Wenn du eine Kurzsichtigkeit vermutest, dann lass den Arzt mal nachgucken.
Aber das mit dem Kopfwackeln beim Jagen, machen unsere Katzen auch, das ist normal. Die wackeln mit dem Kopf und peilen das Ziel an, warten und warten, wackeln weiter mit dem Kopf und springen dann drauf los.
Aber das mit dem Kopfwackeln beim Jagen, machen unsere Katzen auch, das ist normal. Die wackeln mit dem Kopf und peilen das Ziel an, warten und warten, wackeln weiter mit dem Kopf und springen dann drauf los.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2011
Da wunderbar, wieder was dazu gelernt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2011
@Nicole24: sehe ich genauso
auch wenn die diagnose nicht super ist, das ergebnis ist es
Meine Katze hat eine leichte Form von Ataxie.
(Ist eine Behinderung die sie als solche nicht empfindet, & sie
kann ohne medikamentöse Behandlung steinalt werden.
(Ist eine Behinderung die sie als solche nicht empfindet, & sie
kann ohne medikamentöse Behandlung steinalt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
Hätte mich auch interessiert.
Klar sind Foren nützlich und man kann viele Info's untereinander austauschen, aber wenn es neurologische Ausfälle gibt ... ich weiss ja nicht ... wenn es mein Tier wäre, hätte ich keine Ruhe. Es gibt Infektionen, da können 24 oder 48 Stunden entscheident sein ob Dauerschäden bleiben oder nicht, es kann auch den Tod für das Tier bedeuten, wenn keine Behandlung erfolgt.
Und was die Arztkosten betrifft ... leider ist es so, dass man meist nicht auf Anhieb einen TA findet, der 1. kompetent ist und 2. bei den Medikamenten alle (auch kostengünstigere) Alternativen unaufgefordert anbietet. Ich habe z. Bsp. drei Welli's, da ist auch nicht jeder TA fachkundig genug :-(
Jeder, der sich ein Tier anschafft sollte sich im Klaren darüber sein, dass so ein Tier einige Jahre lebt und bei Krankheit Kosten entstehen.
Klar sind Foren nützlich und man kann viele Info's untereinander austauschen, aber wenn es neurologische Ausfälle gibt ... ich weiss ja nicht ... wenn es mein Tier wäre, hätte ich keine Ruhe. Es gibt Infektionen, da können 24 oder 48 Stunden entscheident sein ob Dauerschäden bleiben oder nicht, es kann auch den Tod für das Tier bedeuten, wenn keine Behandlung erfolgt.
Und was die Arztkosten betrifft ... leider ist es so, dass man meist nicht auf Anhieb einen TA findet, der 1. kompetent ist und 2. bei den Medikamenten alle (auch kostengünstigere) Alternativen unaufgefordert anbietet. Ich habe z. Bsp. drei Welli's, da ist auch nicht jeder TA fachkundig genug :-(
Jeder, der sich ein Tier anschafft sollte sich im Klaren darüber sein, dass so ein Tier einige Jahre lebt und bei Krankheit Kosten entstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
Ich finds sehr schade, das Du weder auf gestrige noch auf heutige Fragen geantwortet hast.
Wenn Du nur willst das man Dir nach dem Mund redet, dann sag es vielleicht direk im Eingangsposting.
Mich hätte schon interessiert wie es Deiner Katze geht und was es denn nun ist.
Wenn Du nur willst das man Dir nach dem Mund redet, dann sag es vielleicht direk im Eingangsposting.
Mich hätte schon interessiert wie es Deiner Katze geht und was es denn nun ist.
Mein Schlusswort: Der Thread hat mir sehr geholfen! Daanke
& ich liebe meine kleine Jana.
& ich liebe meine kleine Jana.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
Sollte man grundsätzlich..nicht nur wenn es um Arztkosten geht. Da kommen ja auch noch Aspekte wie Futter, Materialien und Zeit dazu..egal bei welchem Tier.
Nicht jede Tierkrankenversicherung ist automatisch die beste.
Wenn du Alternativen kennst und dem Arzt solche vorschlaegst kommst du auch günstiger dabei weg. Wie gesagt, ich frage immer nach Tabletten..und die kosten im Schnitt meist mehr als die Hälfte weniger
Nicht jede Tierkrankenversicherung ist automatisch die beste.
Wenn du Alternativen kennst und dem Arzt solche vorschlaegst kommst du auch günstiger dabei weg. Wie gesagt, ich frage immer nach Tabletten..und die kosten im Schnitt meist mehr als die Hälfte weniger
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
erledigt
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10.10.2011
stimme Märchenkind voll und ganz zu.
