Leben auf wenigen qm
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2017
@*Avalonia*

mit dem von Dir zitierten Text meinte ich, wenn ich von meinen BEREITS VORHANDENEN Möbeln fast alles weggeben müsste um das Bißchen was dann bleibt reinquetschen zu können, dann wäre das für ich sehr schmerzhaft.

Nirgendwo habe ich geschrieben dass ich glaube, in kleinen Wohnungen schläft man auf Matratzen. Wo Du das meinst rauszulesen, ist mir schleierhaft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Alles eine Einstellungssache...vielleicht auch, wie man groß wurde.
In Griechenland hatte ich als Kind kein eigenes Zimmer, hat mich auch nicht gejuckt...hab bei den Großeltern geschlafen und tagsüber war ich fast nur draussen. Vielleicht lege ich deshalb kein so grossen Wert auf Riesenwohnungen.
Hier in Deutschland spielt sich das Leben eher in den eigenen Räumlichkeiten und wahrscheinlich brauchen die meisten Leute hier mehr Platz.
Aber das wird sich ändern, denn das Leben in den Großstädten ist schon seit langem im Wandel. Mietpreise schießen in die Höhe und Wohneigentum wird für die meisten nicht möglich sein.
Wir wohnen zu dritt auf 74 qm...früher lebten da Familien mit 3Kindern, ohne Probleme. Also pro Kopf etwa 15 qm. Ging doch auch gut...und niemand hat gejammert, wie wenig Platz er hätte.

Hanna du liegst damit voll im Trend :) Auch wenn du woanders hin kommst, wirst du es locker vermieten können. Es wächst sowieso eine andere Generation heran und die sind nicht so auf "Groß, grösser, am besten" geeicht.
Auch Gutverdiener wollen lieber in der Stadt leben und nehmen weniger Platz in Kauf. Ökologisch ist es eh sinnvoller...warum soll zB. 1 Person 70qm oder mehr beziehen?

Bin halt ein Fan für eine Reduzierung aufs Wesentliche :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ein Bettenverkäufer sagte mal: 1.40m sind für eine Person mit gelegentlichem Besuch. ;)

Aber ich hab auch schon mit einem Mann ein gutes Jahr auf 23qm gelebt. Zugegebenermaßen sehr verliebt. ;)
Ich bin stolze Besitzerin einer 38 qm ETW. Trotz dass ich momentan arbeitsbedingt über insgesamt 92 qm verfüge (also die 38 meiner ETW und dazu 54 meiner Mietwohnung am Arbeitsort) empfinde ich meine kleine eigene Wohnung nicht als zu klein.
Ein abgetrenntes Bad mit Badewanne und Platz für die Waschmaschine ist dabei. Küche ist zwar klein - aber immerhin von dem Wohnzimmer abgetrennt. Ist mir viel lieber, als heute bevorzugte offene Küche. Es gibt einen Balkon. Bett habe ich da natürlich nicht - nur eine Schlafcouch. Es ist aber eine größere Eckcouch mit 1,80x2,20 Schlafplatz. Dazu gibt es einen Eckkleiderschrank (der sich wie ein begehbarer Kleiderschrank anfühlt, so viel Platz ist da drin), Platz für einen kleinen Esstisch mit 2 Stühlen (steht momentan in der Küche der Mietwohnung), Platz für eine große Kommode (die sich auch gerade in der Mietwohnung befindet), TV-Regal, Bücherregale, natürlich einen Couchtisch. Ich habe da zwar keinen Laufband (Joggen war halt noch nie meins) - aber einen Heimtrainer von Kettler. Da im Keller auch noch ein Abstellraum gibt, in dem man einiges, was man nicht täglich braucht, unterbringen kann, reicht mir der Platz für alles, was ich so brauche. Ich habe immerhin paar Jahre da gewohnt, bevor ich mich beruflich umorientieren müssen und mir einen zweiten Wohnsitz zulegte... Wenn ich daran denke, dass ich im Studium mit meinem Ex ein 10 qm Zimmer im Studentenwohnheim teilte, ist das ein Luxusdomizil ;o)

