@ Kuscheltiger62
Du irrst dich wieder mal. Ich habe kein Problem damit.
Aber wie ich schon schrieb und das hättest du lesen können hinterfrage ich eben diesen Standpunkt des anderen und äußere mich offen dazu. ;)
Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt.
@ Hanna
Wenn es sich bloß um "Sichtweisen" handelt, dann ist mir das auch im realen Leben reichlich egal, denn ich lebe ja nach MEINER Sichtweise. Wenn jemand gegen mich handeln würde, dann ist es etwas anderes als bloß eine Sichtweise und dann muss man angemessen reagieren. Ich denke auch da hilft offen Konfrontation. Selbst im Job merkt man schnell, dass viele Menschen einfach den kürzeren ziehen, wenn man sie vor eine Gruppe mit ihrem Verhalten, Fachwissen oder sonstigen Dingen konfrontiert. Derjenige der überzeugt von sich ist und auch sachlich das Richtige tut, der muss auch nichts befürchten.
Man sollte halt aufpassen, dass man selbst keine Fehler macht um angreifbar zu werden.
Ich habe meinem Chef zum Beispiel mal gesagt, dass natürlich auch ich Fehler machen, denn ich bin nur ein Mensch. Solange aber die Quote der Fehler 1:10 zu meinen Gunsten liegt sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll. Was will man dazu sagen? Selbst als Vorgesetzter. :D So eine Antwort kann man sogar im Beisein anderer Hierarchieträger abgeben. Damit macht man sich zwar unbequem, aber wer ein offenes und korrektes Leben führen will ist in der heutigen Gesellschaft eben unbequem. Damit sollte man leben können. :)
Du irrst dich wieder mal. Ich habe kein Problem damit.
Aber wie ich schon schrieb und das hättest du lesen können hinterfrage ich eben diesen Standpunkt des anderen und äußere mich offen dazu. ;)
Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt.
@ Hanna
Wenn es sich bloß um "Sichtweisen" handelt, dann ist mir das auch im realen Leben reichlich egal, denn ich lebe ja nach MEINER Sichtweise. Wenn jemand gegen mich handeln würde, dann ist es etwas anderes als bloß eine Sichtweise und dann muss man angemessen reagieren. Ich denke auch da hilft offen Konfrontation. Selbst im Job merkt man schnell, dass viele Menschen einfach den kürzeren ziehen, wenn man sie vor eine Gruppe mit ihrem Verhalten, Fachwissen oder sonstigen Dingen konfrontiert. Derjenige der überzeugt von sich ist und auch sachlich das Richtige tut, der muss auch nichts befürchten.
Man sollte halt aufpassen, dass man selbst keine Fehler macht um angreifbar zu werden.
Ich habe meinem Chef zum Beispiel mal gesagt, dass natürlich auch ich Fehler machen, denn ich bin nur ein Mensch. Solange aber die Quote der Fehler 1:10 zu meinen Gunsten liegt sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll. Was will man dazu sagen? Selbst als Vorgesetzter. :D So eine Antwort kann man sogar im Beisein anderer Hierarchieträger abgeben. Damit macht man sich zwar unbequem, aber wer ein offenes und korrektes Leben führen will ist in der heutigen Gesellschaft eben unbequem. Damit sollte man leben können. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Ich kenne den Spruch "Leben und leben lassen" eigentlich nur im Gebrauch von Menschen, die genau diese tolerante Haltung -meiner Auffassung nach- vermissen lassen.
Oft wird er wie ein Schutzschild vor sich hergetragen oder offensiv-defensiv benutzt um jegliche Diskussion zu unterbinden.
nur mein Eindruck..
Oft wird er wie ein Schutzschild vor sich hergetragen oder offensiv-defensiv benutzt um jegliche Diskussion zu unterbinden.
nur mein Eindruck..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Cop der Unausstehliche : "Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?"
Diese Frage stellt gerade der Richtige.
:-))
Diese Frage stellt gerade der Richtige.
