Leben und leben lassen
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Leben und leben lassen: Klingt meistens einfacher, als es das ist.

Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen". Merkt man ja auch hier im Forum hin und wieder. ;)

Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Was hilft euch sowas zu überwinden? In welchen Situationen seid ihr bewusst intolerant?
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Mich fasziniert das immer.
Wenn ich im realen Leben einen Menschen vor mir habe, der für mich wirklich unverständlich und absolut anders tickt, versuche ich sogar manchmal, wenn ich dann wieder alleine bin, Gesten, Mimik, Ausdrucksweie, Gang etc. nachzuahmen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie derjenige sich vielleicht fühlen könnte. Manchmal ist das sehr aufschlussreich.

Natürlich nervt es mich auch manchmal, wenn (für mich) absolut inakzeptable Ansichten vertreten werden. Früher habe ich immer leidenschaftlich diskutiert, inzwischen wende ich mich eher gelangweilt ab, ist wahrscheinlich eine Alterssache. Manches muss ich mir nicht mehr geben ...

Ich lebe sehr zufrieden mein eigenes Leben und lasse mir von niemanden etwas vorschreiben, deshalb lasse ich auch andere Leute so leben, wie es ihnen Spaß macht, solange sie meine Grenzen nicht überschreiten.
Da ich sehr viel mit anderen Kulturen zu tun habe, bin ich Unterschiede gewohnt, machen das Leben bunt und interessant.
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Ich habe jetzt - in meinem "weisen" Alter - gelernt, dass man Menschen nicht ändern kann. Nicht mal ein bißchen. Entweder sie entwickeln sich von alleine "auf einen zu", oder man muß sie einfach auf ihrem Planeten lassen, auch wenn man dann keine gemeinsame Basis hat. Alles andere führt nur dazu, dass man sich selbst Lebensqualität nimmt.

@optimistin Das mit den Gesten, der Mimik etc. finde ich interessant. Meist nehme ich meine Gegenüber gar nicht so bewußt war. Ich merke mir meist nur den "Eindruck" den mein Gegenüber bei mir hinterlässt und das WAS er sagt.
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Wie tolerant ich bin kommt immer darauf an, wie wichtig mir das Thema ist. Ich kann alle Meinungen akzeptieren und tolerieren, solange diese mein freies Leben nicht einschränken oder absolut konträr zu meinen Moralvorstellungen sind. Mir ist aber dabei auch immer bewußt das meine Meinung und Moralvorstellung auch nur für mich gelten kann und mein Gegenüber da ganz anders ticken kann. Manchmal gibt es einfach kein richtig oder falsch, sondern nur da kann ich mit leben oder nicht.

Ich habe ein paar Themen, die mir eine Herzensangelegenheit sind und da kämpfe ich schon sehr für meine Ideen.