Ich habe die Wohnung damals mit Mitte 30 nach einer Trennung für mich gekauft. Der Gedanke war - es ist mein Altersruhesitz und wird meine Rente um die Kaltmiete verbessern, wenn sie einmal abbezahlt ist. Denn Nebenkosten hat man so oder so. Verkaufen könnte ich die Wohnung sofort. Aktuell liegt der Preis doppelt so hoch, als ich für die Wohnung bezahlt habe. Ist mir aber egal. MEINS ;o))
OK, ich bin nicht für Nippes zu haben und 2 Bilder an der Wand empfinde ich als ausreichend Deko. Hat aber den Vorteil - muss man weniger abstauben ;o))
Ach ja, und das Meiste, was sich in meiner Mietwohnung befindet, stammt eben aus der Hauptwohnung, wurde günstig gekauft oder kann ohne weiteres (da geschenkt bekommen oder derlgleichen) bei einem eventuellen Rück-/Umzug einfach entsorgt werden. Ein Umzug zurück, sollte dieser anstehen, wäre mit einem Kleintransporter zu bewältigen.
Ich will also sagen - übelege was dir wichtig ist und schaue dann, welche Möglichkeiten sich bieten. Vielleicht kannst du auch was größeres kaufen - genau gerechnet. Mein Gedanke war damals - ich muss für mich selbst vorsorgen, denn ich habe nichts zu Erben oder dergleichen. Und dann muss ich die Wohnung auch in Ordnung halten können, wenn ich 80 bin. Also wenn ich so alt werden sollte. ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Mir geht es wie Miss Honeychurch. 1.40 m finde ich zu eng für zwei Personen. Und ich habe jahrelang mit meinem sehr dicken Ex-Freund in einem 1.40m Bett geschlafen, weiß also von was ich rede.
Als ich vor einiger Zeit auf Wohnungssuche war, habe ich über 40 Wohnungen von innen gesehen. Ich glaube 38 dieser 40 Wohnungen waren mit besagtem Pax Schrank ausgestattet. Teilweise sind die Leute nur mit den Fronten ausgezogen und haben den Schrank für den nächsten stehen lassen (was ja irgendwie schon wieder was hat).

Ich fands grausam, auch wenn mir Ikea Möbel grundsätzlich schon gefallen. Sogar das ewiggleiche Audrey Hepburn Ikea Bild begegnete einem ständig wieder.

Da habe ich mir vorgenommen, die paar Möbel die mitgenommen hatte zu verkaufen und habe mir schöne, sehr einzigartige gebrauchte Möbel gekauft. ein blaues Regal aus Frankreich, ein alter Tisch mit Stühlen aus einem französischen Café, zwei Rolladenschränke aus den Fünfzigern etc.
Das sind wunderbare Einzelstücke, die jeder bewundert und die hat kein Mensch ausser mir.
Teurer wars nicht ... aber für meinen Geschmack viel schöner und jedes Stück hat schon ein ganzes Leben hinter sich.

Aber das muss jeder so halten wie er möchte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Jeder hat halt seine Prioritäten. Mein 1,40m Bett ist aus Massivholz, mit massivem Querbalken, Säule in der Mitte und 2 70er Rahmen. Das hält einiges aus. ;)

Ich reise so lange ich noch fit bin lieber und wohne anständig, aber nicht luxuriös. Fände schöner mir in 10-15 Jahren vielleicht ein kleines Haus am See "irgendwo wos günstiger" ist anschaffen zu können, oder vielleicht mal eine gewisse Zeit im Ausland leben zu können.

Sollte mich mal ein Investmentbanker gut finden, dann ist so eine kleine Wohnung auch ein guter Charaktertest auf Oberflächlichkeit. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ach Leute, sicher kann man prima auf 1,40 m schlafen und der Ikea Schrank ist doch auch super, sonst hätten ihn doch nicht soviele! Für mich persönlich ist das eine Art zu Wohnen, die mich wenig reizt - das gilt für MICH. Falks Hannas Investbanker 2 Meter ist und 150 Kilo schwer - muss dann eben der Fußboden herhalten, lach

Und jetzt bitte keine Diskussionen
@Hanna: Ein Massenwarekleiderschrank?Omeingott.....Im Ernst: Verhebe Dich nicht mit der Finanzierung. Auch auf 1,40m passen 200 kg ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Zu zweit ist mir das bei mehr als einer Nacht zu eng, das war auch mit 55 Kilo schon so;-) - außerdem arbeite ich oft im Bett, da hab ich gerne mehr Platz. Sowas ist aber ganz sicher persönliches Empfinden: ich würde auch nicht gern auf meinen 2,50 Meter Eichentisch verzichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ich habe jetzt auch ein 1,40m Bett und mag Ikea. Den persönlichen Touch bringen Accessoires oder Reisemitbringsel rein. Ob mein Kleiderschrankkorpus Individualität ausstrahlt: I don't care. Er sollte praktisch sein und mich beim Umzug nicht nerven ;) Meine Möbel - gerade die größeren - sind eher alle weiß und grau, damit ich wenn mich die Lust mal packt durch Accessoires komplett die Farbe der Wohnung ändern kann. :)