Es gibt sicherlich verschiedene Krankheiten, die man selber behandeln und auch durch Foren abklären kann,aber bei sowas auffälligem wäre ich persönlich halt lieber tierärztlich beraten.
Ich habe viele Jahre Ratten gehalten und da gibt es auch typische Erkrankungen, die ich anfangs vom TA hab abklären lassen und mit der Zeit eben selbst wußte was da zu machen ist.
Muß halt jeder wissen wie er es macht.
Wünsche Deiner Katze jedenfalls gute Besserung.
Hat sich denn schon was neues ergeben?Wie geht es ihr jetzt?
Es gibt sicherlich verschiedene Krankheiten, die man selber behandeln und auch durch Foren abklären kann,aber bei sowas auffälligem wäre ich persönlich halt lieber tierärztlich beraten.
Ich habe viele Jahre Ratten gehalten und da gibt es auch typische Erkrankungen, die ich anfangs vom TA hab abklären lassen und mit der Zeit eben selbst wußte was da zu machen ist.
Muß halt jeder wissen wie er es macht.
Wünsche Deiner Katze jedenfalls gute Besserung.
Hat sich denn schon was neues ergeben?Wie geht es ihr jetzt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
Summa Sumarum halten wir fest,
egal welche dieser Vermutungen hier stimmt,
abgeklärt werden muss es über den Tierarzt.
egal welche dieser Vermutungen hier stimmt,
abgeklärt werden muss es über den Tierarzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
hm...sowas ähnliches hatte mal eine von meinen ratten, vermutlich warens mykoplasmen, aber das ist reine spekulation. da es afaik auch katzenpathogene mykoplasmen gibt, könnte das eine möglichkeit sein. lässt sich evtl mit antibiotika behandeln, muss aber vom tierarzt mit ner kultur überprüft werden. bei meinem rattendude hats letztendlich zu blindheit geführt, hat ihn aber nich davon abgehalten gute 3 jahre alt zu werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2011
vielleicht hat sie milben, wenn sie den kopf schüttelt...
und ein tierarztbesuch ist sicherlich nicht falsch..vorsicht ist besser als nachsicht ;D wobei ich auch net gleich wegen jedem kleinen wehwechen mit meinen 2 zum tierarzt renn >.>
und ein tierarztbesuch ist sicherlich nicht falsch..vorsicht ist besser als nachsicht ;D wobei ich auch net gleich wegen jedem kleinen wehwechen mit meinen 2 zum tierarzt renn >.>
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
ich habe in spitzenzeiten 20 wellis gehabt und behaupte mal ein fundiertes Wissen zu haben... das meiste davon habe ich nicht von Tierärzten (die meistens übrigens keine Ahnung von vogelkund haben) sondern aus Welli Foren.....und die waren auch meine erste Anlaufstelle wenn mir was nicht ganz so gravierendes aufgefallen ist. Und oft hat es mir den Gang zur Vogelklinik erspart......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Heutzutage sollen sich Mittelhamster eher in Gruppen halten lassen als die Dschuniges
oh weih, wer hat dir denn das bitte erzählt?Da kräuseln sich mir echt die Nackenhaare.
Kann nur das Hamsterforum ans Herz legen, da gibt es Infos über Haltung und alles was so ein Hamster benötigt.
LG Sabrina
oh weih, wer hat dir denn das bitte erzählt?Da kräuseln sich mir echt die Nackenhaare.
Kann nur das Hamsterforum ans Herz legen, da gibt es Infos über Haltung und alles was so ein Hamster benötigt.
LG Sabrina
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09.10.2011
@risiko 68
melde dich hier an
http://handicats.forenking.com/ ist ein Katzenforum speziell für behinderte und kranke Katzen.
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09.10.2011
@ambärle
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09.10.2011
So ein Verhalten bei einer Katze hab ich bei der Mieze meiner Freundin auch beobachtet. Sie hat sich auch oft im SPrung verschätzt und ist dann neben dem Sofa gelandet statt drauf oder ist gegen das Fenster gesprungen wenn sie auf den Sims wollte. Die Katze hatte als Jungtier eine Hirnhautentzündung, ob man sowas bei älteren Tieren, wenn es ausgeheilt ist, noch feststellen kann weiß ich nicht.
Heutzutage sollen sich Mittelhamster eher in Gruppen halten lassen als die Dschuniges. Ich habs nie getestet. Meine waren immer in Einzelaquas. Ist mir zu unsicher gewesen. Immerhin haben wir schon Lemminge die sich zerbeissen da muss man das bei Hamster nicht rausfordern.
Heutzutage sollen sich Mittelhamster eher in Gruppen halten lassen als die Dschuniges. Ich habs nie getestet. Meine waren immer in Einzelaquas. Ist mir zu unsicher gewesen. Immerhin haben wir schon Lemminge die sich zerbeissen da muss man das bei Hamster nicht rausfordern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Klar kann es gut gehen,aber es ist eben risikoreich.In der freien Natur sind sie nun mal Einzelgänger das ist Fakt.