Ich achte auch sehr auf Mimik und Gestik, oft bekomme ich da ein Gespür dafür was eigentlich die Probleme in einer Diskussion sind. Menschen fällt es häufig schwer auf der Sachebene zu diskutieren und persönliche Erfahrungen, Emotionen und die Beziehung zum Gegenüber spielen die eigentlich wichtige Rolle wenn es um Toleranz und Akzeptanz geht.
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Bewusst intolerant? Das bin ich eigentlich nur zwei Menschen gegenüber...
-die mit nur einem rechten Auge und
-die mir mein Fleisch auf dem Teller madig machen wollen!
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@Energieengel genau betrachtet ist auch eine Made fleischig ;-)
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ich ag immer gott hat einen großen tiergarten und ich bin was ganz kommischehes drin da gibts viele tiere aber alle in ihre weise toll und alle hat er lieb undich sollte sie wieer sehen mit liebenden augen .....auch wenn es nicht immer nicht leicht ist aber ich geb mir mühe weil ich möcht eauch nicht das man mich hasst .....man muss man nicht lieben aber aus kommen wäre schön ....manchmaldenk ich mir alser mich erdacht hat ....wird gott gelacht haben mit den gedaken.....was hab ich den da gemacht ob das gut geht???
Für mich ist entscheidend, wie nah mir die andere Person steht. Handelt es sich um meinen Partner, eine gute Freundin oder einen geschätzten Kollegen oder so, dann versuche ich die Sichtweise des anderen zu hinterfragen und lasse mir erklären, wie er zu dieser Meinung/seinem Verhalten kommt. Dann hinterfrage ich auch meinen eigenen Standpunkt, ich bin ja schließlich auch nicht allwissend.
Steht mir die Person nicht sonderlich nahe, lasse ich sie auch einfach mal schwätzen. Es sei denn, mein Gegenüber äußert extreme Inhalte (rassistisch, diskriminierend o.ä.), dann versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten einzuwirken.
Wenn mir jemand so richtig gegen den Strich geht, frage ich mich aber auch, warum das so ist. Da kam ich dann auch durchaus schon zu dem Schluss, dass gewisse Ähnlichkeiten zwischen dieser Person und mir bestehen. Es ist ja öfters so, dass uns beim anderen genau die Eigenschaften stören, die wir selber auch haben, sei es nun bewusst oder unbewusst.
Und zuguterletzt zum Thema Forum: hier musste ich mich schon mehrfach auf meine Hände setzen, um nicht irgendwas zu kommentieren. Da sage ich mir dann aber, dass ich diesen Menschen, der so einen Mist geschrieben hat, persönlich nicht kenne, ich hier keinen Erziehungsauftrag o.ä. habe und meine Zeit sicher besser verbringen kann.
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also mein freundeskreis da gabs was mich sehr hat undunsnoch mehr zusammen geschweißt hat diewaren bei meinem nieren versagen auf der intensiv undweinten um mich .....sowaserlebst du nur bei deiner beerdigung ....ich weiß ich kann auf sie zählen wir sind immer für uns da .....und schatzi undich planen schon wie wir im altersheim mal leben wollen mit doppelbett .....find ich schön zjetzt schon wissen ja wir wollen uns für immer
@ Hanna
Wenn jemand die Dinge vollkommen anders sieht, vollkommen anders wahrnimmt und vollkommen anders reagiert, als man das selbst tun würde, dann ist es oft nicht ganz einfach das einfach "an- oder hinzunehmen".
Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?

Wie Berith in meinen Augen richtigerweise schrieb hat ein "Hinterfragen" dieser anderen Sichtweise ja nichts mit Intoleranz zu tun. Auch zwingt einen niemand diese Sichtweise zu übernehmen.
Wenn man kein Interesse an der Person oder an der Sichtweise hat, dann sollte man sich vielleicht besser raus halten. Schlecht ist es immer eine Diskussion anzufangen, die man schon zu Beginn nicht zu Ende führen will. Damit ist niemandem geholfen, nicht einmal sich selbst.

Wenn man also Dinge nicht einfach hinnehmen will, dann gibt es für rechtlich oder moralisch bedenkliche Beiträge die Funktion des Meldens und für alles andere einen offenen Dialog. Es gibt in einem Meinungsaustausch keine "Toleranz", weil hier niemand dem anderen etwas wegnehmen kann.
Die Frage ist an der Stelle eher nach "Ignoranz" oder eben einer offenen Auseinandersetzung zu einer Person oder einem Thema, das man dann zwangsläufig ANDERS sieht.
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Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?

Wenn das z. B. nicht im Forum. passiert, sondern im realen Leben und die Denkweise des anderen sich auf dich auswirkt. Das kann Konflikte beinhalten.
Bei mir kommt es ganz klar darauf an, was mir das Gegenüber bedeutet. Wenn es ein Mensch ist, der mir nah steht, so kann ich leidenschaftlich diskutieren und bin sehr tolerant. Bei Menschen, die mir eigentlich egal sind, verschwende ich heutzutage meine Energie nicht mehr und wende mich einfach ab.
Bewusst intolerant bin ich bei allem, das mich in meiner Lebensweise massiv einschränken will.
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Ich hielt mich eigentlich immer für ziemlich tolerant, habe aber eine spannende Erkenntnis gewonnen, als ich mal eine Weile hier abgemeldet war.
Vor einiger Zeit als ich hier aktiv im Forum war hab ich mir von den einzelnen Schreibern ein Bild gemacht, und dachte, bei den meisten sei es klar vorauszusehen, was sie zum entsprechenden Thema schreiben würden, oft dachte ich , na logisch, die oder der hat natürlich wieder diese oder jene Meinung, ist ja klar.
Dann war ich eine weile abgemeldet, und hab trotzdem ab und zu hier reingelesen, weil mich die Themen interessiert haben.
Habe dann festgestellt, wenn ich nicht mehr weiss wer was geschrieben hat, konnte ich es oft nicht mehr zuordnen, und habe so manchen Beitrag anders gelesen als ich es mit dem Vorurteil über den Schreiber getan hätte.
Als ich mich wieder angemeldet habe, war ich neugierig und hab mir so spezielle Themen nochmal angeschaut und war dann total überrascht, wer da was geschrieben hatte.
Mir zeigt das, dass ich nicht ganz unvoreingenommen bin, wenn ich jemanden entweder sehr sympathisch oder eher unsympathisch finde. Dann habe ich offenbar Tendenz, Texte oft nicht mehr gleich neutral zu lesen.

