körperlicher Makel oder Behinderung ......
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
honey, natürlich wäre das zufall *grins* aber menschen mit an taubheit grenzender schwerhörigkeit oder gehörlose gibt es mehr als man denkt...
die können zwar von den lippen ablesen, so dass es garnicht so auffällt, dass sie nicht hören, nur mit dem antworten in lautsprache sieht es etwas schwieriger aus, weil sie es eventuell garnicht gelernt haben, da sie von geburt an schwerhörig sind oder vor dem primären spracherwerb ertaubt...(nur mal so viel zum thema gehörlos/schwerhörig/taubstumm)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
das wäre dann aber mehr als purer zufall schoko!!!
AdMM...das war jetzt mit nem kleinen Denkfehler...

folgende Situation...
du stehst an ner Haltestelle...oder bist meinetwegen auch im Supermarkt oder wo auch immer...
du schaust nach vorne und siehst,ne tolle Frau die dir den Puls in die Höhe treibt...ihr habt Augenkontakt,ihr lächelt euch an...du bist fasziniert von ihr...und dann ist sie plötzlich verschwunden.

So,jetzt denkst du Tag und Nacht an sie...gehst immer wieder an die Stelle an der ihr euch das erste Mal gesehn habt,in der Hoffnung sie wieder zu sehn.Nichts!

Ok,dann Tage später...welch Zufall,du triffst sie wieder.So und jetzt kommts...du gehst auf sie zu und dir flattert der Magen.Du sprichst sie an und dann passiert es.Sie antwortet dir mit Zeichensprache!So und nun?Jetzt drehst du dich also wortlos um und gehst?
Mit einer leichten Behinderung bei der Partnerwahl wie Probleme beim Gehen oder Narben an den Beinen, Diabetes könnte ich leben. Sind ja keine so grossen Einschränkungen im Alltag. Bei einer Frau im Rollstuhl oder einer Taubstummen hätte ich aber kein Interesse am Kennenlernen für eine Partnerschaft. Wenn sowas in einer bestehenden Beziehung auftritt oder ich selber mal durch Unfall, Krankheit oder Alter eingeschränkt wäre dann sähe die Situation aber wohl anders aus.

Dass nicht nur Äusserlichkeiten sondern das Komplettpaket stimmen muss finde ich selbstverständlich. Ständig zu betonen dass die inneren Werte wichtiger seien kommt mir in dem Zusammenhang vor als würde sich derjenige vor einer klaren Antwort drücken. Dass gar keine Grenzen was Behinderungen angeht beim Beziehungsaufabau existieren kann ich mir nur schwer vorstellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
@stefan ,ich sehe es auch nicht so schlimm.ich bin ich,so wie ich bin und irgendwo wird es auch für den passenden gegenpart geben.im supermarkt,an einem guten tag,wird wohl kaum einer denken,das ich behindert bin ;-) da gibt es andere menschen,denen sieht man ihre behinderte denkweise schon von weitem an *sfg* danke für deine wünsche,kann ich heute mehr als gut gebrauchen *zumblödennichtwissenwillwaseswillwetterschau*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Ich bin mit "Körperbehinderung" aufgewachsen,da mein Vater zu 100% gehbehindert war und ich erinnere mich an viele Momente , in denen er.. aber auch wir als Kinder oftmals mit seltsamen Blicken der Menschheit behaftet wurden..und ich selbst... habe keine Probleme damit mich in einen Mann mit Körperbehinderung zu verlieben.Ich lege da viel mehr wert auf andere Dinge
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
@ksymena:

ich würde das nicht ganz so schwarz sehen. Es mag zwar sein, das du auf dem Papier einen höheren Grad der Körperbehinderung hast. Deiner Schilderung nach bist Du aber nichstdestotrotz ein positiver und auch agiler Mensch. Einem normalen Leben in Zweisamkeit steht dem doch nichts entgegen...es sei denn, Dein potenzieller Partner steht auf sportliche Aktivitäten, die er gemeinsam mit seiner Frau ausüben möchte. Das kann aber auch unter Nichtbehinderten dann ein Problem sein, wenn es nicht kompatibel ist :-)
Die meisten Menschen denken bei Behinderung wohl eher an die heftigen Sachen mit Rollstuhl, oder amputierten Gliedmaßen...das kann dann auch ne harte Nuss sein, wenn man den Umgang damit nicht kennt, schließt aber auch Liebe nicht automatisch aus.

