Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Ich finds toll, was man heutzutage alles auf die Gene schieben kann...
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21.06.2013
es ist müßig , dieses Verhalten / Erziehung wird immer wieder weitergegeben , da es in uns steckt ( Gene ) .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Solange sich das nicht auf körperliche Konstitutionen bezieht, sondern auf den Status, ist es rein soziologisch. Das wird uns von Anfang an "anerzogen", im Zuge der Sozialisation, der sich niemand entziehen kann. Aber wie Birdie schon sagt... Das hatten wir schon. ;)
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21.06.2013
@Birdie , ich wollte nur nochmal das biologische Gesetz und die Gene erläutern , weil einige nicht an die Existenz glauben .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
@ devotes kuscheltier
über das Thema wurde hier schon neulich diskutiert in einem anderen thread diskutiert... :)
also im Sinne, down- bzw. up-dating
über das Thema wurde hier schon neulich diskutiert in einem anderen thread diskutiert... :)
also im Sinne, down- bzw. up-dating
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Das biologische Gesetz heißt " archaisches Beuteschema " Dieses ist bereits in der Steinzeit entstanden, prägen uns aber bis heute. Damals fielen die körperliche Größe und der Status des Mannes praktisch zusammen: Ein großer, starker Mann hatte einen hohen Status in der Sippe, und Frauen, die sich einen solchen "überlegenen" Mann angeln konnten, hatten bessere Chancen, ihre Kinder durchzubringen. Das Paarungsverhalten hat sich über Hunderttausende von Jahren genetisch eingebrannt und heute auf anderen Ebenen fortwirkt.
Insbesondere Frauen, die eine Familie gründen wollen, neigen immer noch dazu, einen Versorger zu suchen, sprich: einen Mann, der beruflich erfolgreicher ist und mehr Geld nach Hause bringt als sie.
Wenn für hochqualifizierte Frauen weiterhin nur Männer in Frage kommen, die beruflich mindestens so erfolgreich sind wie sie, dann wird die Luft immer dünner. Diesen Mr. Right zu finden wird jedoch immer schwieriger, wenn die Anforderungen steigen. Frauen haben heutzutage viele Ansprüche und suchen trotz eigenen Erfolgs immer noch den statusüberlegenen Mann. Und viele bleiben eben doch lieber allein, als dass sie "nach unten" heiraten.
Insbesondere Frauen, die eine Familie gründen wollen, neigen immer noch dazu, einen Versorger zu suchen, sprich: einen Mann, der beruflich erfolgreicher ist und mehr Geld nach Hause bringt als sie.
Wenn für hochqualifizierte Frauen weiterhin nur Männer in Frage kommen, die beruflich mindestens so erfolgreich sind wie sie, dann wird die Luft immer dünner. Diesen Mr. Right zu finden wird jedoch immer schwieriger, wenn die Anforderungen steigen. Frauen haben heutzutage viele Ansprüche und suchen trotz eigenen Erfolgs immer noch den statusüberlegenen Mann. Und viele bleiben eben doch lieber allein, als dass sie "nach unten" heiraten.
