loveparade

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 183 Antworten

„Wipperfürth“ (Pseudonym)

Ja, ist ja OK !

-von mir aus kann jeder solche Veranstaltungen besuchen; no Problem
-muss eh jeder selbst wissen, was er / sie tut oder lässt ...

...und es ist auch jeder für sich selbst verantwortlich !

„Kraichgau“ (Pseudonym)

Das lag nur daran, das nur dieser eine Tunnel als Ein- und Ausgang da war. Bis jetzt 18 Tote und etwa 100 Verletzt.
Ich habe nichts gegen solche Veranstaltungen, aber die Loveparade ist eine der am best besuchten Veranstaltungen überhaupt, da war klar, das nur ein Zugang nicht ausreicht.
Zur Verantwortung ziehen ja, nur macht es die jungen Menschen nicht wieder lebendig.
Mit Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, den Kindern, den Geschwistern, den Eltern, den Ehemännern, den Ehefrauen, den Freunden...

„Brühl“ (Pseudonym)

Wie bekloppt kann man sein den eingang zu einem Megaevent unter einer Brücke zu platzieren und nicht auf offenen Gelände !!!

„Büren“ (Pseudonym)

Es ist schrecklich, was da passiert ist und ich hoffe, die Verantwortlichen übernehmen auch die Verantwortung für ihre Fehlplanung und versuchen sich nicht rauszuwinden.

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Im Radio kam eben eine Durchsage. Es sind 19 Tote und über 300 Verletzte.

Die Veranstalter versuchen sich rauszureden.

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Als ich durch den Tunnel gegangen bin und es noch nicht so voll war, hatte ich schon gedacht "hier willst du aber später nicht wieder zurück müssen, wenn die Massen alle nach Hause wollen" Schlimm, dass ich mit den Befürchtungen Recht hatte. Und noch schlimmer sich vorzustellen, dass man ausgelassen weitergefeiert hat, während ein paar Hundert Meter weiter die Leichen weggetragen wurden :( Schade, dass eine tolle Veranstaltung jetzt ein so negatives Ende findet.

„Senftenberg“ (Pseudonym)

Ja die Party ging da noch bis 23 Uhr..... Ich finde das Geschmacklos......

„Sangerhausen“ (Pseudonym)

hätten sie sofort abgebrochen wäre erst Recht Panik ausgebrochen, war schon gut so

„Mannheim“ (Pseudonym)

Genau Vollweib! Dass die Party weiterging hatte weniger mit Geschmacklosigkeit zu tun, als mit der Absicht, eine weitere Massenpanik zu verhindern.

„Ahaus“ (Pseudonym)

Mir entzieht sich der Sinn einer solchen Veranstaltung, hundertausende, von der Musik, sofern man dieses eintönige Gewummere als Musik bezeichnen kann, teilweise mit Alkohol und wohl auch mit Drogen zugedröhnte Personen, die um sich herum nichts mehr wahrnehmen.

Man kann eigentlich von Glück sprechen, das vorher nichts passiert war.

Es isr nur traurig, daß es erst Tote geben musste, um auf solche Kommerzveranstaltungen zu verzichten.

„Obertshausen“ (Pseudonym)

@ Niedersaxe: Die Loveparade gibt es seit vielen Jahren und ist immer friedlich abgelaufen. Diese Tragödie jetzt den Ravern zuzuschreiben ist glaub ich der falsche Weg.
Und wer was als Musik bezeichnet bleibt ja hoffentlich jedem selbst überlassen.....
War ja klar, dass irgendjemand jetzt wieder über die Loveparade an sich und den Drogenkonsum (im übrigen sorgt eher die legale Droge Alkohol dafür, dass die Leute um sich herum nichts mehr mitbekommen...) herziehen muss. Übrigens hat sich die Loveparade zum "Kommerz" (es ist immer noch eine Gratisveranstaltung) entwickelt und ist damals mit wenigen 100 Leuten gestartet.
Der Sinn ist: Zu feiern, zu tanzen und das mit Menschen die friedlich sind und Spaß an der Musik haben.

„Westerwald“ (Pseudonym)

@ivy ich hatte auch schon überlegt, ob ich was zu dem posting über dir schreibe, aber du hast es weiblich diplomatisch gelöst ;-)

„Herzogtum Lauenburg“ (Pseudonym)

@ivy82
danke, genauso seh ich das auch,

es war auch nicht meine absicht, hier jetzt über irgendetwas zu diskutieren, sondern ich hab nur meine fassungslosigkeit und trauer zum ausdruck bringen wollen.

die menschen wollten feiern, ein tolles event erleben, menschen treffen....usw

statt dessen finden sie den tod oder werden schwerverletzt...

die verantwortlichen werden hoffentlich gefunden und ihrer gerechten strafe zugeführt.

wobei ich die befürchtung hege, das die schuld von einem zum anderen geschoben wird und letztendlich alles im sande verläuft...

