auch selten, dass Vollmond ist.
Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht denke, dass die eigene Erwartungshaltung den Schlaf stark beeinflussen kann
(übrigens hatte ich in betreffender Nacht Dienst und es war äußerst unruhig).
Einbildung ist es nicht, da ich meist erst im Nachhinein merke, dass es eine Vollmondnacht war.
Und meine Patienten wissen eigentlich auch selten, dass Vollmond ist.
Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht denke, dass die eigene Erwartungshaltung den Schlaf stark beeinflussen kann
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.05.2012
Bevor ich meinen eigenen Schlaf mit Schlaf- und Traumtagebuch entmystifiziert hatte hab ich auch geglaubt dass ich bei Vollmond schlecht schlafen kann und komisch träume.
Meiner Meinung nach alles Einbildung.
Im Schlaflabor zeigen sich die Schlafstörungen auch nicht.
Wer bei Vollmond schlecht schläft, schläft auch ohne Vollmond schlecht.
Manche schlafen (rein objektiv betrachtet) auch überhaupt nicht schlecht und glauben trotzdem schlecht geschlafen zu haben.
Das kommt vor wenn man in der falschen Schlafphase geweckt wird oder einfach mal gar keine Lust zum Aufstehen hat.
Der Zusammenhang zwischen Mondphasen und Schlafstörungen entsteht allein in unserem Kopf; aus ner Verbindung von selbsterfüllender Prophezeiung und selektiver Wahrnehmung.
Wer schon mit dem Gedanken an den schlechten Schlaf der folgenden Nacht ins Bett geht wird fast immer schlecht schlafen. Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen uns definitiv stärker als der Mond.
Und wenn man über Mondphasen und Schlafstörungen der vergangen Zeit nachdenkt ist die Chance gross dass man glaubt dazwischen besteht ein Zusammenhang. Siehe "Jetzt wo du das sagst".
Ich kann jedem mit Schlafstörungen empfehlen mal ein paar Monate Schlaftagebuch zu führen.
Da erkennt man dann vielleicht die wahren Ursachen für die Schlafstörungen. An diesen Ursachen kann man dann manchmal sogar was ändern; bei den Mondphasen wird das schwierig.
Meiner Meinung nach alles Einbildung.
Im Schlaflabor zeigen sich die Schlafstörungen auch nicht.
Wer bei Vollmond schlecht schläft, schläft auch ohne Vollmond schlecht.
Manche schlafen (rein objektiv betrachtet) auch überhaupt nicht schlecht und glauben trotzdem schlecht geschlafen zu haben.
Das kommt vor wenn man in der falschen Schlafphase geweckt wird oder einfach mal gar keine Lust zum Aufstehen hat.
Der Zusammenhang zwischen Mondphasen und Schlafstörungen entsteht allein in unserem Kopf; aus ner Verbindung von selbsterfüllender Prophezeiung und selektiver Wahrnehmung.
Wer schon mit dem Gedanken an den schlechten Schlaf der folgenden Nacht ins Bett geht wird fast immer schlecht schlafen. Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen uns definitiv stärker als der Mond.
Und wenn man über Mondphasen und Schlafstörungen der vergangen Zeit nachdenkt ist die Chance gross dass man glaubt dazwischen besteht ein Zusammenhang. Siehe "Jetzt wo du das sagst".
Ich kann jedem mit Schlafstörungen empfehlen mal ein paar Monate Schlaftagebuch zu führen.
Da erkennt man dann vielleicht die wahren Ursachen für die Schlafstörungen. An diesen Ursachen kann man dann manchmal sogar was ändern; bei den Mondphasen wird das schwierig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
@Amazing
joooo... jetzt wo du das sagst... genauso ist es mir jetzt ergangen!
joooo... jetzt wo du das sagst... genauso ist es mir jetzt ergangen!