:-))
16.06.2017
Sunny, genauso ist das hier im Forum zu erleben, es kommt leider sehr oft nur drauf an, wer es schreibt, nicht deren Inhalt.
Deine Erfahrung decken sich danit, wäre der Name nicht erkennbar, würde man den Inhalt ganz anders deuten. Angenehmer.
Deine Erfahrung decken sich danit, wäre der Name nicht erkennbar, würde man den Inhalt ganz anders deuten. Angenehmer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Ich hielt mich eigentlich immer für ziemlich tolerant, habe aber eine spannende Erkenntnis gewonnen, als ich mal eine Weile hier abgemeldet war.
Vor einiger Zeit als ich hier aktiv im Forum war hab ich mir von den einzelnen Schreibern ein Bild gemacht, und dachte, bei den meisten sei es klar vorauszusehen, was sie zum entsprechenden Thema schreiben würden, oft dachte ich , na logisch, die oder der hat natürlich wieder diese oder jene Meinung, ist ja klar.
Dann war ich eine weile abgemeldet, und hab trotzdem ab und zu hier reingelesen, weil mich die Themen interessiert haben.
Habe dann festgestellt, wenn ich nicht mehr weiss wer was geschrieben hat, konnte ich es oft nicht mehr zuordnen, und habe so manchen Beitrag anders gelesen als ich es mit dem Vorurteil über den Schreiber getan hätte.
Als ich mich wieder angemeldet habe, war ich neugierig und hab mir so spezielle Themen nochmal angeschaut und war dann total überrascht, wer da was geschrieben hatte.
Mir zeigt das, dass ich nicht ganz unvoreingenommen bin, wenn ich jemanden entweder sehr sympathisch oder eher unsympathisch finde. Dann habe ich offenbar Tendenz, Texte oft nicht mehr gleich neutral zu lesen.
Die Konsequenz aus der Erfahrung ist, nicht gleich sofort zu reagieren wenn mich was triggert, vielleicht noch abzuwarten, und genauer hinzu lesen.
Bin aber auch gespannt ob der Vorsatz anhält ;-)
Vor einiger Zeit als ich hier aktiv im Forum war hab ich mir von den einzelnen Schreibern ein Bild gemacht, und dachte, bei den meisten sei es klar vorauszusehen, was sie zum entsprechenden Thema schreiben würden, oft dachte ich , na logisch, die oder der hat natürlich wieder diese oder jene Meinung, ist ja klar.
Dann war ich eine weile abgemeldet, und hab trotzdem ab und zu hier reingelesen, weil mich die Themen interessiert haben.
Habe dann festgestellt, wenn ich nicht mehr weiss wer was geschrieben hat, konnte ich es oft nicht mehr zuordnen, und habe so manchen Beitrag anders gelesen als ich es mit dem Vorurteil über den Schreiber getan hätte.
Als ich mich wieder angemeldet habe, war ich neugierig und hab mir so spezielle Themen nochmal angeschaut und war dann total überrascht, wer da was geschrieben hatte.
Mir zeigt das, dass ich nicht ganz unvoreingenommen bin, wenn ich jemanden entweder sehr sympathisch oder eher unsympathisch finde. Dann habe ich offenbar Tendenz, Texte oft nicht mehr gleich neutral zu lesen.
Die Konsequenz aus der Erfahrung ist, nicht gleich sofort zu reagieren wenn mich was triggert, vielleicht noch abzuwarten, und genauer hinzu lesen.
Bin aber auch gespannt ob der Vorsatz anhält ;-)
Bei mir kommt es ganz klar darauf an, was mir das Gegenüber bedeutet. Wenn es ein Mensch ist, der mir nah steht, so kann ich leidenschaftlich diskutieren und bin sehr tolerant. Bei Menschen, die mir eigentlich egal sind, verschwende ich heutzutage meine Energie nicht mehr und wende mich einfach ab.
Bewusst intolerant bin ich bei allem, das mich in meiner Lebensweise massiv einschränken will.
