Mehr auf den Rippen und gleich als unmotiviert abgestempelt?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 62 Antworten

Ich habe keine Probleme im beruflichen Bereich. Das liegt aber wohl daran, dass meine Vorgesetzte auch rundlich ist, und die Optik in meinem Arbeitsbereich (Bildungsträger) schon allein aus Mangel an geeigneten Dozenten bei mieser Bezahlung keine Rolle spielen darf.

„Karlsfeld“ (Pseudonym)

Nein, du bist nicht alleine, Venusdelta. Auch ich hatte im Laufe meines Lebens 2 bewusste Begebenheiten, bei denen sich mein Übergewicht bei der Jobsuche bemerkbar machte.

Als ich meine kaufm. Ausbildung machte, wurde mir direkt gesagt, dass man mich nach der Ausbildung nicht übernehmen kann, weil kein Arbeitsplatz frei sei. So kam es dann auch. Ich beendete meine Ausbildung und suchte direkt eine Festanstellung. Knapp 2 Wochen später rief mich der Personalchef an, um mir mitzuteilen, dass man sich von einer Mitarbeiterin kurzfristig trennen musste und ich den Arbeitsplatz haben könne, wenn ich wollte. Natürlich wollte ich. Es war (Anfang/Mitte der 80er Jahre schwer genug, einen Arbeitsplatz zu finden).

Kurz darauf begann ich mit meiner Arbeit. Nach einigen Wochen fiel mir auf, dass ich zwar schon regelmäßig und pünktlich mein Gehalt bekam, jedoch noch keinen Arbeitsvertrag hatte. Also ging ich in die Personalabteilung, um mich nach dem Vertrag zu erkundigen. Dort sagte man mir, dass ich mich zuerst vom Werksarzt untersuchen lassen müsse. Danach bekäme ich den Vertrag.

Es wurde ein Termin vereinbart und ich ging hin. Eine Arzthelferin (meine Vermutung) nahm die Untersuchungen (Gewicht und Größe ermitteln, Sehtest, Blutdruck wurde gemessen und auch ein Urintest wurde gemacht) vor. Dann musste ich in das Besprechungszimmer der Ärztin, die mich mit den Worten begrüßte: "Wie sehen Sie denn aus? Wollen Sie nicht abnehmen?" Ich war mehr als irritiert, weil ich vermutlich nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte. Dann sagte mir die Ärztin, dass ich laut Untersuchungsergebnissen gesund sei, also könne ich auch abnehmen. Wenn sie selbst Zeit hätte, dann würde sie mit mir täglich mehrere Runden um den Sportplatz laufen.

Ich hatte sie gefragt, wie sie sich vorstellt, dass ich Gewicht verliern soll. Ich wog zu der Zeit ca. 130 kg. Sie meinte, dass sie mir die Atkins-Diät empfehlen würde. Da könnte ich so viel Fett essen, wie ich wollte. Ich sagte ihr, dass ich mich vor Fett ekel und selbst am Fleisch jedes Fitzelchen abschneiden würde. Trotzdem sollte ich diese Diät machen, weil sie effektiv sei.

~*~*~ Hier mache ich jetzt einen Cut und beginne an der Stelle, wo sie mir sagte, wie viel ich abnehmen soll. ~*~*~

Also, sie sagte mir, dass sie meinem Chef empfiehlt, mir einen befristeten Vertrag auf ein Jahr zu geben, mit der INTERNEN Auflage, dass ich 30 kg abnehmen muss. Kurz vor Ablauf des Jahres würde sie mich wieder einladen, um zu kontrollieren, ob ich abgenommen habe. Wenn ich mein Ziel erreicht habe, würde ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Erreiche ich mein Ziel nicht, würde der befristete Vertrag kommentarlos auslaufen und ich hätte keinen Job mehr.

Mit diesen Informationen ging ich nach Hause und überlegte, wie ich ohne diese Atkins-Diät abnehmen kann. Ich hatte inzwischen erfahren, wie gefährlich diese Diät sein soll und dass es schon einige Tote dadurch gab. Es waren 850 Kalorien, die ich zu mir nehmen durfte, um abzunehmen. Das zog ich 11 Monate durch und nahm 28 kg ab. Dann kam tatsächlich die Einladung von der Werksärztin.

Bevor ich zu ihr in den Besprechungsraum ging, wurde ich wieder gewogen. Danach begrüßte mich die gleiche Ärztin von vor 11 Monaten mit den Worten: "Sind Sie verrückt, dass Sie Ihr Leben auf's Spiel gesetzt haben?" Da verstand ich die Welt nicht mehr. Sie war es doch, die mir auftrug, 30 kg abzunehmen. Jaaaaaaaaa, aber doch nicht in einem Jahr!!! Ich hätte höchstens ein kg pro Monat abnehmen sollen!!! Nein, das hatte sie mir so nicht gesagt. Aber sie sagte mir dann noch - im Vertrauen! -,. dass. wenn es nach ihr gegangen wäre, sie mich nicht gezwungen hätte, abzunehmen. Es wäre mein damaliger Chef gewesen, der sie angerufen hatte und ihr gesagt hatte, dass sie mir "Dampf" machen soll, weil ich für ihn zu dick sei. Und diese dumme Kuh hat sein Spielchen mitgemacht.

