
„Reinbek“ (Pseudonym)
Ich war aber schon immer ein sensibler Mensch.
Ich hab keine Chance dagegen. Zum Glück leide ich nicht besonders lange.

„Wetter“ (Pseudonym)
natürlich laut der modezaren gehen legging an dicken frauen garnicht aber gabz ehrlich ist mir das scheißega was die sagen man muss auch nich jeden mist mit machen die verbrechen....ich trage was mir gefällt und nicht was ein herr lagerfeld gut findet

„Köln“ (Pseudonym)
Danke, Fürstin Sofaecke! Genau das ist es, worum es in diesem Artikel geht. Es ist ein feministisches Thema.
Aber man kann die Botschaft auch mal allgemeingültig auslegen. Wenn der dicke Kater den von ihm verlinkten Artikel einfach noch mal liest und das Wort "Frau" durch das Wort "Mensch" ersetzt und sich die Botschaft zu Herzen nimmt, ist ihm auch geholfen.
Lieber dicker Kater: Andere Menschen kannst Du nicht ändern. Behämmert bleibt behämmert, und ein Kleingeist bleibt ein Kleingeist. Ich würde auch niemals missionieren, es wäre vergebliche Liebesmüh. Aber Duuuuu kannst Deine Einstellung ändern. Und dann kannst auch Duuuuu auch Leggings tragen. Yeah!!!

„Marl“ (Pseudonym)
@pamela anderson
"Andere Menschen kannst Du nicht ändern. Behämmert bleibt behämmert, und ein Kleingeist bleibt ein Kleingeist. Ich würde auch niemals missionieren, es wäre vergebliche Liebesmüh. Aber Duuuuu kannst Deine Einstellung ändern."
Das ist das einzig richtige, was man tun kann. Natürlich nicht einfach, weil man Empfindungen nicht steuern kann. Man kann aber trainieren, anders damit umzugehen und dann leidet man nicht mehr wie vorher.
Oder einfach den Wind aus den Segeln nehmen...
Wenn ich irgendwas in größer brauche, frage ich schon mal, ob es das auch für "kleine Elefanten" gibt. Lass es an dem Spruch, meiner Art oder beidem zusammen liegen, aber abschätzig behandelt mich normalerweise niemand.

„Sonthofen“ (Pseudonym)
@Kater: Ich verstehe die Kolumne anders als Du und sie hat für mich nichts mit dem von und tatsächlich auch die von Dir beschriebenen 'Lookism' zu tun. Es geht, wie die Fürstin schrieb, um die Tatsache, dass man sich in seinem Körper gut fühlen und damit aufhören sollte, einem Schönheitsideal hinterherzulaufen und entsprechen zu wollen.
Für mich ist das abweichend davon, jemandem auf Grund seiner Optik bestimmte Eigenschaften zuzuordnen oder auf seinen Charakter zu schließen. Wenn das für Dich gleichbedeutend ist, auch gut.

@ pummela anderson
Lieber dicker Kater: Andere Menschen kannst Du nicht ändern. Behämmert bleibt behämmert, und ein Kleingeist bleibt ein Kleingeist. Ich würde auch niemals missionieren, es wäre vergebliche Liebesmüh. Aber Duuuuu kannst Deine Einstellung ändern. Und dann kannst auch Duuuuu auch Leggings tragen. Yeah!!!
Ich würde sogar sagen man kann und sollte beides tun!
Man kann sowohl an sich selbst arbeiten und an seiner Empfindlichkeit und auf der anderen Seite sollte man in einem sinnvollen Rahmen schon auch Kritik an anderen üben um Situationen, Einstellungen und Ansichten nachhaltig zu verbessern. Wenn man das nicht mehr tun würde, dann wäre man zwar irgendwann ein abgestumpfter Klotz, aber trotzdem die Welt kein Stück besser geworden. Ich denke schon, dass man da auch ein Stück weit gefordert ist seine Umwelt selbst mit zu gestalten, sonst übernehmen diesen Job andere!

„Albstadt“ (Pseudonym)
@Shadowcop ...nope...lass doch die anderen ihre Ansichten haben...du kannst dich doch nicht immer über den anderen erheben und ihm sagen...na na na ..ich habe Recht und du musst jetzt nach meinem Vortrag deine Meinung ändern...gerade bei so subjektiven Wahrnehmungen, was schön ist oder nicht...
Ich denke, dass du andere eher zum Annehmen von neuen Ansichten bewegst indem du es vorlebst.
Subjektive Empfindungen kannst du doch nicht mit objektiven Gründen eliminieren...

„Düren“ (Pseudonym)
So ganz Unrecht hat Shadow meiner Meinung nach nicht. Wenn ich neue Kollegen habe und merke, die meinen ich wäre faul und nicht belastbar aufgrund meiner Körperfülle spreche ich das auch schon mal direkt an.