Aber in Zoohandlungen bekommt man ja nicht mal halbwegs artgerechte Gehege für Hamster,was will man da erwarten, was die Haltungsbedingungen angeht.
Das ausgerechtnet das Tierheim auch noch empfiehlt sie zusammen zu halten, schockt mich schon.
Aber in Zoohandlungen bekommt man ja nicht mal halbwegs artgerechte Gehege für Hamster,was will man da erwarten, was die Haltungsbedingungen angeht.
Das ausgerechtnet das Tierheim auch noch empfiehlt sie zusammen zu halten, schockt mich schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Ich wollte auch keine zwei Zwerghamster. Sie wurden mir von den Tierheim-Mitarbeiter gerade zu aufgedrängt, weil ich relativ viel Platz hatte (großer Käfig) und das Tierheim voll war. Das ganze ging sehr lange gut, bis ich sie für 14 Tage zur Pension ins Tierheim geben mußte (Sitter war kurzfristig abgesprungen). Dort waren sie vermutlich so starkem Streß (Geräusche, andere Tiere) ausgesetzt, dass das Gebeiße losging....
Aber die beiden haben 3 Jahre ihres Lebens zusammen verbracht. Es geht also schon.
Aber die beiden haben 3 Jahre ihres Lebens zusammen verbracht. Es geht also schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
@ Elleniah,
nein ich habe keinen Spaß daran, anderen Leuten Fehlern nachzuweisen.Wie kommst Du darauf?
Es gibt nur leider viele Leute, die eben auf das hören,was sogenanntes "Fachpersonal" in Zoogeschäften sagen.
Die sind nämlich leider der Meinung man könne Dsungaren problemlos zusammen halten,was leider schon für viele Hamster ein Todesurteil war.
Dsungaren sind eben nun mal Einzelgänger und sie zusammen zu halten birgt ein sehr hohes Risiko.
Es gibt Fälle wo es gut geht...was nichts damit zu tun hat, dass sie Geschwister sind,aber es gibt leider viel zu viele Fälle wo es schief gelaufen ist.Man muß immer ein Auge darauf haben, auch nach langer Zeit, das kann es sich ruck zuck verändern.Ist leider Fakt.
Mir wurde damals ein Pärchen geschenkt , von Freunden die es gut meinten und aufs Fachpersonal hörten.Ging auch ne Weile gut.Kam dann glücklicherweise rechtzeitig ins Zimmer um schlimmeres zu verhindern.Mußte beide...übrigens Geschwister...trennen.
Aber das ist ja hier nicht das Thema,also sorry @ TS fürs abweichen.
@ Märchenkind, das ist sehr schade dass Dein TA so ist.
ich hatte mit meinen beiden TA großes Glück,da stand immer das Tier im Mittelpunkt nicht das Geldverdienen.Aber den richtigen TA zu finden ist nicht so einfach.Bin auch schon bei einem ganz ollen gelandet, als meiner mal nicht erreichbar war.
nein ich habe keinen Spaß daran, anderen Leuten Fehlern nachzuweisen.Wie kommst Du darauf?
Es gibt nur leider viele Leute, die eben auf das hören,was sogenanntes "Fachpersonal" in Zoogeschäften sagen.
Die sind nämlich leider der Meinung man könne Dsungaren problemlos zusammen halten,was leider schon für viele Hamster ein Todesurteil war.
Dsungaren sind eben nun mal Einzelgänger und sie zusammen zu halten birgt ein sehr hohes Risiko.
Es gibt Fälle wo es gut geht...was nichts damit zu tun hat, dass sie Geschwister sind,aber es gibt leider viel zu viele Fälle wo es schief gelaufen ist.Man muß immer ein Auge darauf haben, auch nach langer Zeit, das kann es sich ruck zuck verändern.Ist leider Fakt.
Mir wurde damals ein Pärchen geschenkt , von Freunden die es gut meinten und aufs Fachpersonal hörten.Ging auch ne Weile gut.Kam dann glücklicherweise rechtzeitig ins Zimmer um schlimmeres zu verhindern.Mußte beide...übrigens Geschwister...trennen.
Aber das ist ja hier nicht das Thema,also sorry @ TS fürs abweichen.
@ Märchenkind, das ist sehr schade dass Dein TA so ist.
ich hatte mit meinen beiden TA großes Glück,da stand immer das Tier im Mittelpunkt nicht das Geldverdienen.Aber den richtigen TA zu finden ist nicht so einfach.Bin auch schon bei einem ganz ollen gelandet, als meiner mal nicht erreichbar war.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Aber unrecht habt ihr ja beide nicht @ Elle & Meeresleuchten.