Das Fazit dieser ganzen Aktion: Ich bekam dann tatsächlich einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Danach hörte ich mit der Diät auf, weil ich eh schon auf dem Zahnfleisch ging, und nahm innerhalb weniger Monate das gesamte Gewicht wieder zu, was ich verloren hatte. Aber da konnte man mir nicht mehr kündigen, weil ich zu dick war.

Noch heute könnte ich mich dafür ohrfeigen, dass ich das alles über mich so ergehen ließ. Aber ich war noch jung und in der Jobwelt unerfahren. Außerdem hatte ich wirklich nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Immerhin wollte ich niemanden heiraten, sondern nur einen Job haben.

„Sachsen-Anhalt“ (Pseudonym)

Ganz problemfrei war mein Start in die Arbeitswelt auch nicht, eben aufgrund des Gewichts...
Ich bin Beamtin. Bereits bei der amtsärztlichen Untersuchung vor meiner verbeamtung auf Widerruf (also quasi der Ausbildung) sagte man mir, mein Gewicht könne eventuell später zu Schwierigkeiten bei der Verbeamtung führen. Und so war es dann auch... meine Probezeit wurde zweimal verlängert, mit der Auflage Gewicht zu reduzieren. Das habe ich getan, woraufhin ich dann auch verbeamtet wurde...
Mein Höchstgewicht ever ;-) habe ich allerdings erst nach meiner Verbeamtung erreicht. Ob das nun also wirklich sinnvoll war - lassen wir mal dahingestellt.
Und zur schönen Welt in der viele leben ;-) ja, der Start war nicht ganz ohne. Und dennoch habe ich NIE Kollegen über fette, unmotivierte Säue ^^ oder dergleichen reden hören. Nicht im Bezug auf andere beleibtere Kollegen, nicht im Bezug auf mich. Aber ich musste festellsten, daß ich da glaub eh partiell taub bin. Derlei fällt mir nämlich auch in der freien Wildbahn nie auf, obwohl ich ja hier des öfteren lese, daß die Menschheit mit ihren Meinungsäußerungen da recht offen unterwegs ist...

@Himbeerbonbon

Was für einen Job machst du denn?
Mir hat man nämlich bezüglich Finanzamt gesagt: Und tschüs!
Rausgeflogen...
Und nicht: Ausbildung geht, Sie nehmen aber ab.
Oder sind die Bayern nur härter?

Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, was ich sagen soll... Sorry, falls das hart rüberkommt.

Na ja, jetzt müssten die mich allerdings schon verbeamten, gehe ich im Herbst an (tja, vorher will ich noch wisse, ob ich umziehen darf oder nicht). Bin ja etwas "leichter" jetzt.

„Biberach an der Riß“ (Pseudonym)

Ich bin auch Beamtin, aber glücklicherweise ist in unserem Geschäftsbereich die Verbeamtung auf Lebenszeit in der Regel nicht mit einer ärztlichen Untersuchung verbunden - es sei denn, man wird während seines Probebeamtenverhältnisses extrem auffälllig (viele krankheitsbedingte Ausfälle).

Was die (Lebenszeit-)verbeamtung von übergewichtigen Personen angeht, ist die Rechtsprechung zwar irgendwie beschränkt, aber eindeutig. Da kommt der schlanke Kettenraucher einfach besser bei weg. Ich finde die Urteilsbegündungen auch ziemlich eingefahren und wenig hinterfragend. Die gesundheitliche Eignung wird z.B. in Frage gestellt, wenn der Dienstherr mit einer vorzeitigen Dienstunfähigkeit seines Beamten oder bis zum Dienstzeitende mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen rechnen muss. Die tägliche Praxis (Erfahrungswerte) zeigt aber: Übergewichtige sind NICHT häufiger krank, als Normalgewichtige. Und auch Fälle von vorzeitiger Dienstunfähigkeit treffen schlanke Kollegen genau so oft, wie übergewichtige Kollegen.
Ich konnte bisher in allen Alterskategorien keinen Zusammenhang zwischen Gewicht und krankheitsbedingten Ausfällen erkennen. Vielmehr sind es gewichtsunabhängige Krankheiten - wie z.B. psychische Leiden, Krebserkrankungen, Bandscheibenprobleme, Herzkreislauferkrankungen - die zu häufigen Ausfallen führen. Es bleibt für mich weiterhin fraglich, welche Krankheiten nun tatsächlich/ nachweislich häufig bis ausschließlich im "Schlepptau" von Übergewicht auftreten.