„Sangerhausen“ (Pseudonym)

war klar dass von "irgendjemandem" so ein Kommentar kommen musste

Wer was als Musik empfindet ist irrelevant, würden soviele Menschen auf ein Schlagerfestival gehen, könnte dies genau so passieren

Prozentual gesehen wird bei BummsTrallala Volksmusik viel mehr Alkohol konsumiert

Derart große Menschenmengen sind immer ein unkalkulierbares Risiko, völlig unabhängig um was für eine Veranstaltung es sich handelt!

Davon abgesehen lief die Loveparade auch dieses Jahr "friedlich" ab, Panik lässt sich nicht steuern, Panik entsteht durch verschiedene Umstände und hat nichts mit Aggressivität in dem Sinne zu tun

„Goch“ (Pseudonym)

@ nidersaxe du muss immer den kommentar ablassen was, aber das hier hättes du dir verkneifen können ich bin seit jahren fan von genau solche musik und zur love parade in berlin gegangen und glaub mir nicht alle sind voll gekift oder betrunken. ich glaube auf dem oktoberfest gibt mehr davon.aber was da gestern passiert ist bestimmt nicht auf die musik zu schieben.also wenn du nicht sensibel genug bist mit so was umzugehen lass es lieber ganz.
an alle die jemanden verletzten oder noch schlimmer verloren haben gestern mein tiefstes beileid

„Salzburg“ (Pseudonym)

... ich geh' mal in den Pünktchenthread... ^^

Mach' ich immer wenn mir die Worte fehlen... ^^

„Witten“ (Pseudonym)

inzwischen, der stand von vorhin, sind es 19tote und über 300 verletze.

das schlimme finde ich, das einfach weiter gefeiert wurde, als wäre nix passiert.
wie widerlich D:

„Memmingen“ (Pseudonym)

Es ist unfassbar und unbegreiflich.
Ich hoffe das die gegenseitige Schuldzuweisung bald ein Ende hat und jemand die Verantwortung übernimmt.

„Kraichgau“ (Pseudonym)

Honeybunny

Es mag widerlich sein, doch hätte der Abbruch der Party und da bin ich mir 100% sicher, zu einer Massen Panik geführt.
So haben die meisten nichts gewusst und durch den Massenandrang, den ein Abbruch mit sich gebracht hätte, wurde ein erneuter Zwischenfall vermieden.
Schön war es für die Verantwortlichen bestimmt nicht, trotzdem alles so weiter laufen zu lassen, aber es macht schon Sinn.

Ich hoffe nur, dass solche Zwischenfälle nie wieder passieren werden!!

Egal was im Nachhinein nun Diskutiert wir oder nicht ob die Verantwortlichen dazu stehen oder nicht, es macht leider die Menschen nicht wieder lebendig!
Auf so etwas muss ein Veranstalter achten, bevor eine Veranstaltung los geht, das waren Sicherheitsmängel, die nicht hätten sein dürfen. Ein Platz der etwa 700.000 Menschen fasst, Kopf schüttel, man weiß das zur Loveparade meist über 1 Million kommen, für mich unfassbar!

@honeybunny...
was wäre denn passiert, wenn die Loveparade vorzeitig (und schlagartig) beendet worden wäre?
Sicher wäre das pietätvoller, keine Frage.
Aber es hätte genausogut noch eine weitere Panik ausbrechen können - auf dem Gelände, in Gegenrichtung. Alle wären zum Tunnel gegangen / gerannt. Denn obwohl die Notausgänge zum geordneten Verlassen des Geländes geöffnet wurden, wären sicher sehr viele den bekannten und groß ausgeschilderten Weg (Düsseldorf rechts rum, Parkplätze links herum etc.) gegangen. Richtung Tunnel. Und dort waren noch die Rettungskräfte im Einsatz.
So traurig es klingt, aber ein Abbruch der Loveparade oder sogar eine Durchsage auf dem Gelände hätte mehr Opfer gefordert.
Jeder einzelne Tote ist einer zuviel...

@BabyXXXXXL: da warst du wohl um einiges schneller ;-)

„Kraichgau“ (Pseudonym)

Auf RTL läuft grade etwas bei Stern TV zur Loveparade

„Sehnde“ (Pseudonym)

mitgefühl für die hinterbliebenden
ruht in frieden

sowas hatte nicht passien durfen hatten sie das besser geplant
eine schande das die verantwortlichen ihre sschuld nicht zu geben können
... konnen die noch ruhig schlafen ? mit gewissen das die dran schuld sind das diese menschen gestorben sind?

das mit weiter feiern ist sinnvoll gewese hatten die sofort das abgeblasen wer weiß was für schau lustige da noch hin gelaufen wären und so weiter es gibt ja nun so welche

„Bergheim“ (Pseudonym)

Auf Wunsch des Benutzers entfernt

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