Dir wünsche ich weniger Schmerzen und viel positive Erfahrungen - hier, oder im normalen Alltag :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
hallo,

na,wenn ich manche beiträge lese,dann habe ich wohl recht wenig chancen einen partner zu finden ;-)
ich bin 80% schwerstbehindert mit einem merkzeichen G für gehbehindert.....das hindert mich aber nicht dadran zu gehen ;-) ich gehe eben weiter strecken mit rollator oder unterarmgehstützen (krücke darf ich nicht mehr sagen *lach*) .mein hauptproblem ist aber eigentlich eher weniger das gehen,sondern irgendwo zu stehen.ich kann nicht länger als 30 sekunden auf einer stelle stehen,ohne mich zu bewegen,ansonsten kriege ich wahnsinnige schmerzen.

ich habe seit kindheitstagen an rheuma mit diversen begleiterscheinigungen.dennoch habe ich drei kinder und krieg das glaube ich ziemlich gut hin ;-) klar gibt es einschränkungen und alles kann ich eben leider nicht,aber rheuma könnte mein partner auch mit 40/50/60/70 bekommen,ein grund ihn zu verlassen wäre das nicht.

aber ich kann durchaus verstehen,wenn einer dann gleich von vornherein sagt,das er nicht will,dann wäre es nicht der richtige gewesen,weil wollen müssen muss man(n) schon *lach*

wenn ich allerdings einen behinderten mann kennenlernen würde und er mir beim ersten date die vorzüge seiner betreuung und pflege durch meine hand nahelegen würde ,dann würde ich mich fragen,ob er eine frau/partnerin fürs leben sucht oder eine pflegekraft ;-)

viele grüße ksymena
Natürlich ist es ein Unterschied um man jemand frisch kennen lernt oder ob sich in einer Beziehung was ändert.

Aber wie kann es oberflächlich sein, zu sagen, "nein, ich kann ich mir nicht vorstellen mit einer Person mit dieser oder jener Behinderung zusammen zu sein.", wenn wir doch alle wissen, sogar ein dicker Hintern alleine reicht schon aus um nicht mehr als Partner in Frage zu kommen bei vielen Menschen! Oder sollen da die mit dem dicken Hintern wieder mal päpstlicher sein als alle anderen und doch gefälligst wegen ihrem eigenen Makel gegenüber allem anderen toleranter sein?
Da mach ich nicht mit! Ich kann mir nicht vorstellen mir jemand als Partner zu suchen, den ich von vorneherein z.B. pflegen muss, allerdings kannte ich da mal einen charmanten jungen Mann mit nur einem Bein, der lief halt komisch, aber das wars auch schon...den hätte ich schon genommen :-)...kommt eben wie immer drauf an...
Ich bin hin und hergerissen, wenn ich mir die Beiträge durchlese. Einerseits finde ich es mutig und ehrlich wenn jemand zugibt, dass eine Körperbehinderung ein "No Go" ist um mit diesem Menschen eine Partnerschaft einzugehen, anderseits empfinde ich es als oberflächlich.

Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsächer sagte einmal völlig zutreffend:

Nicht behindert zu sein, ist wahrlich kein Verdienst sondern ein Geschenk das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.


Ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist mit einem Menschen mit Behinderung eine Beziehung zu führen. Ganz klar: Die Behinderung bedeutet immer zusätzliche Kompromisse zu denen, die man ohnehin in einer Partnerschaft eingehen muss. Zum Beispiel in dem man hin und wieder Hilfestellungen geben muss. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig die Pflegerin auf Lebenszeit zu sein. Die Beziehung zu dem Mann hat auch nicht gehalten. Wobei nicht die Behinderung den Ausschlag gab, sondern die daraus resultierenden Verhaltensweisen von ihm.

Eine Körperbehinderung ist für mich kein "Ausschlusskriterium". Eine geistige Behinderung ja. Wobei ich mir gerade eben die Frage stelle, was wäre wenn mein Partner aufgrund von Krankheit, Infektion oder Unfall eine geistige Behinderung erleiden würde. Darauf weiß ich ehrlich gesagt keine Antwort...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
...aber es heißt auch " Wo das Auge keinen halt findet..." oder so ähnlich.

Es geht letztlich alles - oder auch nichts. Das hängt wie immer von den Protagonisten ab.
@BBM: Ich habe mir dein Profil schon ein paar Mal angeschaut - diese Narbe über deinem Auge ist mir erst heute aufgefallen, als ich direkt danach geschaut habe.

Bin ich deshalb oberflächlich? Nein, aber sowas fällt mir halt nicht auf, weil ich das ganze Bild, den ganzen Menschen ansehe.

Klar, ich schmachte auch manchmal Schauspieler/innen an, finde die optisch toll. Aber ob ich mich in sie verlieben könnte? Keine Ahnung, weil ich sie nicht kenne. Mein Ex entsprach absolut nicht meinem Beuteschema - und doch habe ich mich verliebt.

Ob ich mich in einen behinderten Menschen verlieben könnte? Warum nicht - solange es keine geistige oder moralische Behinderung wäre.

