Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2018
mich haben seit meiner Endteenyzeit Prinz Charles, Annie Lennox und Sting begleitet.
Alle drei habe ich natürlich zuerst über die Medien in GB wahrgenommen und Prinz Charles zuerst hauptsächlich als Witzfigur.
Dann habe ich ihn mal bei einer Eröffnung einer biologischen Landwirtschaftsausstellung in Wales sprechen hören (das war ganz am Anfang von "Bio", das war damals noch total neu) und dachte mir - Wow, der ist ja intelligent, sympathisch und engagiert.
Seitdem nehme ich ihn immer mal wieder in den Medien wahr und natürlich auch die Queen (tolles Interview von Hellen Mirren über ihre Darstellung von der Queen und ihre Bedeutung in Hellens Leben)und den Rest der Familie.
Stings Musik begleitet mich immer mal wieder - am Anfang habe ich oft stundenlang Police gehört und laut mitgesungen, dann Sting solo, im Anglistikstudium in einem Wochenendseminar über Britische Musik durfte "An Englishman in New York" natürlich nicht fehlen.
Im Performing Arts Studium in England wurde Sting als der Show-Gutmensch dann immer mal wieder auf die Schippe genommen - ebenso wie Phil Collins, an dem in den 80gern - oder waren es schon die Neunzger? - keiner vorbei kam.
Annie Lennox höre ich auch heute noch gerne und singe laut (und leider falsch :) ) mit. Sie hat mich schon immer in den Medien als Sängerin mit toller Stimme und starker Ausstrahlung begeistert. Dann hat mich ne befreundete Musikerin mal zu nem Drink eingeladen und Annie Lennox kam dazu; ich habe sie eine halbe Stunde nicht erkannt! bis es endlich klick gemacht hat und ich kapiert habe, welche Annie mir da gegenüber sitzt! Sie sprach so stark mit schottischem Akzent, dass ich das mit der "Show-Eurithmics-Frau" nicht in Verbindung gebracht habe - und sie war völlig ungeschminkt und total normal und lustig. Ich habe damals auch nicht viele Musikvideos gesehen, kannte sie also hauptsächlich nur übers Hören.
Als Schriftsteller, dessen Bücher mich seit meinem Teeniealter begleiten, ist es definitiv Ian McEwan. Mit dem bin ich quasi mit erwachsen geworden.
Tolles Thema, schon interessant, wenn man zurückdenkt, wer einen begleitet und beeinflusst.
Alle drei habe ich natürlich zuerst über die Medien in GB wahrgenommen und Prinz Charles zuerst hauptsächlich als Witzfigur.
Dann habe ich ihn mal bei einer Eröffnung einer biologischen Landwirtschaftsausstellung in Wales sprechen hören (das war ganz am Anfang von "Bio", das war damals noch total neu) und dachte mir - Wow, der ist ja intelligent, sympathisch und engagiert.
Seitdem nehme ich ihn immer mal wieder in den Medien wahr und natürlich auch die Queen (tolles Interview von Hellen Mirren über ihre Darstellung von der Queen und ihre Bedeutung in Hellens Leben)und den Rest der Familie.
Stings Musik begleitet mich immer mal wieder - am Anfang habe ich oft stundenlang Police gehört und laut mitgesungen, dann Sting solo, im Anglistikstudium in einem Wochenendseminar über Britische Musik durfte "An Englishman in New York" natürlich nicht fehlen.
Im Performing Arts Studium in England wurde Sting als der Show-Gutmensch dann immer mal wieder auf die Schippe genommen - ebenso wie Phil Collins, an dem in den 80gern - oder waren es schon die Neunzger? - keiner vorbei kam.
Annie Lennox höre ich auch heute noch gerne und singe laut (und leider falsch :) ) mit. Sie hat mich schon immer in den Medien als Sängerin mit toller Stimme und starker Ausstrahlung begeistert. Dann hat mich ne befreundete Musikerin mal zu nem Drink eingeladen und Annie Lennox kam dazu; ich habe sie eine halbe Stunde nicht erkannt! bis es endlich klick gemacht hat und ich kapiert habe, welche Annie mir da gegenüber sitzt! Sie sprach so stark mit schottischem Akzent, dass ich das mit der "Show-Eurithmics-Frau" nicht in Verbindung gebracht habe - und sie war völlig ungeschminkt und total normal und lustig. Ich habe damals auch nicht viele Musikvideos gesehen, kannte sie also hauptsächlich nur übers Hören.
Als Schriftsteller, dessen Bücher mich seit meinem Teeniealter begleiten, ist es definitiv Ian McEwan. Mit dem bin ich quasi mit erwachsen geworden.
Tolles Thema, schon interessant, wenn man zurückdenkt, wer einen begleitet und beeinflusst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2018
Annette, ich mag Dein Thema total gerne, ich überlege jetzt nur schon länger herum, damit ich niemandem Unrecht tue (vergesse).
So typisch wie Du das meinst, war das wahrscheinlich zuallerst:
Michael Ende. Ich wurde älter, während seine Werke älter wurden. Als Kind die Lokomotivführer, als Jugendliche Momo und die unendliche Geschichte und als Erwachsene der Spiegel im Spiegel.
Das hat mich immer fasziniert, dass das in irgendeiner Weise parallel verlief.
Mein ganzes Leben könnte ich dann nicht sagen, aber ein langes Stück auf verschiedene Weise Konstantin Wecker.
Es gab und gibt noch viele andere Inspiratoren, aber ich würde sie nicht wirklich "Begleiter" nennen.
So typisch wie Du das meinst, war das wahrscheinlich zuallerst:
Michael Ende. Ich wurde älter, während seine Werke älter wurden. Als Kind die Lokomotivführer, als Jugendliche Momo und die unendliche Geschichte und als Erwachsene der Spiegel im Spiegel.