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21.06.2013
Ich sehe das Problem schon ganz am Anfang. Aber das liegt einfach daran, dass man niemals biologische Gesetze und die Gene mit einer soziologischen Studie untersuchen könnte. Die Soziologie untersucht das soziologische Verhalten von Individuen in der Gesellschaft und dieses ist nie und nimmer in den Genen oder in sonstigen biologischen Gesetzen verankert. Wäre das so, würde sich die Gesellschaft mit ihren Ansichten doch nie weiterentwickeln. Es gibt da so ein wunderbares Foto im Internet:
Ein weißes Kind sitzt in der U-Bahn bei seiner weißen Mutter auf dem Schoß. Gegenüber sitzt ein dunkelhäutiger Mann. Die Frau dreht sich weg und das Baby streckt die Hand interessiert nach dem Mann aus. Darunter ist eine Bildunterschrift, auf der sinngemäß etwas steht wie "Intoleranz ist nicht erblich" oder so. Ich schaue mal, ob ich das noch finde ;)
Ein weißes Kind sitzt in der U-Bahn bei seiner weißen Mutter auf dem Schoß. Gegenüber sitzt ein dunkelhäutiger Mann. Die Frau dreht sich weg und das Baby streckt die Hand interessiert nach dem Mann aus. Darunter ist eine Bildunterschrift, auf der sinngemäß etwas steht wie "Intoleranz ist nicht erblich" oder so. Ich schaue mal, ob ich das noch finde ;)
Ich mag "massige" Männer. Jeder hat so seinen Geschmack. Was ich nicht mag, sind riesige Männerbäuche die absolut unnachgiebig sind, fast so wie Fässer. Da kommt man sich in bestimmten Situationen eher wie auf einer Wippe vor. Ein kuscheliger, weicher und nachgiebiger Männerbauch ist dagegen doch was feines, man kann sich alles so zurechtknuddeln wie man es braucht. Und dann zählt auch das irgendwo hier erwähnte Statur-Kopulations-Argument nicht mehr ;o))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
@ Rosinante , da eine Diät eh nur einen Jo-Jo-Effekt zur Folge hat , ist Bildung wirklich eine gute Alternative :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Das wäre auch doch ein Ansatz für die unglücklichen, molligen Männer *achtungironie* ... ihr solltet nicht versuchen Diät zu machen, sondern euch bilden ;o))
Und wir Frauen lassen es einfach mal sein... *lach*
Und wir Frauen lassen es einfach mal sein... *lach*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Grundsätzlich sehe ich da keinen Widerspruch in dem Rechenmodell, wenn es nicht nur ein Modell wäre.
Bei 10000 Studienabsolventen wären es nach der Rechnung (bei 45% männlichen Akademikern) in der Tat zwischen 450 und 675 Männer, die sich eine nicht so intelligente Frau suchen.
Die 5500 Frauen haben nun nur noch die Chance auf einen gleich oder höher gebildeten Partner aus einem Pool von maximal 4050 (bei nur 10% Akademikern mit Komplexen und "Nach unten-Orientierung) zu suchen.
1450 Frauen mit akademischen Abschluss bleiben der Theorie nach ohne Partner.
Spricht dafür, dass es intelligenten Männern erlaubt sein sollte (also den 35%, die sich intelligenten Frauen gewachsen fühlen) den monogamen Pfad verlassen zu dürfen, um dem sonst brach liegenden Anteil an Frauen Liebe zuteil werden zu lassen.
Hier müsste sich dann nur jeder 3. Mann "opfern"
1....2....ich! :D
Da hier jedoch nicht mit empirisch erhobenen Daten gearbeitet wurde, sondern aus dem Stegreif ein paar Zahlen, Daten, Fakten in den Raum geworfen wurden, muss ich Sansea vollkommen Recht geben.
Da hat der Herr Soziologe Blossfeld doch sehr populistisch argumentiert.
Bei 10000 Studienabsolventen wären es nach der Rechnung (bei 45% männlichen Akademikern) in der Tat zwischen 450 und 675 Männer, die sich eine nicht so intelligente Frau suchen.
Die 5500 Frauen haben nun nur noch die Chance auf einen gleich oder höher gebildeten Partner aus einem Pool von maximal 4050 (bei nur 10% Akademikern mit Komplexen und "Nach unten-Orientierung) zu suchen.
1450 Frauen mit akademischen Abschluss bleiben der Theorie nach ohne Partner.
Spricht dafür, dass es intelligenten Männern erlaubt sein sollte (also den 35%, die sich intelligenten Frauen gewachsen fühlen) den monogamen Pfad verlassen zu dürfen, um dem sonst brach liegenden Anteil an Frauen Liebe zuteil werden zu lassen.
Hier müsste sich dann nur jeder 3. Mann "opfern"
1....2....ich! :D
Da hier jedoch nicht mit empirisch erhobenen Daten gearbeitet wurde, sondern aus dem Stegreif ein paar Zahlen, Daten, Fakten in den Raum geworfen wurden, muss ich Sansea vollkommen Recht geben.