Meine Freundin hat zwei schwerstbehinderte Kinder (schwere Brandverletzungen mit starker Narbenbildung). Wenn ich mit den beiden Teufelchen zusammen bin, sehe ich die Narben nicht, sondern zwei im Grunde gesunde und lebhafte Kinder.

Äusserlichkeiten sind aussen - was drin im Menschen ist, ist mir wichtiger!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
Ich habe mir vor ein paar Monaten selber mal die Frage stellen müssen, ob ich evtl. eine Partnerschaft mit einem Rollifahrer eingehen würde.
Ich lernte ihn im Internet kennen, wir hatten viele gleiche Interessen, Musik, Konzerte usw. und er war mir sehr sympathisch. Er erzählte mir auch ziemlich schnell, dass er im Rolli sitzt und einen amputierten Unterschenkel hätte, aber trotzdem sehr selbständig wäre. Störte mich nicht weiter. Für Konzertbesuche war mir das egal. Wir verabredeten uns und ich habe feststellen können, dass er wesentlich beweglicher war, als andere Nichtbehinderte, die nur auf dem Sofa sitzen und ihren Hintern nicht hoch kriegen. Er konnte Auto fahren, spielte Rolli-Basketball, hatte ein Handbike-Vorsatz für seinen Rolli zum "Fahrradfahren" und war oft unterwegs. Wir haben uns öfters getroffen und ich dachte wirklich darüber nach, ob ich mir ein Leben mit ihm gemeinsam vorstellen könnte, wenn es mich/uns erwischen würde. Aber letztendlich haben wir beide uns nicht verliebt, treffen uns aber immer noch zu Konzerten oder gehen zusammen ins Kino und sind froh, dass wir uns kennengelernt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
Beruflich habe ich früher viel mit Menschen mit jeglicher Art von Behinderung zu tun gehabt...und daraus ziehe ich nur einen Schluß: für eine Partnerschaft käme kein Mensch mit einer stärkeren körperlichen Behinderung in Frage - tritt ein solcher Fall in einer Partnerschaft ein, ist das etwas völlig anderes.
Was kosmetische Makel betrifft, kommt es immer auf den Grad dieses Makels an - im Grunde ist ja auch das "dick sein" ein - nicht ausschließlich - kosmetischer Makel. Ein stark entstelltes Gesicht würde mich aber schon vor ein Problem stellen - so wie auch in Sachen "dick sein" irgendwo die Grenze ist.

Aber es gibt auch eine ganze Reihe von nichtkörperlichen Makeln, die eine Kontraindikation für eine Partnerschaft darstellen..Dummheit und politische/ religiöse Verblendung ganz vorne an :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
spirit... sehe ich genauso...erspart mir die schreiberei :O))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
@kater

spirit-cologne hats eigentlich schon perfekt ausgedrückt!!

und übrigens, heiraten werde ich nicht so schnell. das hab ich mir geschworen.

und übrigens, jede narbe erzählt eine geschichte. sonst wäre sie ja nicht da :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
Ich denke, eine Behinderung ist kein Grund, sich in jemanden nicht zu verlieben.
Wenn man allerdings etwas weiter denkt, so bringt eine Behinderung des Partners doch einige Belastungen im Alltag mit sich, die man anfangs noch gar nicht so abschätzen kann.
Ob man die gewillt ist, diese ein Leben lang mitzutragen, ob man das Durchhaltevermögen und die Stärke hat, das ist der Knackpunkt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
@Kater: Da muss ich mich LaLuna anschliessen: Es macht einen riesengrossen Unterschied, ob ich jemanden bereits liebe und vielleicht schon Jahre mit ihm zusammen lebe, oder ob ich ihn erst kennenlerne.

Für Menschen die ich liebe, gehe ich durch's Feuer - das gilt nicht nur für einen Partner, sondern auch für Freunde usw. - aber ob ich mich in jemanden verlieben könnte, der eine solche starke Einschränkung schon mitbringt, kann ich heute aus meinem gemütlichen Sessel heraus nicht beantworten - das käme wohl auf die Person und die genauen Umstände an...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
@rubylove: Ich glaube man muss unterscheiden zwischen jemand akzeptieren und sich verlieben. Ich glaube - oder hoffe es zumindest-, als Mensch und Freund/in kann sich jeder von uns einen Menschen mit einer Krankheit / Behinderung vorstellen.