„Albstadt“ (Pseudonym)
@faun...erklären? Warum? Wenn du gut arbeitest erübrigen sich diese Ansichten ganz schnell. Wenn du da versuchst erstmal mit Wörtern was zu erreichen, denke ich nicht, dass es wirklich so klappt.
Warum musst du dich überhaupt erklären? :o

„Düren“ (Pseudonym)
WEnn ich versuche, nur durch gute Arbeit zu überzeugen, dauert es ewig, bis jemand sein Vorurteil als solches erkennt. Wenn ich dagegen offen damit umgehe, kann ich wesentlich schneller aufhören, dagegen anzukämpfen.

„Albstadt“ (Pseudonym)
Wenn mir jemand versucht mit Wörtern meine Vorurteile zu nehmen, wird sich nichts ändern...ja...du zeigst da vielleicht, dass du nicht schüchtern bist und direkt und offen bist, aber noch immer werde ich nicht denken, dass du belastbar und gut bist bei deiner Arbeit.
Ich rede da nie...es ist immer cooler zu überzeugen. Das hat viel längere und umfassendere Wirkung finde ich. Und es ändert tatsächlich die Wahrnehmung von dicken Menschen.
Natürlich rede ich da von eigenen Erfahrungen...:) und möchte das nur als ein mögliches Vorgehen zeigen.

„Wetter“ (Pseudonym)
mein gott wie wenn die welt keine probleme hätte als leggings ....eskann doch egal sein was wer an zieht jeder hat doch einen anderen geschmack....oder???? wär doch schlimm wenn wir mit den gleichen klamotten rum rennen ....und auch nicht alle tennager diedick rennen in leggings rumwasfür ein mist diezeiten sind vorbei das junge frauen in großen grßen nicht schöne sachen zum anziehen bekommen dieleute die den artikelgeschrieben haben sollen mal ankommen im 2017

„Düren“ (Pseudonym)
Bin wohl ungeduldiger als du Daughter :-)

Ich würde unter Garantie nicht meine Energie verschwenden um Menschen zu ändern, was soll das bringen? Vielleicht sollte man einfach langsam, anfangen Talente zu erkennen, zu fördern anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen und insbesondre mit sich selbst ständig einen Kampf austragen, nur weil man Gesellschaftlich nicht angepasst herum läuft!
Mir kommt es oft vor als wäre das, dass größte Ablenkungsmanöver überhaupt, so lange man mit sich selbst Beschäftigt ist, kümmert man sich weniger um die Herrlichkeit der Herrscher.
Wenn Frauen plötzlich zufrieden und im reinen mit sich sind, brechen ganze Wirtschaftszweige zusammen nah das wird lustig!
Und Kollegen überzeugt man nicht mit Quatschen, sondern nur mit Handeln!

„Düren“ (Pseudonym)
Überzeugen vielleicht nicht. Aber man kann Denkanstöße geben.

"Wenn Frauen plötzlich zufrieden und im reinen mit sich sind, brechen ganze Wirtschaftszweige zusammen nah das wird lustig!"
Oh ja... ich ginge sogar so weit zu sagen, dass der Kapitalismus als System in Frage stünde, würden alle Frauen von heute auf morgen das Konsumverhalten von Männern übernehmen, die lediglich genau dann etwas kaufen, wenn sie es tatsächlich und unmittelbar brauchen. Dann wäre all der hyperindividualisierte Nippes, dessen Lifecycle zwischen Herstellung und Müllkippe gerade mal aus "Verstauben in einer Regalnische" besteht, völlig obsolet. Und vielleicht hätten wir dann auch wieder Geld für wirklich wichtige Dinge.

@ Daughter of Anarchy
nope...lass doch die anderen ihre Ansichten haben...du kannst dich doch nicht immer über den anderen erheben und ihm sagen...na na na
Kann ich schon, wer wollte mich denn daran hindern?
In Deutschland muss man leider dank der Meinungsfreiheit auch mit Kritik leben. Was ich nicht kann ist mein Gegenüber zu zwingen meine Kritik auch umzusetzen, aber man hat in Deutschland Zum Glück kein Recht auf Kritikfreiheit. :)
Wenn ich meinen Standpunkt dabei sauber vertreten kann, dann liegt es an meinem Gegenüber sich dazu Gedanken zu machen oder nicht. Wenn man dies nur aus "Trotz" ablehnt, dann tut man sich meist selbst keinen Gefallen.
Wenn mir jemand versucht mit Wörtern meine Vorurteile zu nehmen, wird sich nichts ändern...
Das zeigt höchstens wie wenig diese Vorurteile auf sachlichen Einschätzungen beruhen und diese Menschen wird man damit zugegeben nicht erreichen. Es gibt aber auch Menschen, die ihre Entscheidungen ganz normal auf halbwegs fundierte Argumente stützen und diese müssten dann zumindest mal stutzig werden. :)
Das hat viel längere und umfassendere Wirkung finde ich. Und es ändert tatsächlich die Wahrnehmung von dicken Menschen.
Das Problem ist aber auch, dass du ohne Dialog gar nicht steuern kannst WAS und WIE die Menschen solche Gegebenheiten aufnehmen. Das beruht wohl auch mehr auf Glück und Gottvertrauen als auf einer klaren Strategie. ;)