Mann & Memme: Meine Frau hat mir verboten...

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 93 Antworten

„Puchheim“ (Pseudonym)

SebastianL,
Deines liest sich absolut angenehm, schon allein durch den Inhalt.

Weil ich sehr viel besser lesen als schreiben kann, bewundere ich die es können um so mehr. Die Form macht es wesentlich lesbarer als anderer Leute immer gleiches, kaum variierendes Geschwurbel

„Wiehl“ (Pseudonym)

@Paul Gestänker, Gestänker, Gestänker.... Ist es für dich relevant, ob sich deine Postings angenehm lesen? Glaube nicht, oder? Warum nimmst du dich immer so wichtig, dass du glaubst, so nebenbei immer mal Leuten ans Bein pinkeln zu können, die du eh nicht magst. Sag du bist anderer Meinung, sag Satzzeichen sind dir wurscht, mach Sebastian ein Kompliment aber lass die Pisserei, wenn es dir WIRKLICH um angenehme Postings geht und nicht nur darum Kaffee-Pause blöd anzumachen.

„Fröndenberg/Ruhr“ (Pseudonym)

Man das nervt, macht Euch doch bitte in einem separatem Thread blöd an und meckert über Schreibstil, Eigenlob oder Pissereien. "same shit different day"

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Lass ihn doch Hanna, das ist nur seine Art zu sagen wie sehr er mich mag. 💞
Ich glaube niemand in diesem Forum liest mich gründlicher und kommentiert meine Beiträge mehr und zeitnäher als Paul. Im Grunde eine Liebeserklärung. 😝

„Donauwörth“ (Pseudonym)

In mir kocht es gerade hoch, weil ich es schon wieder lese.
Warum prangert man die Leute immer an und mailt ihnen nicht persönlich?
Mal abgesehen davon, ob man jetzt Basis ist oder nicht, aber ich finde es einfach das allerletzte.
Mal kurz etwas dazu sagen wie "ich finde es anstrengend" ok, aber den Rest macht man doch unter 4 Augen, sofern man nicht öffentlich persönlich angegangen wird.
Ich kann doch auch keinen Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft zusammensch.... :-(

Liegt das an der vermeintlichen Anonymität?
Ich hatte mich ja auch schon gewundert, dass hier manche permanent etwas auf sich beziehen, auch wenn man etwas völlig losgelöst z.B. im "was mich nervt"-Thread schreibt, bis ich kapiert habe, dass es hier offensichtlich normal ist, nachzutreten und zu sticheln.
Und die, die sich über andere aufregen, sind oft auch die, welche selbst am heftigsten austeilen.

Sorry, aber das musste jetzt bei mir mal raus...

„Wiehl“ (Pseudonym)

@SonneMondSterne Ich mag so "Seitentritte" nicht, die einfach nur die Stimmung runterziehen und werde die in meinem Thread nicht dulden. Du kannst dich gerne inhaltlich beteiligen, dann ist das gleich wieder vergessen. ;)

@fool Auf öffentliche Postings kann man auch öffentlich reagieren. Du kannst es gerne für dich anders handhaben, du hättest mir aber auch eine PN schreiben können.

@Kaffee Das erklärt einiges. ;)

„Wiehl“ (Pseudonym)

Back to topic please, sonst kann der Thread auch zu.

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Nein Fool - ich bin Basis-Mitglied (war viele Jahre zahlendes Mitglied, ziehe es aber vor momentan nicht zahlendes Mitglied zu sein). Ich habe schon öfter vorsichtige Andeutungen und kurze Hinweise an Sebastian geschrieben. Nach dem letzen Buchstabenmeer habe ich mich jetzt eben entschlossen mal sehr deutlich etwas zu sagen. Warum? Weil ich ihn tatsächlich gerne (inhaltlich) lese aber sein Stil immer anstrengender und anstrengendfer wird und mich zumindest zunehmend aggressiv macht.
Man kann direkt angreifen, man kann andere aber auch durch unlesbare Textwände nerven und in den Wahnsinn treiben.
Ist beides gleich unhöflich, finde ich. Letzteres nicht weniger als ersteres.
Das hier sind nicht meine Mitarbeiter, die mir untergeordnet sind und für die ich verantwortlich bin, das ist ein öffentliches Forum, wenn man sich dahin begibt ristkiert man eine Antwort.
Tough luck.