Zur Berufswelt allgemein:

Streng genommen ist die Berufswelt auch nichts anderes, als ein Querschnitt unserer Gesellschaft. Weshalb sollte man hier also auf größere Akzeptanz treffen, als draußen auf der freien Wildbahn?

Im täglichen Berufszirkus habe ich den Eindruck, dass insbesondere Frauen, die nicht der gesellschaftlichen Idealvorstellung einer Frau entsprechen, einen steinigeren Weg zum beruflichen Erfolg zurücklegen müssen, als ihre schlanken Artgenossinen.
Frauen wird es grundsätzlich (aufgrund ihres Geschlechts und den damit verbundenen Vorurteilen) schwer gemacht, sich beruflich zu etablieren und erfolgreich zu sein. Eine "dicke" Frau muss zusätzlich zu ihrem "Geschlechter-Nachteil" auch noch 150% leisten und 100x besser netzwerken, habe ich den Eindruck. Allerdings kann ich es nicht beweisen, es sind nur Beobachtungen...

„Fellbach“ (Pseudonym)

Beweisen wird man das wohl ne können - den diejenigen, die es dicken menschenscheuerer machen, würden es nicht zugeben. Aber es gibt Statistiken dazu. Es war/ist sogar die Figur der Kanzlerin ein Thema - Kohls üppige Massen wurden immer toleriert. Schade, dass es nicht aus den Köpfen der Männer zu bringen ist, dass eine dicke Frau genauso leistungsfähig ist - noch schlimmer, dass andere Frauen uns Dicken Inkompetenz und Faulheit unterstellen - so wird sich das Rad wohl immer weiter drehen...

„Karlsfeld“ (Pseudonym)

Ich glaube nicht, dass es hauptsächlich um gesundheitliche Risiken oder sonstige unterstellte Unzulänglichkeiten geht, weshalb "Dicke" in der Berufswelt benachteiligt werden. Meiner Meinung nach geht es da genauso, wie im privaten Leben, um optische "Reize". Ich unterstelle auch, dass die Mehrheit der Personalchefs/-sachbearbeiter zuerst auf das Foto und erst danach auf die Qualifikationen guckt, weil es rein menschlich ist. Damit habe ich noch nicht gesagt, dass dann am Ende die besseren Qualifikationen nicht siegen!

Eine eigene Erfahrung habe ich diesbezüglich auch gemacht:

Als ich meinem damaligen Chef, von dem ich zuvor berichtet hatte, sehr spontan nach ein paar Jahren meine Kündigung auf den Tisch schmiss, suchte ich genauso spontan einen neuen Arbeitsplatz. *lach* Ganz ehrlich, ich möchte die damalige Aktion mit der Werksärztin nicht mehr missen, weil ich durch sie erwachsen geworden bin. Ab da habe ich mir von niemandem mehr etwas gefallen lassen. Daher auch die spontane Kündigung. Als ich morgens ins Büro fuhr, wusste ich noch nicht, dass ich mich am Nachmittag an die Schreibmaschine setze und meine Kündigung schreibe.

Ich suchte also einen neuen Job und schrieb innerhalb kürzester Zeit ca. 50 Bewerbungen. Entweder bekam ich Absagen oder gar keine Antwort. Aus der Erfahrung mit meinem Übergewicht überlegte ich, ob es an meinem Lichtbild liegen könnte, weil man an meinem Mondgesicht sehen konnte, dass ich keine Twiggy-Maße habe. Meine Qualifikationen, Zeugnisse und Beurteilungen waren nämlich top.

Also schrieb ich 10 "blinde" Bewerbungen ohne Lichtbild. Innerhalb einer Woche bekam ich DREI Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch. Zwei Einladungen musste ich schon nicht mehr wahrnehmen, weil es direkt bei der ersten Einladung geklappt hat. In wenigen Monaten feiere ich mein 25-jähriges Jubiläum.

Ich muss dazu sagen, dass ich bei meinem jetzigen Chef relativ schnell merkte, dass er es auch nicht so mit den Dicken hat. Deshalb hatte ich ihn einige Monate später mal gefragt, ob er mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hätte, wenn er vorher mein Lichtbild gesehen hätte und gewusst hätte, dass ich sehr dick bin. Er antwortete mir ehrlich, dass er mir die Frage nicht beantworten kann. :-)

„Langenfeld“ (Pseudonym)

sign @ raspberry

„Gauting“ (Pseudonym)

Direkt gesagt wurde es mir bei der Arbeitssuche nie. Aber ich vermute, dass mein Gewicht einmal der Grund für eine Absage meiner Bewerbung war.
Die Stelle war eine Privatassistenz eines Junior Chefs eines bekannten Modehauses. Im Vorstellungsgespräch saß ich zwei Leuten gegenüber - einmal der älteren Sekretärin des Senior Chefs und dem Personalleiter. Die Dame war von mir total begeistert, meinte auch dass sie mich unbedingt sehen wollten und ich aufgrund meiner Qualifikationen über den anderen Bewerbern stehen würde und perfekt passe. Der Personaler war ... etwas zurückhaltender. Hab dann auch eine Absage bekommen und auf meine schriftliche Nachfrage nach einer Begründung bekam ich keine Antwort (telefonisch tu ich mir das dann nicht an).