Die Konsequenz aus der Erfahrung ist, nicht gleich sofort zu reagieren wenn mich was triggert, vielleicht noch abzuwarten, und genauer hinzu lesen.

Bin aber auch gespannt ob der Vorsatz anhält ;-)
Sunny, genauso ist das hier im Forum zu erleben, es kommt leider sehr oft nur drauf an, wer es schreibt, nicht deren Inhalt.
Deine Erfahrung decken sich danit, wäre der Name nicht erkennbar, würde man den Inhalt ganz anders deuten. Angenehmer.
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Cop der Unausstehliche : "Wieso sollte es schwer fallen die Sichtweise eines anderen hinzunehmen?"
Diese Frage stellt gerade der Richtige.
:-))
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Ich kenne den Spruch "Leben und leben lassen" eigentlich nur im Gebrauch von Menschen, die genau diese tolerante Haltung -meiner Auffassung nach- vermissen lassen.
Oft wird er wie ein Schutzschild vor sich hergetragen oder offensiv-defensiv benutzt um jegliche Diskussion zu unterbinden.

nur mein Eindruck..
@ Kuscheltiger62
Du irrst dich wieder mal. Ich habe kein Problem damit.
Aber wie ich schon schrieb und das hättest du lesen können hinterfrage ich eben diesen Standpunkt des anderen und äußere mich offen dazu. ;)
Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt.


@ Hanna
Wenn es sich bloß um "Sichtweisen" handelt, dann ist mir das auch im realen Leben reichlich egal, denn ich lebe ja nach MEINER Sichtweise. Wenn jemand gegen mich handeln würde, dann ist es etwas anderes als bloß eine Sichtweise und dann muss man angemessen reagieren. Ich denke auch da hilft offen Konfrontation. Selbst im Job merkt man schnell, dass viele Menschen einfach den kürzeren ziehen, wenn man sie vor eine Gruppe mit ihrem Verhalten, Fachwissen oder sonstigen Dingen konfrontiert. Derjenige der überzeugt von sich ist und auch sachlich das Richtige tut, der muss auch nichts befürchten.
Man sollte halt aufpassen, dass man selbst keine Fehler macht um angreifbar zu werden.
Ich habe meinem Chef zum Beispiel mal gesagt, dass natürlich auch ich Fehler machen, denn ich bin nur ein Mensch. Solange aber die Quote der Fehler 1:10 zu meinen Gunsten liegt sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll. Was will man dazu sagen? Selbst als Vorgesetzter. :D So eine Antwort kann man sogar im Beisein anderer Hierarchieträger abgeben. Damit macht man sich zwar unbequem, aber wer ein offenes und korrektes Leben führen will ist in der heutigen Gesellschaft eben unbequem. Damit sollte man leben können. :)
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Eine Fehlerquote von 10%? Da wäre wohl Arzt eine schlechte Berufswahl. Oder wer die Bremsen für mein Auto herstellt... na ja.

"Wer diesen "Druck" nicht aushalten kann, der hat vielleicht selbst einen sehr wackeligen Standpunkt." ... oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will. Dann können natürlich beide Parteien sooft die immer gleichen Argumente vorbringen, aber es bringt niemanden weiter... Dann kann man es lassen und der, der zuletzt argumentiert hat glaubt im Recht zu sein. Ist er aber nicht! ;-)
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>>Solange aber die Quote der Fehler 1:10 zu meinen Gunsten liegt sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll.<<
Kommt eben ganz darauf an, worauf sich der Fehler bezieht und welche Folgen sich daraus ergeben. Siehe die weise Antwort von Energieengel.
Insofern ist die Formel Leben und leben lassen auch nur sehr relativ anwendbar.
@ Energieengel & Kuscheltiger62
Klingt im ersten Moment ziemlich schlau, ich weiß. Aber wird dann dumm, wenn man die Relation sieht.
Wenn man also mal von einem Arzt ausgeht und dann die Fehler mit "Toten" verrechnet, was zwar makaber ist aber nunmal für den Vergleich notwendig, auch dann würde ich sagen, wenn bei einem gleich gestellten Arzt eine Quote von 10 Todesfällen bei Operationen gegenüber einer Quote von einem Todesfall bei mir geduldet wird, dann fühle ich mir immer noch gut. Es geht hierbei nämlich einfach um die Verhältnismäßigkeit und die habt ihr wohl weißlich außer Acht gelassen.
Oder was macht der Arzt in eurem Beispiel mit den 10 Fehlern? ;)