Bewusst intolerant bin ich bei allem, das mich in meiner Lebensweise massiv einschränken will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?
Wenn das z. B. nicht im Forum. passiert, sondern im realen Leben und die Denkweise des anderen sich auf dich auswirkt. Das kann Konflikte beinhalten.
Wenn das z. B. nicht im Forum. passiert, sondern im realen Leben und die Denkweise des anderen sich auf dich auswirkt. Das kann Konflikte beinhalten.
@ Hanna
Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen".
Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?
Wie Berith in meinen Augen richtigerweise schrieb hat ein "Hinterfragen" dieser anderen Sichtweise ja nichts mit Intoleranz zu tun. Auch zwingt einen niemand diese Sichtweise zu übernehmen.
Wenn man kein Interesse an der Person oder an der Sichtweise hat, dann sollte man sich vielleicht besser raus halten. Schlecht ist es immer eine Diskussion anzufangen, die man schon zu Beginn nicht zu Ende führen will. Damit ist niemandem geholfen, nicht einmal sich selbst.
Wenn man also Dinge nicht einfach hinnehmen will, dann gibt es für rechtlich oder moralisch bedenkliche Beiträge die Funktion des Meldens und für alles andere einen offenen Dialog. Es gibt in einem Meinungsaustausch keine "Toleranz", weil hier niemand dem anderen etwas wegnehmen kann.
Die Frage ist an der Stelle eher nach "Ignoranz" oder eben einer offenen Auseinandersetzung zu einer Person oder einem Thema, das man dann zwangsläufig ANDERS sieht.
Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen".
Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?
Wie Berith in meinen Augen richtigerweise schrieb hat ein "Hinterfragen" dieser anderen Sichtweise ja nichts mit Intoleranz zu tun. Auch zwingt einen niemand diese Sichtweise zu übernehmen.
Wenn man kein Interesse an der Person oder an der Sichtweise hat, dann sollte man sich vielleicht besser raus halten. Schlecht ist es immer eine Diskussion anzufangen, die man schon zu Beginn nicht zu Ende führen will. Damit ist niemandem geholfen, nicht einmal sich selbst.
Wenn man also Dinge nicht einfach hinnehmen will, dann gibt es für rechtlich oder moralisch bedenkliche Beiträge die Funktion des Meldens und für alles andere einen offenen Dialog. Es gibt in einem Meinungsaustausch keine "Toleranz", weil hier niemand dem anderen etwas wegnehmen kann.
Die Frage ist an der Stelle eher nach "Ignoranz" oder eben einer offenen Auseinandersetzung zu einer Person oder einem Thema, das man dann zwangsläufig ANDERS sieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
also mein freundeskreis da gabs was mich sehr hat undunsnoch mehr zusammen geschweißt hat diewaren bei meinem nieren versagen auf der intensiv undweinten um mich .....sowaserlebst du nur bei deiner beerdigung ....ich weiß ich kann auf sie zählen wir sind immer für uns da .....und schatzi undich planen schon wie wir im altersheim mal leben wollen mit doppelbett .....find ich schön zjetzt schon wissen ja wir wollen uns für immer
Für mich ist entscheidend, wie nah mir die andere Person steht. Handelt es sich um meinen Partner, eine gute Freundin oder einen geschätzten Kollegen oder so, dann versuche ich die Sichtweise des anderen zu hinterfragen und lasse mir erklären, wie er zu dieser Meinung/seinem Verhalten kommt. Dann hinterfrage ich auch meinen eigenen Standpunkt, ich bin ja schließlich auch nicht allwissend.
Steht mir die Person nicht sonderlich nahe, lasse ich sie auch einfach mal schwätzen. Es sei denn, mein Gegenüber äußert extreme Inhalte (rassistisch, diskriminierend o.ä.), dann versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einzuwirken.