Ich restauriere hin und wieder auch selbst Möbel, weils mir Spaß macht, aber ich hänge mein Herz nicht an sowas. Wenn sie nicht mehr praktisch sind, verkaufe ich sie halt auch wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Alleine das 1,40 Meter Bett ist schon ein Grund für mich, das nicht zu wollen.
Mein Schlafzimmer ist mein Rückzugsort: da spare ich an nix. Und Ikea mit Mitte 30 lockt mich dann auch nicht so vom Feeling her: einrichten ist nicht mal eben zu Ikea für mich-ich habs gerne persönlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Also wenn man ein Weltenbummler und nur wenig daheim ist, sind die Quadratmeter nur sekundär wichtig. Man kann ja auch Raumteiler verwenden, ein Bett über dem Schreibtisch anordnen und Vieles mehr. Einfach die Kreativität walten lassen! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Also ich bekomme da beim Lesen schon Beklemmungen Hanna --- und was ich auch denke: bekommst Du nie Gäste? Wo willst Du denn mit denen sitzen, bzw. wo sollen die gegebenenfalls übernachten? Bei Dir im Bett?
Weiss nicht, so zu wohnen geht natürlich schon, klar ... aber ganz ohne Not und in Deinem Alter würde ich mir das nicht antun
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Je kleiner die Wohnung, desto weniger Fläche verstaubt, desto weniger muss man wischen oder sonstwie säubern. Ein kleiner, aber feiner Vorteil. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Mein Exfreund hat das ca. letzte Jahr auch in einer vergleichbaren Wohnung gewohnt, in der ich ihn besucht habe und ich weiß, auf was ich mich da einlasse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ja, der Miet- und Immobilienmarkt ist hier aktuell unheimlich im Kommen. So günstige Wohnungen gibt es kaum. Die Wohnung kann man so vermieten, dass sie ca. 300€ monatlich abwirft.

Letzendlich eignet sie sich aufgrund der Größe auch als Sozialwohnung. Bis 50qm kriegt man da ja alles vermietet.

Ich habe mal 4 Jahre in einer Wohnung vergleichbarer Größe gewohnt. Ist aber länger her.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Hast du dich mal längere Zeit in einer Wohnung dieser Größe aufgehalten? Ist ja schön und gut, wenn alles reinpasst, aber das Wohngefühl muss auch stimmen.

Du sagst, dass es relativ leicht ist, die Wohnung zu vermieten, wenn du ausziehen solltest - bist du dir da sicher?

Du wohnst nicht unmittelbar in der Stadt. Gibt es eine Uni in der Nähe? Oder zumindest pendelbar? Studierende und Auszubildende wären wohl die vorrangige Zielgruppe für dein Mietobjekt.

Daran würde ich auch denken.. und natürlich daran, ob du die Wohnung, (falls notwendig) irgendwann auch wieder verkaufen kannst, ohne Verluste in Kauf zu nehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ist noch nicht klar, ob ichs mache. Gibt noch ein paar Unklarheiten. Aber mit den Quadratmetern komme ich klar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ich habs mal durchgespielt: Würde die vorhandene (recht große) Küche noch um Waschmaschine, Trockner, Stand-Alone-Kühlschrank und Geschirrspüler erweitern. Aus dem alten Einbaukühlschrank würde ein Vorratsschrank. Dazu würden noch reinpassen: ein 1,40 m Bett, ein Schreibtisch plus 2 Stühlen, 2m Pax-Schrank, ein Wäschesammler mit Kleiderstange und ein großes 2mx2m Kallax. Dazu gibts noch eine kleine Abstellkammer 1,5x1,5m für den Haushaltskram und eine hohe Wand für Regale. Nachttisch sollte auch noch gehen. An 2 große Wände können noch Regale über ca. 1,50m Höhe.

Dazu kommt ein recht großer, überdachter Balkon ggf. zum Getränke lagern und draußen sitzen.
25.08.2017
Chesire-Cat,

Wenn ich nicht mal das Mindeste an Möbeln (Bett, Schrank, Couch, Couchtisch, Wohnregal, kleiner Esstisch und Stühle) reinstellen kann und mich von fast ALLEM trennen muss, dann wäre das für mich sehr schmerzlich und einfach nicht machbar

Warum denkst Du, dass man das alle in einer kleineren Wohnung nicht haben kann?

Ich hatte das alles immer, außer in einer 25 qm Wohnung zu Zweit, da gab es keine Essecke, entsprechend auch keinen Esstisch plus Stühle da kein Platz war.