Da hat der Herr Soziologe Blossfeld doch sehr populistisch argumentiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
das is ja schon wieder was ganz anderes, so allgemein spielen die gene immer eine große rolle :P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
10-15 Prozent der Männer von ursprünglich 45 Prozent der Studierendenschaft sind im Absolutem (da es sich ja dann um 100 Prozent Männer handelt) 4,5 bis 6,75 Prozent der Studierendenschaft. Da hat jemand aber alles durcheinander geworfen.... sehr gute Berichterstattung, gut recherchiert und Durchdacht! Äpfel werden mit Birnen verglichen!
Mein Chefredakteur hätte mich mit dem Papier, auf dem so was gedruckt ist, erschlagen........ aber das nur am Rande... bestätigt nur das eben angeführte Zitat!
Ich denke schon, dass die Gene eine große Rolle spielen. Auch dabei, wen wir Attraktiv finden. Denn das Fortpflanzungsbedürfnis ist nun mal da und beeinflusst und auch bei unserer Partnerwahl. Und je nachdem in welchem Ideal wir sozialisiert wurden, finden wir dicke Männer oder auch Frauen attraktiv bzw. unattraktiv.
Zudem habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass Pheromone eine sehr große Rolle spielen.
Mein Chefredakteur hätte mich mit dem Papier, auf dem so was gedruckt ist, erschlagen........ aber das nur am Rande... bestätigt nur das eben angeführte Zitat!
Ich denke schon, dass die Gene eine große Rolle spielen. Auch dabei, wen wir Attraktiv finden. Denn das Fortpflanzungsbedürfnis ist nun mal da und beeinflusst und auch bei unserer Partnerwahl. Und je nachdem in welchem Ideal wir sozialisiert wurden, finden wir dicke Männer oder auch Frauen attraktiv bzw. unattraktiv.
Zudem habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass Pheromone eine sehr große Rolle spielen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
das is voll die dreiste behauptung dass das auf irgendwelchen genen festgelegt wär.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
die Macht der Gene oder die Gesetze der Biologie sind manchmal ganz einfach :-)
Dazu passt auch folgender Artikel aus der Zeit online mit dem Soziologen Peter Blossfeld
" Da wirken uralte normative Muster. Nehmen wir ein anderes Beispiel, den Heiratsmarkt, zu dem wir auch ausführlich geforscht haben. Traditionell haben Männer wie Frauen sich jeweils einen Partner auf Augenhöhe gesucht, also jemanden, der zum Beispiel ein ähnliches Bildungsniveau hat. Ein häufiges Muster war aber auch, dass die Männer sich bei der Partnerwahl vom Bildungsniveau nach unten und die Frauen nach oben orientierten. Um ein Beispiel zu geben: Ein Arzt heiratet eine Krankenschwester, das war und ist ein gängiges Muster, bis heute. Wenn aber eine Ärztin einen Pfleger heiratet, ist das überraschend, dann wird sie erklärungspflichtig den Eltern und Freunden gegenüber, weil es nicht der Norm entspricht. Man sollte denken, im Zuge der Bildungsexpansion hätte sich das geändert. Hat es aber nicht. Das Verhalten von Männern und Frauen bei der Partnerwahl ist weitgehend gleich geblieben. Das kann nicht gut gehen ....
Machen wir eine einfache Rechnung: 55 Prozent der Studienanfänger sind Frauen, nur 45 Prozent Männer. Von den 45 Prozent Männern suchen sich 10 oder 15 Prozent eine Frau mit einem niedrigeren Bildungsniveau. Bleiben vielleicht noch 30 Prozent Männer für 55 Prozent Frauen auf der hohen Bildungsebene. Eine Reaktion der Frauen wäre, zu sagen: Wenn Männer sich nach unten orientieren können, können wir das auch. Aber das tun sie nicht. Natürlich gab es immer schon einige wenige Frauen, die sich in einen weniger gebildeten Mann verliebt haben, und dann wurde geheiratet. Aber für die meisten Frauen ist das undenkbar.
Schauen Sie sich die Singlequoten an. Die höchsten finden sich heutzutage unter hoch qualifizierten Frauen und unter wenig gebildeten Männern, weil die für Frauen unattraktive Heiratspartner sind. Eigentlich schon immer waren...
