Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.06.2017
Und manchem Herren ein Maulkorb.
Und wenn garnichts mehr funktioniert :Lobotomie.
Ist hier eine Seuche ausgebrochen ? Dummschwätzeritis oder so ?
Und wenn garnichts mehr funktioniert :Lobotomie.
Ist hier eine Seuche ausgebrochen ? Dummschwätzeritis oder so ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Berliner Weisse tut auch gut, aber in rot.
Ich sag doch, Frauen tut Rouge gut!
:)
Ich sag doch, Frauen tut Rouge gut!
:)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Du brauchst ein wenig Farbe damit dein heimisches Wohnzimmer leuchtet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
...und das Wortspiel zum "einen Vogel haben" verstanden. ;)
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16.06.2017
Wir stehen nicht so auf oberflächlichen Karamell. Ein bisschen Rouge ins Gesicht?
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16.06.2017
So isses, Hanna!
..und sie hätte vermutlich den Bezug zu "einer flog übers..." hergestellt ;-))
..und sie hätte vermutlich den Bezug zu "einer flog übers..." hergestellt ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Hauptstadtfrau - die ich übrigens auch vermisse - würde ob deiner Postings den Kopf schütteln und auch ein Fruchtbonbon lutschen. ;)
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16.06.2017
Das Leben ist schon ein Wunsch, Farblose!
;)
;)
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16.06.2017
Das Leben ist kein Wunschkonzert: Ich fände ja auch Beiträge in ganzen Sätzen, die irgendwas mit dem Kontext des Threads zu tun haben, besser. ;)
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16.06.2017
Vielleicht steht mancher Frau mehr Rouge im Gesicht
;)
;)
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16.06.2017
....fruchtgeschmack...*schmatz
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16.06.2017
@dagmar Ein paar Vögel scheinen mir an der Sache ganz sicher beteiligt zu sein. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Ja, sie war gut. Ein Schultheiss trink.
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16.06.2017
...uninteressant ob Nick oder Cop, oder Befindlichkeiten...Sie war die Nummer 1 hier...Number One zu sagen wäre schön respektlos
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16.06.2017
Einer flog über das Kuckucksnest, oder wie ??? *g*
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16.06.2017
Wechselt hier im Moment ständig jemand seinen Nick? Oder ist hier irgendwo ein Nest?
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16.06.2017
Ganz ehrlich ?
Ich gönne mir meine Intoleranzen.
;-))
Ich kann vieles verstehen, manches akzeptieren, einiges tolerieren, oft auch einfach mal was so stehen lassen....eben leben und leben lassen.
Aber bisweilen kann ich nur den Kopf schütteln und ich wende mich genervt ab .
Dann habe nicht die geringste Lust mich damit oder der Person zu beschäftigen.
Energieräuber....oder müßig, unendliche und meist nutzlose Debatten, nerv.
Ich will meine Kraft für positive Dinge bewahren.
Ich gönne mir meine Intoleranzen.
;-))
Ich kann vieles verstehen, manches akzeptieren, einiges tolerieren, oft auch einfach mal was so stehen lassen....eben leben und leben lassen.
Aber bisweilen kann ich nur den Kopf schütteln und ich wende mich genervt ab .
Dann habe nicht die geringste Lust mich damit oder der Person zu beschäftigen.
Energieräuber....oder müßig, unendliche und meist nutzlose Debatten, nerv.
Ich will meine Kraft für positive Dinge bewahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Sie war die Nummer 1 hier...politisch...ehrlich...berlinerisch...direkt...eine Frau...lebenslieb...vielleicht schon ein preußisches blau
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Mir fehlt "Hauptstadtfrau"! Sie ließ nicht das Leben.
Ich sehe das ähnlich wie Sirona und Trudi:
es kommt immer darauf an, wie wichtig der/diejenige ist, mit dem ich mich gerade auseinandersetze. Wobei mir es nicht darauf ankommt, am Ende des Gesprächs/der Diskussion einen gleichlautenden Konsenz zu erreichen, sondern den anderen zu verstehen, wie er auf seine Sichtweise kommt.
Mit den Augen des anderen sehen,
mit den Ohren des anderen hören,
in den Schuhen des anderen stehen.
Wenn mir jemand wichtig ist, frage ich nach seinen Hintergründen - vielleichtsind ja auch Gedanken dabei, die für mich interessant sind. In Gegenzu erläutere ich gerne meine Hintergründe. Vieles wird dabei plötzlich schlüssig und logisch und niemand muss sich verbiegen.
