„Neufahrn bei Freising“ (Pseudonym)
Machen Euch Koseworte verrückt? Vor Lächerlichkeit oder bringen Euch Fantasienamen zum Schmelzen? Ich meine jetzt nicht das Bärli oder das Hasi. Ich hatte mal einen Freund, der nannte mich "meine Vier-Fruchtmarmelade", lach - fand ich irgendwie süß.
Es wäre wirklich schön, wenn hier mal nicht ätzend los gedonnert werden würde.
„Salzkotten“ (Pseudonym)
Himmlisch !!!!!!!!!!!!!!
„Schifferstadt“ (Pseudonym)
Ich mag das, habe auch von einem Ex das Wort "kuschelig" für meine Kurven übernommen.
Kosenamen können extrem verbinden, mir geht's jedenfalls so.
Das mit der Vier-Fruchtmarmelade finde ich schön, da steckt ja sicher eine Geschichte dahinter. Wie meist bei Kosenamen.
„Puchheim“ (Pseudonym)
Kosenamen finde ich in Ordnung. Nur in der Öffentlichkeit tu ich mich etwas schwer damit. Da ist es mir lieber von meinem Partner mit meinem richtigen Namen angesprochen zu werden.
Mich koste einst der Name Schnuffmaus (wirklich nur im Hormonrausch der Verliebtheit zu ertragen...), danach Sweety oder Sweets (aus seinem Mund war´s irgendwie gut). Der letzte ist Tabakkäfer (was in gewisser Weise selbst eingebrockt ist, weil so mein damaliger Nick im Messenger war). Den mag ich gerne :)
Vier-Fruchtmarmelade finde ich witzig. Daumen hoch für verrückte Kosenamen. :)
Mein Exehemann nannte mich "Kata" ... ich dachte immer, damit seinen die niedlichen Lemuren gemeint... allerdings schreiben die sich ja "Katta" . Also fragte ich ihn und er erklärte mir, daß das die Ankürzung für "Katastrophe " sei ... das fand ich dann garnicht mehr lustig!
Ansonsten: es kommt darauf an, wer es sagt und in welchem Kontext ...
„Borken“ (Pseudonym)
Ich hatte Anfang 20 mal einen Freund, der auf Kosenamen auf Basis von "putzigen Tierchen"+i (Hasi, Mausi, etc.) für mich bestand. Das fand ich irgendwie doof und eigentlich super unpersönlich. (Außerdem fühlte ich mich massiv nicht ernst genommen.)
Es gab ansonsten auch noch andere Kosenamen, aber keine, die wirklich "durchgehalten" wurden. Es gab mal die Variante "Regina Regenbogen" (weil es wirklich schwer ist meinen Glauben an das Gute zu erschüttern) und das Pendant "Grummel Griesgram" (für einen Herren, der immer ein bißchen böser guckte als notwendig. ;)) Für meinen letzte Exfreund habe ich ein Wortspiel auf Basis seines Namens benutzt, das auch ein bißchen zu seinem Charakter passte.
„Gotha“ (Pseudonym)
Ja, wenn man zu zweit ist, superschön und verbindend und zärtlich und neckisch und schmusig. Vor Dritten: neverever
„Salzkotten“ (Pseudonym)
MopsiMops, da fällt mit der Satz ein, 'ich bin eine Fee, einen Katastro-Fee.'
„Salzkotten“ (Pseudonym)
Ein Jugendfreund nennt mich bis heute Sternchen, ich weiß gar nicht genau weshalb und ich mag das. Viel später habe ich meine Katze dann so getauft, sie war ganz schwarz und hatte auf der Brust ein winziges, weißes Sternchen.
„Crailsheim“ (Pseudonym)
Einst zu Zweit, jetzt leider nur in der Familie, unter sehr guten Freunden bin ich die "Zarte". Passt doch, oder? ich findes es schön.
Einer meiner Exfreunde nannte mich immer Schnucki , war ja eigendlich ganz niedlich , aber konnte auch etwas peinlich werden , denn er rief mich auch laut so im Supermarkt , Restaurant , oder wo immer wir waren . Da mussten viele Kunden immer grinsen wenn dann so eine kräftige Erscheinung auf der Bildfläche erschien , Neulich traf ich ihn durch Zufall , war ganz erstaunt , da hat er mich zum erten Mal dann Annette genannt
„Salzkotten“ (Pseudonym)
Kosenamen sollten Zärtlichkeit ausdrücken und auch so wertschätzend sein, dass sie auch vor Dritten nicht peinlich sind. Finde ich.
„Gotha“ (Pseudonym)
Wie findet ihr "Stupsn"? So wurde meine Tante von ihrem Mann immer genannt. Fand ich immer sehr süß.
Sie war klein und rund, ne richtige Sexbombenfigur.
...ich war mal einfach "Zwerg", fand ich gut!
„Salzkotten“ (Pseudonym)
Meine Mutter hieß überall Stutzi, oder Stutz, sie war recht klein und zierlich, ich glaube kaum jemand kannte ihren Vornamen. Wahrscheinlich habe ich als Kind auch geglaubt, dass das der echte Vorname meine Mutter ist. Ich habe von meiner Großmutter den Namen Schnecki verpaßt bekommen, denn mein Cousin wollte den nicht, also mußte ich damit leben ;-)dreißig Jahre lang! Mir ging es ebenso wie meiner Mutter, kaum einer kannte meinen Vornamen, dann habe ich mich vehementestens davon verabschiedet.
Es gibt noch einen einzigen Menschen, der mich bis heute so nennt, das ist mein erster Freund.
„Gotha“ (Pseudonym)
Schnecki ist nett...
„Schifferstadt“ (Pseudonym)
Stupsn auch...:-)
„Gotha“ (Pseudonym)
Ja :)
Mein Exmann nannte mich 26 Jahre lang immer "Schwammi" und zwar deshalb, weil er als Kind ein Fan der Puppentrickreihe "Die Abenteuer der Cappuccetto" also Rotkäppchen war, die Serie wurde 1969 ausgestrahlt, in diesen Fimen kam immer eine vierköpfige Pilz-Band vor (Pilze heissen in Österreich auch Schwammerln) und weil ich angeblich manchmal einen bestimmenten Gesichtsausdruck gemacht habe, wie einer dieser Pilze, hatte ich den Kosename "Schwammi" weg...
Mein bester Freund nennt mich "Engelchen"
Meine beste Freundin "Liebes"
Ich mag meine Kosenamen :-)
„Neufahrn bei Freising“ (Pseudonym)
Stupsn hat was. Und laut gebrüllte Kosenamen sind nie so schön wie die ins Ohr gewisperten, das sollten sie schon drauf haben, die Jungs.
„Schifferstadt“ (Pseudonym)
Ja, das hat was.. seufz!
Ich mag Kosenamen, sofern sie etwas besonderes sind und derjenige nicht fast jede(n) so nennt... Ein Arbeitskollege nannte alle weiblichen Kolleginnen Schatz, weil er sich die Namen angeblich so schlecht merken konnte.
Meine "erste große Liebe" nannte bzw nennt mich Eisprinzessin, weil wir uns beim Eislaufen kennen gelernt haben.
Und meine Oma nannte mich immer Collie als Koseform meines Vornamens, werde ich heute mal so genannt, treibt es mir direkt die Tränen in die Augen, weil sie und der Name immer was besonderes für mich bleiben.
„Neufahrn bei Freising“ (Pseudonym)
Eisprinzessin Collie - beides sehr sehr schön ,💟
Danke Miss Honeychurch