Wenn mir jemand so richtig gegen den Strich geht, frage ich mich aber auch, warum das so ist. Da kam ich dann auch durchaus schon zu dem Schluss, dass gewisse Ähnlichkeiten zwischen dieser Person und mir bestehen. Es ist ja öfters so, dass uns beim anderen genau die Eigenschaften stören, die wir selber auch haben, sei es nun bewusst oder unbewusst.
Und zuguterletzt zum Thema Forum: hier musste ich mich schon mehrfach auf meine Hände setzen, um nicht irgendwas zu kommentieren. Da sage ich mir dann aber, dass ich diesen Menschen, der so einen Mist geschrieben hat, persönlich nicht kenne, ich hier keinen Erziehungsauftrag o.ä. habe und meine Zeit sicher besser verbringen kann.
Steht mir die Person nicht sonderlich nahe, lasse ich sie auch einfach mal schwätzen. Es sei denn, mein Gegenüber äußert extreme Inhalte (rassistisch, diskriminierend o.ä.), dann versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einzuwirken.
Wenn mir jemand so richtig gegen den Strich geht, frage ich mich aber auch, warum das so ist. Da kam ich dann auch durchaus schon zu dem Schluss, dass gewisse Ähnlichkeiten zwischen dieser Person und mir bestehen. Es ist ja öfters so, dass uns beim anderen genau die Eigenschaften stören, die wir selber auch haben, sei es nun bewusst oder unbewusst.
Und zuguterletzt zum Thema Forum: hier musste ich mich schon mehrfach auf meine Hände setzen, um nicht irgendwas zu kommentieren. Da sage ich mir dann aber, dass ich diesen Menschen, der so einen Mist geschrieben hat, persönlich nicht kenne, ich hier keinen Erziehungsauftrag o.ä. habe und meine Zeit sicher besser verbringen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
ich ag immer gott hat einen großen tiergarten und ich bin was ganz kommischehes drin da gibts viele tiere aber alle in ihre weise toll und alle hat er lieb undich sollte sie wieer sehen mit liebenden augen .....auch wenn es nicht immer nicht leicht ist aber ich geb mir mühe weil ich möcht eauch nicht das man mich hasst .....man muss man nicht lieben aber aus kommen wäre schön ....manchmaldenk ich mir alser mich erdacht hat ....wird gott gelacht haben mit den gedaken.....was hab ich den da gemacht ob das gut geht???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
@Energieengel genau betrachtet ist auch eine Made fleischig ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Bewusst intolerant? Das bin ich eigentlich nur zwei Menschen gegenüber...
-die mit nur einem rechten Auge und
-die mir mein Fleisch auf dem Teller madig machen wollen!
-die mit nur einem rechten Auge und
-die mir mein Fleisch auf dem Teller madig machen wollen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Wie tolerant ich bin kommt immer darauf an, wie wichtig mir das Thema ist. Ich kann alle Meinungen akzeptieren und tolerieren, solange diese mein freies Leben nicht einschränken oder absolut konträr zu meinen Moralvorstellungen sind. Mir ist aber dabei auch immer bewußt das meine Meinung und Moralvorstellung auch nur für mich gelten kann und mein Gegenüber da ganz anders ticken kann. Manchmal gibt es einfach kein richtig oder falsch, sondern nur da kann ich mit leben oder nicht.
Ich habe ein paar Themen, die mir eine Herzensangelegenheit sind und da kämpfe ich schon sehr für meine Ideen.
Ich achte auch sehr auf Mimik und Gestik, oft bekomme ich da ein Gespür dafür was eigentlich die Probleme in einer Diskussion sind. Menschen fällt es häufig schwer auf der Sachebene zu diskutieren und persönliche Erfahrungen, Emotionen und die Beziehung zum Gegenüber spielen die eigentlich wichtige Rolle wenn es um Toleranz und Akzeptanz geht.
Ich habe ein paar Themen, die mir eine Herzensangelegenheit sind und da kämpfe ich schon sehr für meine Ideen.