Wenn mir jemand nicht wichtig ist, investiere ich diese Energie erst gar nicht.
es kommt immer darauf an, wie wichtig der/diejenige ist, mit dem ich mich gerade auseinandersetze. Wobei mir es nicht darauf ankommt, am Ende des Gesprächs/der Diskussion einen gleichlautenden Konsenz zu erreichen, sondern den anderen zu verstehen, wie er auf seine Sichtweise kommt.
Mit den Augen des anderen sehen,
mit den Ohren des anderen hören,
in den Schuhen des anderen stehen.
Wenn mir jemand wichtig ist, frage ich nach seinen Hintergründen - vielleichtsind ja auch Gedanken dabei, die für mich interessant sind. In Gegenzu erläutere ich gerne meine Hintergründe. Vieles wird dabei plötzlich schlüssig und logisch und niemand muss sich verbiegen.
Wenn mir jemand nicht wichtig ist, investiere ich diese Energie erst gar nicht.
@ Kuscheltiger62
So ist aber das Leben. Und wenn das Menschen "freiwillig" machen dann entspringt das ja ihrem eigenen Ehrgeiz. Es wäre aber gesellschaftlich und auch auf Basis von Führungsebenen nicht möglich diese Person anzuzählen, wenn der Schnitt der anderen Kollegen eine 10 mal höhere Fehlerquote aufweist und genau darum geht es. Du verwechselst hier eben deinen egoistischen Hang des Selbstschutzes mit der objektiven Chance auf Erfolg. Ich arbeite lange genug in solchen Branchen, um verstanden zu haben wie solche Dinge laufen. Oder was meinst du, wieso es immer noch Projekte wie den Berliner Flughafen gibt?
Weil es eben egal ist, dass die anderen diese 10mal höhere Fehlerquote haben. Da kann man vielleicht FROH sein, dass dies in der Medizin noch nicht üblich ist. Aber lieber Kuscheltiger lass dir gesagt sein, dass deine Moral und sonstigen Forderungen eben auch dem Wandel der Zeit unterliegen und irgendwann von dem platt gemacht werden, was gesellschaftlich "Möglich" ist.
Stell dir doch mal die Frage, welchen Anspruch sollte ein Atomphysiker, Arzt oder Bremsenmonteur denn haben, wenn bei seinen Kollegen diese 10 mal höhere Fehlerquote akzeptiert wird? Dann würde er selbst schuften und im Grunde juckt es keinen und das ist der Grund wieso wir uns immer nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner in der Gesellschaft treffen können und dabei kommt dann eben immer das "Schlechteste" und nicht das "Beste" raus.
So ist aber das Leben. Und wenn das Menschen "freiwillig" machen dann entspringt das ja ihrem eigenen Ehrgeiz. Es wäre aber gesellschaftlich und auch auf Basis von Führungsebenen nicht möglich diese Person anzuzählen, wenn der Schnitt der anderen Kollegen eine 10 mal höhere Fehlerquote aufweist und genau darum geht es. Du verwechselst hier eben deinen egoistischen Hang des Selbstschutzes mit der objektiven Chance auf Erfolg. Ich arbeite lange genug in solchen Branchen, um verstanden zu haben wie solche Dinge laufen. Oder was meinst du, wieso es immer noch Projekte wie den Berliner Flughafen gibt?
Weil es eben egal ist, dass die anderen diese 10mal höhere Fehlerquote haben. Da kann man vielleicht FROH sein, dass dies in der Medizin noch nicht üblich ist. Aber lieber Kuscheltiger lass dir gesagt sein, dass deine Moral und sonstigen Forderungen eben auch dem Wandel der Zeit unterliegen und irgendwann von dem platt gemacht werden, was gesellschaftlich "Möglich" ist.
Stell dir doch mal die Frage, welchen Anspruch sollte ein Atomphysiker, Arzt oder Bremsenmonteur denn haben, wenn bei seinen Kollegen diese 10 mal höhere Fehlerquote akzeptiert wird? Dann würde er selbst schuften und im Grunde juckt es keinen und das ist der Grund wieso wir uns immer nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner in der Gesellschaft treffen können und dabei kommt dann eben immer das "Schlechteste" und nicht das "Beste" raus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
"(...) sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll."
Und genau hier liegt ja der springende Punkt.
Ich erwarte da von einem Arzt oder Atomphysiker oder auch Bremsenmonteur, dass er die Bereitschaft hat, selbst bei einer Superfehlerquote, diesen einen, für das Leben anderer relevanten Fehler, in Zukunft auszuschließen aber eben nicht zu sagen - Scheiß drauf, ich habe eine gute Quote und kann mir daher diesen einen Fehler leisten, egal welche Folgen das haben könnte.