Sowohl Frauen als auch Männer müssten ihre normativen Vorstellungen von dem, was ein attraktiver Partner und eine erfolgreiche Beziehung ist, ändern. Bei Frauen gibt es bislang aber keinerlei Anzeichen dafür, dass das geschieht, zumindest hierzulande nicht. Männer dagegen scheinen eher bereit zu sein, ihr Muster zu ändern und sich nach oben zu orientieren. Das zeigen unsere Studien der Partnerwahl im Internet...
Ganz so einfach ist das nicht. Für einen Mann, der die traditionellen Vorstellungen im Kopf hat, von wegen: »Der Mann ist der Ernährer«, für so einen Mann ist es eine Art Entmännlichung, eine Frau zu heiraten, die gebildeter ist als er selbst, die mehr Geld verdient und mehr Einfluss und Macht hat. Trotzdem: Die Männer sind offenbar eher bereit, ihr Muster zu ändern. Wir haben zum Beispiel eine digitale Heiratsbörse analysiert, mehrere Zehntausend anonymisierte Datensätze: Wer schreibt wen an, und wer schreibt wem zurück. Da zeigt sich: Es gibt einige Männer, die gegen alle Normen versuchen, bei besser gebildeten Frauen zu landen, aber die lassen sie abblitzen. Das heißt, der Widerstand gegen das Aufbrechen der traditionellen Rollenmuster ist eher bei den Frauen anzusiedeln als bei den Männern. "
Ja , so ist das mit der Biologie und den Genen :-)
Dazu passt auch folgender Artikel aus der Zeit online mit dem Soziologen Peter Blossfeld
" Da wirken uralte normative Muster. Nehmen wir ein anderes Beispiel, den Heiratsmarkt, zu dem wir auch ausführlich geforscht haben. Traditionell haben Männer wie Frauen sich jeweils einen Partner auf Augenhöhe gesucht, also jemanden, der zum Beispiel ein ähnliches Bildungsniveau hat. Ein häufiges Muster war aber auch, dass die Männer sich bei der Partnerwahl vom Bildungsniveau nach unten und die Frauen nach oben orientierten. Um ein Beispiel zu geben: Ein Arzt heiratet eine Krankenschwester, das war und ist ein gängiges Muster, bis heute. Wenn aber eine Ärztin einen Pfleger heiratet, ist das überraschend, dann wird sie erklärungspflichtig den Eltern und Freunden gegenüber, weil es nicht der Norm entspricht. Man sollte denken, im Zuge der Bildungsexpansion hätte sich das geändert. Hat es aber nicht. Das Verhalten von Männern und Frauen bei der Partnerwahl ist weitgehend gleich geblieben. Das kann nicht gut gehen ....
Machen wir eine einfache Rechnung: 55 Prozent der Studienanfänger sind Frauen, nur 45 Prozent Männer. Von den 45 Prozent Männern suchen sich 10 oder 15 Prozent eine Frau mit einem niedrigeren Bildungsniveau. Bleiben vielleicht noch 30 Prozent Männer für 55 Prozent Frauen auf der hohen Bildungsebene. Eine Reaktion der Frauen wäre, zu sagen: Wenn Männer sich nach unten orientieren können, können wir das auch. Aber das tun sie nicht. Natürlich gab es immer schon einige wenige Frauen, die sich in einen weniger gebildeten Mann verliebt haben, und dann wurde geheiratet. Aber für die meisten Frauen ist das undenkbar.
Schauen Sie sich die Singlequoten an. Die höchsten finden sich heutzutage unter hoch qualifizierten Frauen und unter wenig gebildeten Männern, weil die für Frauen unattraktive Heiratspartner sind. Eigentlich schon immer waren...
Sowohl Frauen als auch Männer müssten ihre normativen Vorstellungen von dem, was ein attraktiver Partner und eine erfolgreiche Beziehung ist, ändern. Bei Frauen gibt es bislang aber keinerlei Anzeichen dafür, dass das geschieht, zumindest hierzulande nicht. Männer dagegen scheinen eher bereit zu sein, ihr Muster zu ändern und sich nach oben zu orientieren. Das zeigen unsere Studien der Partnerwahl im Internet...