Ansonsten hab ich die Erfahrung gemacht, dass in allen Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, auch dicke Frauen angestellt waren. Zweimal sogar als Chefin der Personalabteilung und in meiner jetzigen Firma sind es "normale" Kolleginnen die sogar teilweise dicker sind als ich. Gleiches gilt für dicke Männer.

Im Job selbst (wenn ich ihn denn mal hatte :D ) wurde ich persönlich nie als unmotiviert oder faul wahrgenommen. Meine Beurteilungen waren immer überdurchschnittlich und ich hatte noch nie das Gefühl, dass im Job etwas wegen meinem Gewicht nicht klappt. Da spielt die Persönlichkeit meiner Meinung nach eine viel größere Rolle. Und aufgrund des Gewichtes von Kollegen könnte ich nicht auf Rang, Kompetenz oder Motivation rückschließen.

Allerdings ist die Arbeitssuche mit mehr Gewicht und der Umgang mit gewichtigen Kollegen hier auf dem Ländlichen eh einfacher soweit ich das beurteilen kann ...

„Meckenheim“ (Pseudonym)

als ich eine zeitlang arbeitsuchend war , hat mich meine beraterin gefragt ob es an meiner figur liegen würde , dass ich keine antwort auf meine bewerbungen bekomme... das saß.
ich habe weiter gesucht , gesucht , gesucht und gefunden. meine schlanke chefin und all die menschen ( patienten ) mit denen ich täglich zutun habe , haben kein problem mit mir.

„Sachsen-Anhalt“ (Pseudonym)

@Srana, sorry, hatte erst jetzt wieder Gelegenheit hier mal reinzuschauen :-) ich arbeite beim Zoll...

"als ich eine zeitlang arbeitsuchend war , hat mich meine beraterin gefragt ob es an meiner figur liegen würde , dass ich keine antwort auf meine bewerbungen bekomme... das saß.
ich habe weiter gesucht , gesucht , gesucht und gefunden. meine schlanke chefin und all die menschen ( patienten ) mit denen ich täglich zutun habe , haben kein problem mit mir."

Ich hatte mal einen Vorstellungstermin bei dem Träger eines 1-Euro-Jobs, wo der Leiter meinen Termin nicht mehr auf dem Zettel hatte und es einige Zeit dauerte, bis er aufzutreiben war. Eine der ersten Sachen, die er zu mir sagte -wohl um Land zurück zu gewinnen-, war, dass sie auch viele Workshops nebenher anbieten würden- "auch zum Abnehmen!" In Hamburg wurde vor einigen Jahren ein neues Angebot der Grone Schule für Arbeitslose eingeführt, wo sie ihre Bewerbungsunterlagen aufarbeiten können und gleichzeitig bei der Gewichtsreduktion unterstützt werden. Ich weiß bis heute nicht, was ich davon halte.

Es ist denke ich so, dass man mit einem breiteren Gesicht auf dem Bewerbungsfoto eventuell schon früher aussortiert wird, weil man in bestimmten Branchen trainierte, maximal agil (wirkend)e Mitarbeiter als Visitenkarte haben will. Wenn man die Stellenanzeigen mit Stockfoto von fröhlichen Angestellten und Büroteams erhält, sind da ja auch nie dicke Leute bei. Und je schneller eine Firma beim Wechsel zwischen Einstellen und wieder Abwerfen von Arbeitskräften ist, desto weniger Zeit bleibt da vielleicht für den Einzelnen sich gegen das Image als Dicke/r zu bewähren. Da geht man dann eher nach Schauwerten und durchschnittlicher (Kunden)akzeptierbarkeit.- Obwohl ich das einsehe, dass dies eine Schraube sein kann, wo es Sinn macht zu drehen, finde ich es völlig falsch, eine Gewichtsabnahme mit dem Zwangsmechanismen der Arbeitsagentur zu verbinden.

In einem Job hatte ich zuletzt einen (selbst dicken) Chef, der anscheinend
gerne mollige Frauen um sich hatte. Das war bei der Inventur, wo ich das erste Mal auch die Kollegen und Kolleginnen aus den anderen Filialen sah, schon wieder lustig.