Aber alles ab 30 qm war immer damit ausgestattet und da passt sogar noch mehr rein, wie Bett, Kleiderschrank, Küche, Garderobe, Abstellplatz für Kartons usw. Ohne, dass man sich zwischen Möbeln quer mit eingezogenem Bauch durchquetschen muss.

Ich musste eine Küche beim Umzug von groß nach klein zurücklassen, weil in der neuen Wohnung eine Einbauküche war und bleiben musste.

Ich weiß nicht, aber es klingt so, als denkst Du, in kleineren Wohnungen lebt man auf einer Matratze am Boden, einem Karton als Tisch/Schrank/Ablage, 2 Kochplatten und einem Nagel in der Wand für eine Jacke.

:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
@Karla Wenn du jemals planst da auszuziehen: Sag mir Bescheid. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Puuuhh.... ich glaube, ich muß anfangen Investmentbanker zu daten.

Oder Immobilienmakler... ;)

Ich habe wirklich kein gutes Gefühl damit mich für eine 75qm-Wohnung entsprechend zu verschulden. Dann lieber den Popo zusammenkneifen, das Ding schnell abzahlen und dann nochmal was größeres kaufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ich wohne in Hamburg am Hafen.
105 qm mit Balkon und Badewanne für 626 Euro kalt!
Altbauwohnung mit ganz viel Charme.Es wäre eine Todsünde hier auszuziehen!
Ich brauche Platz.Der Stadtteil ist immer voll eng und pulsiert ,da kann ich nicht nach Hause kommen in eine kleine enge Wohnung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2017
Ich bin von 90qm, 3-Zi-Whg mit Balkon während meiner Ehe zu 50qm 2-Zi-Whg ohne Balkon als Single zu 75qm 3-Zi Whg mit Balkon in der letzten Beziehung zu 56qm 2-Zi-Whg wieder ohne Balkon gewechselt.

Der letzte Wechsel war der Härteste denn ich bin von einer relativ guten Wohngegend und einer Wohnung die top in Schuss war in eine Gegend gezogen die weniger gut ist und ich fühle mich in meiner jetzigen Uraltbau-Wohnung mit den entsprechenden "Zipperlein" überhaupt nicht wohl :-(

Leider musste der letzte Umzug schnell gehen. Da blieb nicht viel Zeit um intensiv nach was Passendem zu suchen. Von allen Wohnklos die ich besichtigte, war das Jetzige noch das Beste.

35qm wären für mich definitiv zu klein. Ich brauche Platz zum Atmen und der geht ab 50qm für mich los. Wenn ich nicht mal das Mindeste an Möbeln (Bett, Schrank, Couch, Couchtisch, Wohnregal, kleiner Esstisch und Stühle) reinstellen kann und mich von fast ALLEM trennen muss, dann wäre das für mich sehr schmerzlich und einfach nicht machbar.

Meine jetzige Bude ist nur auf Zeit, bis ich finanziell wieder besser da stehe (Altlasten aus der vorangegangen Beziehung. Lief ja so gut wie alles auf meinem Namen *seufz*). Dann suche ich mir auf jeden Fall DIE Traumwohnung mit mindestens 60qm UND Balkon aus der man mich nur noch mit den Füßen voran raus kriegt.

Sicherlich hört sich Eigentum erst mal beser an als Miete, ABER es bleibt ja nicht nur bei den monatlichen Kosten. Du musst dann für alle Reparaturen & Co selber aufkommen und wenn z. B. die Straße vor dem Haus in dem die Whg ist, erneuert wird, müssen die Anlieger/Eigentümer mit bezahlen. Oder wnen die Eigentümerversammlung irgendwas beschlossen hat was gemacht werden soll, dann musst Dz mit bezahlen.

Da lob ich mir die Miete. Ich muss nur für kleine Schönheitsreparaturen aufkommen (wenn überhaupt)denn für den Rest ist der Vermieter zuständig und wenn es z. B. erheblichen Ärger mit unmöglichen Nachbarn geben würde, könnte ich immer noch umziehen.

Was das Vermieten dieser Eigentumswohnung angeht: Du müsstest dann den Mietern wg Eigenbedarf kündigen, falls Du selbst einziehen willst. Wenn Du Pech hast, gehen sie dagegen vor Gericht und es zieht sich alles in die Länge.

Oder Du erwischst Mietnomaden, die kaum Miete bezahlen und die Wohnung als Schweinestall zurück lassen. Auf den Kosten um sie wieder instand zu setzen wirst Du höchstwahrscheinlich sitzenbleiben.