oder er hat Argumente die sich dem Gegenüber einfach nicht erschließen, entweder, weil er sie nicht verstehen kann oder will.
Genau eure Argumentation ist nämlich das beste Beispiel für deine Feststellung. Da muss man sich nur euren Vergleich anschauen und feststellen, dass ihr eben nicht das Gesamtsysteme sehen könnt und daher auch keine korrekte Behauptung aufstellen könnt. :)
Übrigens auch bei heutigen Ärzten und Bremsenherstellern sind "Null-Fehler-Ziele" alle schon einmal gebrochen worden. Das liegt eben daran, dass da Menschen arbeiten so leid es mir tut. *lol*
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"(...) sehe ich es nicht als gerechtfertigt an, dass ich an meinem "1" Fehler arbeiten soll."
Und genau hier liegt ja der springende Punkt.
Ich erwarte da von einem Arzt oder Atomphysiker oder auch Bremsenmonteur, dass er die Bereitschaft hat, selbst bei einer Superfehlerquote, diesen einen, für das Leben anderer relevanten Fehler, in Zukunft auszuschließen aber eben nicht zu sagen - Scheiß drauf, ich habe eine gute Quote und kann mir daher diesen einen Fehler leisten, egal welche Folgen das haben könnte.
@ Kuscheltiger62
So ist aber das Leben. Und wenn das Menschen "freiwillig" machen dann entspringt das ja ihrem eigenen Ehrgeiz. Es wäre aber gesellschaftlich und auch auf Basis von Führungsebenen nicht möglich diese Person anzuzählen, wenn der Schnitt der anderen Kollegen eine 10 mal höhere Fehlerquote aufweist und genau darum geht es. Du verwechselst hier eben deinen egoistischen Hang des Selbstschutzes mit der objektiven Chance auf Erfolg. Ich arbeite lange genug in solchen Branchen, um verstanden zu haben wie solche Dinge laufen. Oder was meinst du, wieso es immer noch Projekte wie den Berliner Flughafen gibt?
Weil es eben egal ist, dass die anderen diese 10mal höhere Fehlerquote haben. Da kann man vielleicht FROH sein, dass dies in der Medizin noch nicht üblich ist. Aber lieber Kuscheltiger lass dir gesagt sein, dass deine Moral und sonstigen Forderungen eben auch dem Wandel der Zeit unterliegen und irgendwann von dem platt gemacht werden, was gesellschaftlich "Möglich" ist.
Stell dir doch mal die Frage, welchen Anspruch sollte ein Atomphysiker, Arzt oder Bremsenmonteur denn haben, wenn bei seinen Kollegen diese 10 mal höhere Fehlerquote akzeptiert wird? Dann würde er selbst schuften und im Grunde juckt es keinen und das ist der Grund wieso wir uns immer nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner in der Gesellschaft treffen können und dabei kommt dann eben immer das "Schlechteste" und nicht das "Beste" raus.
Ich sehe das ähnlich wie Sirona und Trudi:
es kommt immer darauf an, wie wichtig der/diejenige ist, mit dem ich mich gerade auseinandersetze. Wobei mir es nicht darauf ankommt, am Ende des Gesprächs/der Diskussion einen gleichlautenden Konsenz zu erreichen, sondern den anderen zu verstehen, wie er auf seine Sichtweise kommt.

Mit den Augen des anderen sehen,
mit den Ohren des anderen hören,
in den Schuhen des anderen stehen.

Wenn mir jemand wichtig ist, frage ich nach seinen Hintergründen - vielleichtsind ja auch Gedanken dabei, die für mich interessant sind. In Gegenzu erläutere ich gerne meine Hintergründe. Vieles wird dabei plötzlich schlüssig und logisch und niemand muss sich verbiegen.

Wenn mir jemand nicht wichtig ist, investiere ich diese Energie erst gar nicht.
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Mir fehlt "Hauptstadtfrau"! Sie ließ nicht das Leben.
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Sie war die Nummer 1 hier...politisch...ehrlich...berlinerisch...direkt...eine Frau...lebenslieb...vielleicht schon ein preußisches blau