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10.05.2012
Bei mir ist es so, daß ich 3 Tage VOR Vollmond ganz schlecht schlafe... :-/
Wenn er dann richtig rund ist, schlaf' ich wie ein Pferd... ;-)
Wenn er dann richtig rund ist, schlaf' ich wie ein Pferd... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
Bei Vollmond bin ich für gewöhnlich auch immer sehr viel mehr in "Wallung"....unruhigerer Schlaf, höherer Aktionismus.
Die Annahme, dass unser "kleines Körpermeer" den Gezeiten mit unterliegt, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Die Annahme, dass unser "kleines Körpermeer" den Gezeiten mit unterliegt, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
Ich mag auch gerne Beweise. Zumindest bewegt der Mond unsere Weltmeere, warum nicht auch unsere "Körpermeere".
Ob das ein Beweis ist, wage ich nicht zu beurteilen.
Leider kann ich da nur aus eigener Erfahrung berichten.
Mein Wochenende war im Bezug auf meinen Schlaf sehr unruhig.
Eine ungewöhnliche innere Unruhe und verstärkte Aktivitäten konnte ich bei mir auch verspüren.
Ob das ein Beweis ist, wage ich nicht zu beurteilen.
Leider kann ich da nur aus eigener Erfahrung berichten.
Mein Wochenende war im Bezug auf meinen Schlaf sehr unruhig.
Eine ungewöhnliche innere Unruhe und verstärkte Aktivitäten konnte ich bei mir auch verspüren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
Letzten Samstag war ich bis morgends halb sechs unterwegs.... Normalerweise halte ich es ja nicht so lange in nem Club aus aber möglicherweise dank Vollmond war es ein langer lustiger Abend =)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
Ich kann seit dem letzten Wochenende auch nicht mehr richtig einschlafen, eventuell liegt es am Mond und mein Körper kann sich nicht allzu gut an Schwankungen gewöhnen oder es ist das Schwüle Wetter. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, da mir zu viele Anhaltspunkte fehlen die als Beweis dienen würden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2012
Sonntagabend (06.05.2012) stand der Mond der Erde extrem nah. Lange ist schon bekannt, dass die Gezeiten auf unserem Planeten durch den Mond besonders beeinflusst werden (Ebbe, Flut, usw.).
Durch die extreme Nähe zum Mond gab es vonseiten der Experten eine Warnung vor Springfluten.
Über die Beeinflussung der Menschen durch die ungewöhnliche, aktuelle Nähe zum Mond ist eher weniger zu lesen. Immerhin bestehen Menschen bis zu ca. 75% aus Wasser. Die Menge ist allerdings stark abhängig vom Alter.
Warum soll der Mond nicht auch das „Wasser“ in unserem Körper bewegen und damit zum Beispiel unsere Befindlichkeit verändern (Schlafstörungen, Unruhe, evtl. Aggressivität).
Mittlerweile sollten sich die Erdflüssigkeiten wieder beruhigt haben, weil der Mond sich wieder entfernt hat.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem „Supervollmond“ am letzten Wochenende?
Habt ihr eine Veränderung an euch gespürt?
Durch die extreme Nähe zum Mond gab es vonseiten der Experten eine Warnung vor Springfluten.
Über die Beeinflussung der Menschen durch die ungewöhnliche, aktuelle Nähe zum Mond ist eher weniger zu lesen. Immerhin bestehen Menschen bis zu ca. 75% aus Wasser. Die Menge ist allerdings stark abhängig vom Alter.
Warum soll der Mond nicht auch das „Wasser“ in unserem Körper bewegen und damit zum Beispiel unsere Befindlichkeit verändern (Schlafstörungen, Unruhe, evtl. Aggressivität).
Mittlerweile sollten sich die Erdflüssigkeiten wieder beruhigt haben, weil der Mond sich wieder entfernt hat.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem „Supervollmond“ am letzten Wochenende?
Habt ihr eine Veränderung an euch gespürt?