Meine Herausforderung

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 46 Antworten

„Rastatt“ (Pseudonym)

@dadohneplan ..... Ich bin so stolz auf Dich ;-)

„Warburg“ (Pseudonym)

Im Moment ist meine Herausforderung mich nicht mehr stressen zu lassen und auch mal nicht sofort zu antworten oder aufs Handy schielen, wenn sich wer meldet- dieser beflissene Diensteifer, den ich mir da angeeignet hab ein Leben lang, der tut nicht gut!

„Arnstadt“ (Pseudonym)

Nähen, dass lerne ich gerade..lach, allerdings bei meiner Mutter und schon eine Weile. Ist aber eine Herausforderung, da ich es bisher immer abgelehnt habe zu lernen, aber siehe da es macht Spaß.

„Pfungstadt“ (Pseudonym)

Zu lernen endlich diese dämlichen falschen Hoffnungen los zu lassen und die Wirklichkeit zu akzeptieren!

Endlich mal richtig nähen zu lernen. Meine Mutter war Schneiderin. In der Hoffnung etwas von ihrem Talent vererbt bekommen zu haben habe ich mir eine Nähmaschine gekauft. Ergebnis: absolut talentfrei! YouTube hilft mir auch nicht weiter. Meine Herausforderung: ein Nähkurs für dummies:-) (sofern sowas angeboten wird).

„Hörstel“ (Pseudonym)

@Sally ...Talent überspringt oft eine Generation:-)

„Marburg“ (Pseudonym)

@sally Same. Ich bin ja sonst technisch nicht ganz unbegabt. Aber die Nähmaschine macht mir irgendwie Angst. ;) Wenn du einen Nähkurs suchst: Ich habe festgestellt, dass "Kurse" bei der VHS oft mehr "Nähclubs" von sehr erfahrenen Näherinnen sind. Das hat mir wenig gebracht, da wurde über Schnitte für Mäntel und Co diskutiert während ich nicht mal wußte, wie ich den Faden in die Maschine bekomme. Die Kursleiterin ging zwar rum, aber hatte halt vielleicht max. 5Min. Zeit für den individuellen Informationsbedarf jedes einzelnen.

„Pfungstadt“ (Pseudonym)

@Hanna
Vielleicht bist du ja versehentlich im Kurs für Fortgeschrittene gelandet? ;-)

„Marburg“ (Pseudonym)

Nein, das war der Anfängerkurs bzw. es gab an der VH nur diesen einen Nähkurs. Dieselben Damen trafen sich da schon zum X. Mal.

Ich lerne gerade mit nur einem Auge zu leben und mir einzugestehen dass jetzt einige Dinge länger dauern als früher.
Und dann versuche ich Gitarre spielen zu lernen, aber ich habe den Eindruck mein Bauch ist zu dick und meine Finger zu kurz.>.<

„Marburg“ (Pseudonym)

@Sally Ich würde eigentlich gerne Röcke nähen. Die gibts in großen Größen selten in schönen Mustern. Habe den Plan noch nicht ganz aufgegeben. ;) Aber der VHS-Trauma habe ich auch noch nicht überwunden. :P

„Warburg“ (Pseudonym)

Finnlady, ich wünsch dir wirklich, dass du die Eingewöhnungszeit in diesen neuen Zustand gut hinbekommst und von Tag zu Tag sicherer damit wirst!
Alles Gute für dich

..danke auch dir Theodora. Man kann es sich garnicht vorstellen wie ein Auge fehlen kann, man greift z. B. oft neben die Dinge oder verschüttet viel.
Trotz allem bin ich dankbar das ich mit dem anderen noch halbwegs gut sehen kann.

„Warburg“ (Pseudonym)

das kann ich mir gut vorstellen mit dem danebengreifen etc weil das Gesichtsfeld auch völlig verschoben und anders ist- gute Nerven und Geduld mit dir selbst in dieser Umgewöhnungsphase!

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

Finnlady...ich wünsche dir, dass du das Beste daraus machen kannst... Alles Gute dafür. Ich habe einmal gelesen, dass ein großes Problem die fehlende Dreidimensionalität ist. Dadurch wird das Abschätzen von Entfernungen zum Problem.

„Lindau“ (Pseudonym)

@Finnlady: Auch von mir alles Gute.