Und genau hier liegt ja der springende Punkt.
Ich erwarte da von einem Arzt oder Atomphysiker oder auch Bremsenmonteur, dass er die Bereitschaft hat, selbst bei einer Superfehlerquote, diesen einen, für das Leben anderer relevanten Fehler, in Zukunft auszuschließen aber eben nicht zu sagen - Scheiß drauf, ich habe eine gute Quote und kann mir daher diesen einen Fehler leisten, egal welche Folgen das haben könnte.
@ Energieengel & Kuscheltiger62
Klingt im ersten Moment ziemlich schlau, ich weiß. Aber wird dann dumm, wenn man die Relation sieht.
Wenn man also mal von einem Arzt ausgeht und dann die Fehler mit "Toten" verrechnet, was zwar makaber ist aber nunmal für den Vergleich notwendig, auch dann würde ich sagen, wenn bei einem gleich gestellten Arzt eine Quote von 10 Todesfällen bei Operationen gegenüber einer Quote von einem Todesfall bei mir geduldet wird, dann fühle ich mir immer noch gut. Es geht hierbei nämlich einfach um die Verhältnismäßigkeit und die habt ihr wohl weißlich außer Acht gelassen.
Oder was macht der Arzt in eurem Beispiel mit den 10 Fehlern? ;)
oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will.
Genau eure Argumentation ist nämlich das beste Beispiel für deine Feststellung. Da muss man sich nur euren Vergleich anschauen und feststellen, dass ihr eben nicht das Gesamtsysteme sehen könnt und daher auch keine korrekte Behauptung aufstellen könnt. :)
Übrigens auch bei heutigen Ärzten und Bremsenherstellern sind "Null-Fehler-Ziele" alle schon einmal gebrochen worden. Das liegt eben daran, dass da Menschen arbeiten so leid es mir tut. *lol*
Klingt im ersten Moment ziemlich schlau, ich weiß. Aber wird dann dumm, wenn man die Relation sieht.
Wenn man also mal von einem Arzt ausgeht und dann die Fehler mit "Toten" verrechnet, was zwar makaber ist aber nunmal für den Vergleich notwendig, auch dann würde ich sagen, wenn bei einem gleich gestellten Arzt eine Quote von 10 Todesfällen bei Operationen gegenüber einer Quote von einem Todesfall bei mir geduldet wird, dann fühle ich mir immer noch gut. Es geht hierbei nämlich einfach um die Verhältnismäßigkeit und die habt ihr wohl weißlich außer Acht gelassen.
Oder was macht der Arzt in eurem Beispiel mit den 10 Fehlern? ;)
oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will.
Genau eure Argumentation ist nämlich das beste Beispiel für deine Feststellung. Da muss man sich nur euren Vergleich anschauen und feststellen, dass ihr eben nicht das Gesamtsysteme sehen könnt und daher auch keine korrekte Behauptung aufstellen könnt. :)
Übrigens auch bei heutigen Ärzten und Bremsenherstellern sind "Null-Fehler-Ziele" alle schon einmal gebrochen worden. Das liegt eben daran, dass da Menschen arbeiten so leid es mir tut. *lol*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
>>Solange aber die Quote der Fehler 1:10 zu meinen Gunsten liegt sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll.<<
Kommt eben ganz darauf an, worauf sich der Fehler bezieht und welche Folgen sich daraus ergeben. Siehe die weise Antwort von Energieengel.
Insofern ist die Formel Leben und leben lassen auch nur sehr relativ anwendbar.
Kommt eben ganz darauf an, worauf sich der Fehler bezieht und welche Folgen sich daraus ergeben. Siehe die weise Antwort von Energieengel.
Insofern ist die Formel Leben und leben lassen auch nur sehr relativ anwendbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2017
Eine Fehlerquote von 10%? Da wäre wohl Arzt eine schlechte Berufswahl. Oder wer die Bremsen für mein Auto herstellt... na ja.
"Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt." ... oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will. Dann können natürlich beide Parteien sooft die immer gleichen Argumente vorbringen, aber es bringt niemanden weiter... Dann kann man es lassen und der, der zuletzt argumentiert hat glaubt im Recht zu sein. Ist er aber nicht! ;-)
"Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt." ... oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will. Dann können natürlich beide Parteien sooft die immer gleichen Argumente vorbringen, aber es bringt niemanden weiter... Dann kann man es lassen und der, der zuletzt argumentiert hat glaubt im Recht zu sein. Ist er aber nicht! ;-)