Aber auch wenn man kranke/behinderte Menschen voll akzeptiert, kann es trotzdem sein, das man sich nicht ihn sie verliebt, denn niemand verliebt sich ja absichtlich. Es kann durchaus sein, dass ich einen Mann treffe, den jede als "Bombe" bezeichnen würde, ich ihn durchaus total sympathisch finde, aber micht trotzdem nicht ihn ihn verlieben kann, weil die Chemie nicht stimmt, mir seine Stimme nicht gefällt oder whatever....Das ist dann ja auch keine Diskriminierung - man kann halt nur schwer bewusst ändern, was einen unbewusst anmacht. Wenn man z.B. total auf schöne Häne steht und jemand da schlimme Verletzungen hat, dann kann das durchaus zum Ausschlusskriterium für eine Partnerschaft werden, was nicht heisst, dass derselbe Mensch sich nicht in einen Menschen mit einer anderen Krankheit / Behinderung verlieben könnte. Und wenn jemand leidenschaftlicher Bergwanderer und Mountainbiker ist und mit seiner Partnerin gerne sein Hobby teilen will, wird er sich wahrscheinlich nicht in in einen Rollstuhlfahrer - und wahrscheinlich ebenfalls nicht in eine stark Übergewichtige - verlieben, ohne dass er deshalb ein schlechterer Mensch ist.

Liebe ist eben nicht kognitiv steuerbar und deswegen sollte man auch niemanden verurteilen, auch wenn man selbst nicht so gelagert ist. Für mich wäre z.B. eine Gehbehinderung kein Problem. Ich kann aber nicht ausschliessen, dass es andere Einschränkungen gäbe, die für mich ein Problem wären. Das käme halt immer auf die Person und die Art der Einschränkung an.

Wenn mal von dem heiklen Thema Krankheit / Behinderung weg geht, wird's vielleicht deutlicher: Ich selbst habe weder besondere Präferenzen bezüglich der Größe, des Gewichts oder der Haarfarbe eines potentiellen Partners. Dafür stehe ich halt total auf Grips und Kommunikationsfähigkeit. Deshalb würde ich aber noch lange nicht auf die Idee kommen, eine Frau, die einen Mann sucht, der größer ist als sie, schlank ist oder ein südländischer Typ als oberflächlicher zu bezeichnen. Ich könnte mich halt auch nicht in einen Mann verlieben, der kognitiv minderbegabt ist, auch wenn er ansonsten charakterlich und meinetwegen auch optisch ein Knaller ist, denn ich würde die inspiriernden Gespräche über Themen, die mich interessieren zu sehr vermissen, um mit so einem Menschen mein Leben zu teilen. Was nicht heisst, dass ich ihn weniger schätze als andere Menschen oder nicht mit ihm bekannt oder befreundet sein wollte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
Ja honeybunny das ist immer so ne Sache...

Was machste wenn du mit jemand zusammen bist, der z.B. nen Schlaganfall, Unfall oder sonsteiges erleidet und dann pflegebedürftig wird?
Verlässt du ihn?
Lässt du dich scheiden?
Oder stehst du ihm mit deiner ganzen Kraft zur Seite-in guten wie in schlechten Zeiten?


Drum prüfe wer sich "ewig" bindet ! ! !


Nachtrag:
Wo fängt bei euch ein Makel an und hört eine Behinderung auf?

Ich habe vor vielen Jahren mal eine Spastikerin kennen gelernt.
Wir telefonierten und beim 1. Telefonat sagte sie mir gleich daß sie Spastikerin sei.
Nun gut, ich wollte die Person kennen lernen und wir vereinbarten ein Date....
Als ich bei ihr war blieb mir die Spucke weg weil sie von Selbstbewusstsein nur so strotzte! Sie saß im Rolli und konnte so gut wie nichts selber machen... Sofort sagte Sie ich müsste sie ins Bett heben, raus ausm Bett usw usw usw...

Ich konnte damals nicht mit soviel Selbstbewusstsein umgehen und es kam zu keinem 2. Treffen mehr.
Es war aber definitiv keine Abneigung wegen der Behinderung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
an sich hab ich nix gegen eine behinderung, wenn sie nicht auffällig ist. auch gehbehinderungen sind nciht wirklich schlimm. oder irgendwelche vernarbungen.
find sowas bescheuert wenn gefragt wird ob man sich die noch weg operieren lässt.

irgendwelche krankheiten, die das leben beeinflussen gibt es auch in meinen leben, denn ich hab 50% behinderung auch wenn man es mir nicht ansieht.
das hab ich meinen ersten date mit dem ich spazieren war auch ehrlich ins gesicht gesagt, damit er weiss woran er ist.
manch einer macht einen vorwurf weil man nix gesagt hat eventuell.

allerdings könnte ich jetzt nichts mit anfangen mit einen rolli-fahrer der pflegebedürftig ist.
ich hab keine lust mich ewig um ihn zu kümmern, weil er es nicht alleine kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
Gesundheit, Unversehrtheit ist ein Privileg das einem jederzeit genommen werden kann.

Ich weis leider nicht mehr wer es geschrieben hat. Sorry!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2011
@BBM, da lächel ich auch mit, bzw....grins!;o)