„Donauwörth“ (Pseudonym)

@Hanna
Hier ging es nicht um dich. *seufz*
Öffentliche Posts kann man natürlich öffentlich beantworten, dafür ist das Forum da.
Nur war das Posting nicht persönlich diffamierend, es gefiel bloß nicht, das ist für mich der Unterschied.
Ich möchte dich nicht persönlich anschreiben.

@Kaffee-Pause
Wahrscheinlich ist es wirklich mein Problem, dass ich zwischen dem Verhalten Offline und Online keinen Unterschied machen möchte.

„Wiehl“ (Pseudonym)

Ein kurzer Hinweis auf Lesbarkeit ist völlig okay, aber bitte jetzt keine Rechtschreib- oder Inpunktionsdiskussion. Ob der Angesprochene das dann umsetzt, weil er besser verstanden werden will oder nicht, weil es sein Stil ist, bleibt ihm überlassen.

--

@Fool Mußt du auch nicht, habe auch keinen Redebedarf. Ich habe es nur erwähnt, weil du auf "kann man das nicht per PN klären" verwiesen hast. Ich habe da nichts gegen, wenn es um was Inhaltliches geht. Sorry, dann hatte ich das falsch verstanden.

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Fool, wenn mich jemand ohne Punkt und Komma in bemühtem, aber falschem altertümlichem Deutsch im echten Leben zutextet, sage ich ihm auch ins Gesicht dass er - wenn er will dass ich ihn verstehe - bitte anders reden soll oder eben jemnand anderem als mir seine vermeintliche Bildung demonstrieren kann, weil ich zukünftig nicht mehr zuhöre. Da kenne ich nichts.
Und nein - ich bin nicht sonderlich beliebt. Da vermutest Du richtig.

„Donauwörth“ (Pseudonym)

@Kaffee-Pause
Ich würde es auch deutlich mitteilen, auch ins Gesicht. Aber eben unter 4 Augen und das empfinde ich als etwas total anderes. Aber das ist wohl wirklich eine Typ-Sache.
Ich wollte nicht auf dir oder deiner Art rumreiten, es war nur jetzt das xte Mal, dass ich hier sowas gelesen habe, von unterschiedlichen Usern.

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Ja, ich würde das im wahren Leben auch unter vier Augen machen. Hier ist es (mir) nicht möglich und da die nette, subtile Art für mein Empfinden in diesem Fall wie an Teflon abperlt und die Textwände immer extremer werden, habe ich es jetzt halt mal deutlich gesagt. Auch weil ich Meinungen wie von Sebastian vertreten eigenlich gerne öfter lesen würde.

Also auch wenn mein Schreibstil wohl so manchem nicht zu gefallen scheint, andere ihn bewundern und dritte ihn vielleicht einfach nur seltsam finden, ist mein Ansinnen keinesfalls Aufmerksamkeit zu erregen und auch von einem Angriff durch meine Sätze zu sprechen halte ich für eher gewagt. Es ist meine Art, meine Gedanken frei und so zu formulieren, wie sie meinem Geist entspringen. Das mag manchmal anstrengend sein und bisweilen gar als Labyrinth erscheinen, doch halte ich meine Texte für dem Thema zugehörig und auch für angemessen, da ich es sowohl vermeide, andere Personen anzufeinden, noch dem Thema zu entschweifen, was hier nun aber schon seit einigen Beiträgen geschehen ist.

Das Thema war doch, ob ein Mann als männlich auftritt, wenn er seine Gefährtin fragt, oder ob er dadurch sich selbst nicht des Wertes der Männlichkeit beraubt. Die Fragestellung, die mein Beitrag aufwerfen sollte, war eine ganz einfache. Warum handelt der Mann so oder auch anders, warum sehen wir, also die umgebende Gesellschaft und Kultur bestimmte Handlungen als "männlich" oder "weiblich" an, gerade in einer Zeit des Drangs nach Selbstverwirklichung auch in der "neutralisierenden" Ebene der Gleichberechtigung, des Geschlechterschwunds beziehungsweise dessen Zuwachses ist dieses Denken doch geradezu archaisch zu nennen, oder irre ich da?

Wir alle wollen selbstbestimmt sein, doch Partnerschaft ist mehr, als dieses aufzugeben, es ist die Akzeptanz der Verantwortung füreinander. Wie man dies nun lebt, das ist den Individuen ganz selbst überlassen. Für mich aber, der ich vielleicht hier selbst archaisch oder gar anfeindend herüberzukommen scheine, ist Männlichkeit nicht durch derlei Handlungen bestimmt - Männlichkeit ist selbstdefiniert und für jeden einzelnen, der sich so sieht bereits verschieden.
In diesem Sinne frage ich gerne nach, ohne mich dabei für unmännlich oder beleidigender für eine Memme zu halten. Sicher werde ich auch genauso gern gefragt, doch einen Zwang dahinter zu legen würde bedeuten, die Identität des Gegenübers verändern. Aus eigenem Geist, eigenem Entschluss aufeinander zugehen, das ist, was ich bevorzuge.