Das hat mich immer fasziniert, dass das in irgendeiner Weise parallel verlief.
Mein ganzes Leben könnte ich dann nicht sagen, aber ein langes Stück auf verschiedene Weise Konstantin Wecker.
Es gab und gibt noch viele andere Inspiratoren, aber ich würde sie nicht wirklich "Begleiter" nennen.
15.12.2018
https://youtu.be/e1czXeGFgxM
Ganz in weiß.... 😉
mit besonders lieben Grüßen und herzlichen Glückwünschen an das Urmili 🍾🎼🎶💓🎂
Ganz in weiß.... 😉
mit besonders lieben Grüßen und herzlichen Glückwünschen an das Urmili 🍾🎼🎶💓🎂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2018
In meiner Familie waren früher große Roy Black Fans: Von der Musik und den Filmen. Er war ja ein gutaussehender Mann, stand in den Medien für seine freundliche Art und hatte immer ein charmantes Lachen auf den Lippen.
Den Hit "Schön ist es auf der Welt zu sein" kennt vermutlich jeder: https://www.youtube.com/watch?v=TaQC6wseMrU oder sowas wie den Kindearzt Dr. Fröhlich https://www.youtube.com/watch?v=ybNH0pVfXDM
Die Tage habe ich dann mal einiges über seinen Tod, sein persönliches Drama, das er die Person, die er medial war, nicht sein wollte etc. gehört. Letztendlich mündete das in viel zuviel Alkohol und eventuell sogar in seinen Selbstmord.
Das hat mich schon sehr berührt. Als er starb war ich 9 und habe das alles noch gar nicht so richtig mitbekommen.
Alles nur Fassade.
Den Hit "Schön ist es auf der Welt zu sein" kennt vermutlich jeder: https://www.youtube.com/watch?v=TaQC6wseMrU oder sowas wie den Kindearzt Dr. Fröhlich https://www.youtube.com/watch?v=ybNH0pVfXDM
Die Tage habe ich dann mal einiges über seinen Tod, sein persönliches Drama, das er die Person, die er medial war, nicht sein wollte etc. gehört. Letztendlich mündete das in viel zuviel Alkohol und eventuell sogar in seinen Selbstmord.
Das hat mich schon sehr berührt. Als er starb war ich 9 und habe das alles noch gar nicht so richtig mitbekommen.
Alles nur Fassade.
Hi,
Heute habe ich in der Badischen Zeitung, meiner Tageszeitung, ein Interview mit Udo Lindenberg, 72, gelesen.
Ich bin 51. Seine Lieder haben mich in meiner Jugend sehr angesprochen. Dann hätte ich ihn musikalisch aus den „Ohren“ verloren aber hin und wieder etwas in dem Medien über ihn gelesen. Wie ich dem Interview entnehmen konnte, lebt er heute sehr bewusst und achtsam oder man kann auch sagen, sehr gesund.
Zudem hat er sich kurz politisch geäußert und ja, soweit ich das anhand des Interviews beurteilen kann, denken wir ähnlich. Ich habe mich in meiner Jugend in seinen Texten wiedergefunden und heute wieder in seinem Interview.
Interessant.
Welche Menschen haben mich noch nahezu mein ganzes Leben begleitet, in dem Sie mir in den Medien begegnet sind?
Victoria und Madeleine von Schweden, Prinz Harry und William, nach William hätte ich sogar mal einen Wellensittich Willy benannt. Die Ünerschrift lautete: Willy (damals als Kleinkind) wütet im Palast. 😉
Boris Becker, Steffi Graf, Heino,
Als Garanten würde ich Helmuth Kohl und Angela Merkel bezeichnen. Und die Queen.
Manchmal Frage ich mich, wie es wäre, eine diese Personen zu treffen. Wie mein persönlicher Eindruck wäre.
Ich weiß doch manches von Ihnen, Sie kennen mich aber gar nicht, Für mich sind sie in gewisser weise vertraut, ich wäre Ihnen ganz fremd.
Wer hat euch begleitet?
Heute habe ich in der Badischen Zeitung, meiner Tageszeitung, ein Interview mit Udo Lindenberg, 72, gelesen.
Ich bin 51. Seine Lieder haben mich in meiner Jugend sehr angesprochen. Dann hätte ich ihn musikalisch aus den „Ohren“ verloren aber hin und wieder etwas in dem Medien über ihn gelesen. Wie ich dem Interview entnehmen konnte, lebt er heute sehr bewusst und achtsam oder man kann auch sagen, sehr gesund.
Zudem hat er sich kurz politisch geäußert und ja, soweit ich das anhand des Interviews beurteilen kann, denken wir ähnlich. Ich habe mich in meiner Jugend in seinen Texten wiedergefunden und heute wieder in seinem Interview.
Interessant.
Welche Menschen haben mich noch nahezu mein ganzes Leben begleitet, in dem Sie mir in den Medien begegnet sind?
Victoria und Madeleine von Schweden, Prinz Harry und William, nach William hätte ich sogar mal einen Wellensittich Willy benannt. Die Ünerschrift lautete: Willy (damals als Kleinkind) wütet im Palast. 😉
Boris Becker, Steffi Graf, Heino,
Als Garanten würde ich Helmuth Kohl und Angela Merkel bezeichnen. Und die Queen.
Manchmal Frage ich mich, wie es wäre, eine diese Personen zu treffen. Wie mein persönlicher Eindruck wäre.
Ich weiß doch manches von Ihnen, Sie kennen mich aber gar nicht, Für mich sind sie in gewisser weise vertraut, ich wäre Ihnen ganz fremd.
Wer hat euch begleitet?