Das deine beiden Racker vorher schon zusammen gewohnt haben und dies somit "gewohnt" sind hat hier ja niemand vorher gelesen.
Denn Prinzipiell sagt man ja wirklich man sollte die Hamster nicht gemeinsam halten. Aber wenn sie, wie in deinem Falle gemeinsam aufgewachsen sind und es klappt, dann bitte, ist das ja wunderbar.
Ich finde es auch in ordnung sich bei anderen Usern mal Ratschläge einzuholen, denn Unrecht hat Risiko nicht, was die übertreuerten Preise bzgl. der Diagnosen und Pseudomedikamente angeht.
Mein Kater war vor kurzem sehr erkältet und ich musste ihn mit Antibiotikum behandeln. Pro Sitzung und Spritze hat die Ärztin mir jedes Mal etwas mehr als 15Euro abgenommen. Nach der zweiten Sitzung fragte ich sie nach Antibiotikum in Form von Tabletten ( weil mein Kater Tabletten Gott sei Dank absolut ohne Probleme nimmt ). Die gab sie mir letztlich auch, ohne mir jedoch vorher dies als Alternative anzubieten ( denn an den Spritzen verdient Sie ja definitiv wesentlich mehr ).
Es kommt immer darauf an, welche Symptome ein Tier vorweist. Im jetzigen Fall könnten dies Ursachen für das Kopfwackeln sein:
- Epilepsie
- Eine Schädelverletzung ( neigt sie den Kopf immer zu einer
bestimmten Seite?)
- Ohrmilben ( manche Katzen machen das, wenns im Ohr juckt )
- das - für mich treffenste- könnte aber auch eine Verletzung des Innenohres sein und damit verbundene Gleichgewichtsstörungen.
Egal was es von den oben beschriebenen Aspekten ist..vorstellen solltest du dein Tier trotz alle dem.
Das deine beiden Racker vorher schon zusammen gewohnt haben und dies somit "gewohnt" sind hat hier ja niemand vorher gelesen.
Denn Prinzipiell sagt man ja wirklich man sollte die Hamster nicht gemeinsam halten. Aber wenn sie, wie in deinem Falle gemeinsam aufgewachsen sind und es klappt, dann bitte, ist das ja wunderbar.
Ich finde es auch in ordnung sich bei anderen Usern mal Ratschläge einzuholen, denn Unrecht hat Risiko nicht, was die übertreuerten Preise bzgl. der Diagnosen und Pseudomedikamente angeht.
Mein Kater war vor kurzem sehr erkältet und ich musste ihn mit Antibiotikum behandeln. Pro Sitzung und Spritze hat die Ärztin mir jedes Mal etwas mehr als 15Euro abgenommen. Nach der zweiten Sitzung fragte ich sie nach Antibiotikum in Form von Tabletten ( weil mein Kater Tabletten Gott sei Dank absolut ohne Probleme nimmt ). Die gab sie mir letztlich auch, ohne mir jedoch vorher dies als Alternative anzubieten ( denn an den Spritzen verdient Sie ja definitiv wesentlich mehr ).
Es kommt immer darauf an, welche Symptome ein Tier vorweist. Im jetzigen Fall könnten dies Ursachen für das Kopfwackeln sein:
- Epilepsie
- Eine Schädelverletzung ( neigt sie den Kopf immer zu einer
bestimmten Seite?)
- Ohrmilben ( manche Katzen machen das, wenns im Ohr juckt )
- das - für mich treffenste- könnte aber auch eine Verletzung des Innenohres sein und damit verbundene Gleichgewichtsstörungen.
Egal was es von den oben beschriebenen Aspekten ist..vorstellen solltest du dein Tier trotz alle dem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2011
Nein, ich habe ihm natürlich nicht erzählt, was denkst du denn... *hust* Natürlich.
Dschungaren können wenn sie gemeinsam aufwachsen zusammen gehalten werden. In meinem Fall waren es Schwestern, ich ca. mit 1-1,5 Jahren aus dem Tierheim geholt habe. Die Gruppe (6 Weiber) haben sich vertragen. Ist selten, gibts aber.
Du hast Spaß daran, anderen Leuten Fehler nachzuweisen, oder?
Dschungaren können wenn sie gemeinsam aufwachsen zusammen gehalten werden. In meinem Fall waren es Schwestern, ich ca. mit 1-1,5 Jahren aus dem Tierheim geholt habe. Die Gruppe (6 Weiber) haben sich vertragen. Ist selten, gibts aber.
Du hast Spaß daran, anderen Leuten Fehler nachzuweisen, oder?