Dieser Text ist hoffentlich weniger kryptisch und verständlich, doch dies sei nur am Rande erwähnt und soll hier bitte nicht aufgegriffen werden.

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Ja - vielen Dank - Sebastian. Er ist in der Tat so sehr viel besser lesbar.

„Neumünster“ (Pseudonym)

Das ist doch mal ein tolles Beispiel dafür, was frau alles verbieten möchte. Und da wundert sich noch wer?

„Moormerland“ (Pseudonym)

Engelchen- sign......;-))

„Wiehl“ (Pseudonym)

@Energieengel Man(n) ist doch mit dem Hinweis ganz souverän umgegangen und hat was umgesetzt. Finde ich gut, wenn so etwas möglich ist.

„Nordhausen“ (Pseudonym)

Energieengel ,da musste ich jetzt auch gerade schmunzeln.

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

Das hätte ich einer Frau genau so auch geschrieben. Lasst Eure Geschlechterkämpfe einfach mal stecken.
Jemandem zu signalisieren, dass das was er schreibt einfach nicht ankommt hat nichts mit Mann oder Frau, sondern einfach mit Mensch sein zu tun, aber um der doofen Kaffee Pause eins drauf zu geben ist es den üblichen Verdächtigen wirklich nichts zu blöd. 🙄
Es sind in dem Fall ja auch immer wieder die gleichen.

„Neumünster“ (Pseudonym)

Neee ist klar... Er wird kastriert, in Form geschubst, die Eier hochgehalten und dafür gelobt, dass er so tapfer war und nun auch noch lächelt. Sorry für die Wortwahl...

„Bad Kissingen“ (Pseudonym)

"Kastriert" weil ich sage, dass sein Stil langsam zu verquast wird um noch verstanden zu werden?
Gehts eigentlich noch?
Weißt Du was ich mir an Beleidigungen schon in diesem Forum habe anhören müssen? Ohne dass jemand dazwischen ging? Aber ich bin ja eine Frau, da geht das in Ordnung. Wenn man einem Mann gegenüber offene Worte (als Frau) wählt ist man aber eine kastrierende Furie.
Denk mal drüber nach wie sexistisch DU Dich gerade verhältst
Das arme kastrierte Hascherl zu dem DU ihn machst kann übrigens für sich selbst sprechen und hat das auch getan.

„Wiehl“ (Pseudonym)

Wegen dem Hinweis auf ein paar Satzzeichen? Kastriert? Hmm. Wenn man Männern einredet das sei Kastration, muß man sich aber nicht wundern, wenn sie nicht wirklich Kompromissbereitschaft lernen. :P

*lässt euch mal diskutieren*

Verzeiht, aber das Thema ist wohl nicht wieder ins Zentrum der Betrachtung gerückt, jedenfalls nicht in der Intention der Erstellerin und auch nicht so, wie meine Gedanken es eigentlich bezweckt hatten. Und solange es Leser gibt, die sich an meinen verquasten Texten erfreuen können, werde ich auch gern immer wieder ab und zu etwas zu den Themen beitragen, denn das Ziel der gestellten Fragen ist eine Überlegung, eine Thesis, die eine gewisse Basis und einen Beweis mit sich trägt, mein Ansinnen hingegen das Hinterfragen des Warum - nennt es auch gern die Analyse - denn ein Fazit ist ohne diese nicht zu erhalten.
Ich hoffe, niemand hier fühlt sich gebissen oder getreten oder beleidigt durch meine Worte. Und ja, ich mache mir Gedanken um den Fluss derselben, aber in meinem Sinne, da die Worte mein Wesen wiederspiegeln und nicht das eines anderen und speziell hier nicht anderen schmeicheln, sondern das besprochene Thema beleuchten sollen.

„Moormerland“ (Pseudonym)

ja so stell ich mir auch kompromissbereitschaft vor..... so lange ein Ohr abquatschen, bis ich des lieben Friedens willen einfach sage, was der andere hören will......;-(

Edit: Meine Antwort bezog sich auf Hanna.... der Schreiber unter mir hat offenbar gleichzeitig geschrieben

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