Ich achte auch sehr auf Mimik und Gestik, oft bekomme ich da ein Gespür dafür was eigentlich die Probleme in einer Diskussion sind. Menschen fällt es häufig schwer auf der Sachebene zu diskutieren und persönliche Erfahrungen, Emotionen und die Beziehung zum Gegenüber spielen die eigentlich wichtige Rolle wenn es um Toleranz und Akzeptanz geht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Ich habe jetzt - in meinem "weisen" Alter - gelernt, dass man Menschen nicht ändern kann. Nicht mal ein bißchen. Entweder sie entwickeln sich von alleine "auf einen zu", oder man muß sie einfach auf ihrem Planeten lassen, auch wenn man dann keine gemeinsame Basis hat. Alles andere führt nur dazu, dass man sich selbst Lebensqualität nimmt.
@optimistin Das mit den Gesten, der Mimik etc. finde ich interessant. Meist nehme ich meine Gegenüber gar nicht so bewußt war. Ich merke mir meist nur den "Eindruck" den mein Gegenüber bei mir hinterlässt und das WAS er sagt.
@optimistin Das mit den Gesten, der Mimik etc. finde ich interessant. Meist nehme ich meine Gegenüber gar nicht so bewußt war. Ich merke mir meist nur den "Eindruck" den mein Gegenüber bei mir hinterlässt und das WAS er sagt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Mich fasziniert das immer.
Wenn ich im realen Leben einen Menschen vor mir habe, der für mich wirklich unverständlich und absolut anders tickt, versuche ich sogar manchmal, wenn ich dann wieder alleine bin, Gesten, Mimik, Ausdrucksweie, Gang etc. nachzuahmen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie derjenige sich vielleicht fühlen könnte. Manchmal ist das sehr aufschlussreich.
Natürlich nervt es mich auch manchmal, wenn (für mich) absolut inakzeptable Ansichten vertreten werden. Früher habe ich immer leidenschaftlich diskutiert, inzwischen wende ich mich eher gelangweilt ab, ist wahrscheinlich eine Alterssache. Manches muss ich mir nicht mehr geben ...
Ich lebe sehr zufrieden mein eigenes Leben und lasse mir von niemanden etwas vorschreiben, deshalb lasse ich auch andere Leute so leben, wie es ihnen Spaß macht, solange sie meine Grenzen nicht überschreiten.
Da ich sehr viel mit anderen Kulturen zu tun habe, bin ich Unterschiede gewohnt, machen das Leben bunt und interessant.
Wenn ich im realen Leben einen Menschen vor mir habe, der für mich wirklich unverständlich und absolut anders tickt, versuche ich sogar manchmal, wenn ich dann wieder alleine bin, Gesten, Mimik, Ausdrucksweie, Gang etc. nachzuahmen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie derjenige sich vielleicht fühlen könnte. Manchmal ist das sehr aufschlussreich.
Natürlich nervt es mich auch manchmal, wenn (für mich) absolut inakzeptable Ansichten vertreten werden. Früher habe ich immer leidenschaftlich diskutiert, inzwischen wende ich mich eher gelangweilt ab, ist wahrscheinlich eine Alterssache. Manches muss ich mir nicht mehr geben ...
Ich lebe sehr zufrieden mein eigenes Leben und lasse mir von niemanden etwas vorschreiben, deshalb lasse ich auch andere Leute so leben, wie es ihnen Spaß macht, solange sie meine Grenzen nicht überschreiten.
Da ich sehr viel mit anderen Kulturen zu tun habe, bin ich Unterschiede gewohnt, machen das Leben bunt und interessant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2017
Leben und leben lassen: Klingt meistens einfacher, als es das ist.
Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen". Merkt man ja auch hier im Forum hin und wieder. ;)
Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Was hilft euch sowas zu überwinden? In welchen Situationen seid ihr bewusst intolerant?
Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen". Merkt man ja auch hier im Forum hin und wieder. ;)
Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Was hilft euch sowas zu überwinden? In welchen Situationen seid ihr bewusst intolerant?