Ganz so einfach ist das nicht. Für einen Mann, der die traditionellen Vorstellungen im Kopf hat, von wegen: »Der Mann ist der Ernährer«, für so einen Mann ist es eine Art Entmännlichung, eine Frau zu heiraten, die gebildeter ist als er selbst, die mehr Geld verdient und mehr Einfluss und Macht hat. Trotzdem: Die Männer sind offenbar eher bereit, ihr Muster zu ändern. Wir haben zum Beispiel eine digitale Heiratsbörse analysiert, mehrere Zehntausend anonymisierte Datensätze: Wer schreibt wen an, und wer schreibt wem zurück. Da zeigt sich: Es gibt einige Männer, die gegen alle Normen versuchen, bei besser gebildeten Frauen zu landen, aber die lassen sie abblitzen. Das heißt, der Widerstand gegen das Aufbrechen der traditionellen Rollenmuster ist eher bei den Frauen anzusiedeln als bei den Männern. "
Ja , so ist das mit der Biologie und den Genen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
"Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
jaja, der mag das ja gerne für ne tatsache halten, hat aber überhaupt keine vernünftige kontrolle. so einfach is das mit der wissenschaft auch wieder nich :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.06.2013
Naja, im Grunde geht es bei diesem Evolutionsbiologen nur um die einfache Tatsache, dass es die anthropologische Konstante gibt, dass Frauen sich "gute Versorger" für ihr Kinder aussuchen.
Da jagen out ist, bezieht sich das heutzutage auf's liebe Geld!
Die Macht der Gene! ;)
Da jagen out ist, bezieht sich das heutzutage auf's liebe Geld!
Die Macht der Gene! ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2013
ohja mal wieder son supercooler evolutionsbiologie. der scheint echt ahnung zu haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2013
Der Evolutionsbiologe David Buss von der University of Texas in Austin machte folgende Untersuchungsergebnisse : " Nachdem er die Vorlieben bei der Partnerwahl in 37 Kulturen auf sechs Kontinenten untersuchte, kam er zu dem Schluss: Frauen bevorzugen Männer mit Macht und Geld. Den Stand finanzieller Ressourcen bewerten jedenfalls Frauen bei der Partnersuche doppelt so hoch wie Männer. Selbst beim Stamm der Bakweri in Kamerun fanden die Forscher diese Vorliebe für reiche Männer – obwohl dort die Frauen traditionell über mehr Eigentum verfügen."
20.06.2013
Interessant finde ich immer, Männer (irgendwelche Schauspieler in Filmen z.B.) zu sehen. Da sieht ein "normalgewichtiger" Mann plötzlich ziemlich massiv aus, schon fast dick wirkend, ein dünn wirkender Mann wirkt in Frauenkliedern wie eine schlanke oder fast "normalgewichtige" Frau. Das gab mir immer zu denken...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2013
ja, was denn?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2013
Oh okay, Porsche... Hast recht, die Größen haben sich verändert. Zu der damaligen Zeit war es 42/44 und heute ist es 38/40. Aber das sagt ja auch schon wieder etwas über die heutige Gesellschaft und ihre Ideale aus ;)
20.06.2013
@nougat
neiiiiiin, leider nicht :-) (ich bin zu spät auf der welt), aber ich habe es gelernt ;-)
neiiiiiin, leider nicht :-) (ich bin zu spät auf der welt), aber ich habe es gelernt ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2013
@ maja
"Zu welcher Zeit und in welcher Kultur sind/waren dicke Männer schön bzw. werden als schön empfunden?
Ist ne ernst gemeinte Frage..."
da fällt mir doch spontan buddha ein. er ist als abbildung immer glücklich dargestellt. und sehr viele menschen beten ihn an. ;-)
"Zu welcher Zeit und in welcher Kultur sind/waren dicke Männer schön bzw. werden als schön empfunden?
Ist ne ernst gemeinte Frage..."
da fällt mir doch spontan buddha ein. er ist als abbildung immer glücklich dargestellt. und sehr viele menschen beten ihn an. ;-)