09.11.2014
danke mirella und saharaqueen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Regeln sind in meinen Augen nur ungefähre Richtlinien.
Da kann man ziemlich flexibel mit hantieren.
Bei StVO wirds ab und zu teuer, aber beim Kochen isses harmlos.
Da kann man ziemlich flexibel mit hantieren.
Bei StVO wirds ab und zu teuer, aber beim Kochen isses harmlos.
banlieue, okay. Ich persönlich spare mir solche Regeln, macht es irgendwie einfacher in der Küche. Also, ich kann dir versichern, das wird auch im kalten Wasser was, wieso also an eine Regel klammern, von der man nicht mal weiß, wozu sie gut sein soll? ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
"exakt so ist es - jede Frau, (in seinem Leben) die bisher nicht anständiges in der Küche zusammengebracht hat, hat auch im Leben nichts zusammen gebracht." --> Diese Aussage finde ich ehrlich gesagt ziemlich frech. Es soll ja schon Frauen gegeben habe, die gelegentlich die Küche verlassen durften, um z.B. eine Ausbildung oder ein Studium zu machen und einen Beruf zu ergreifen. Etwas das sie früher in der Regel nicht durften oder mußten. Dennoch werden immer noch die "alten" Maßstäbe von anno dazumal angelegt. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair.
Kurze Schilderung zweier Beziehungsverläufe: Mann entdeckt irgendwann im Studium das Kochen als Hobby für sich. Frau überlebte (knapp) viele Kochexperimente und kommentierte stets sehr wohlwollen. Sie ist froh, dass er sich die Mühe machte und hatt mit Anfang 20 schlicht andere Hobbys. Er wechselt irgendwann in den Beruf, sie ist ebenfalls berufstätig. Mit dem Beginn der Berufstätigkeit und zunehmender Arbeitslast (8h Büro versus 1-2 Seminararbeiten pro Semester ohne Vorlesungen in der Endphase des Studiums), endet auch die Emanzipation in der Küche. Mann fordert ein, dass Frau ebenfalls kocht. Sie gibt sich Mühe es zu lernen. Er hat aber keine Lust auf eine Lern- und Experimentierphase ihrerseits. Das Essen hat zu schmecken. Er ist nicht motivierend, sondern oft auch sehr verletztend, wenn die Arbeit von mehreren Stunden quasi nur mit einem Löffel Probieressen und einem "Ich geh (allein) zum Griechen" kommentiert wird. Das Essen ist bestimmt nicht perfekt, aber auch nicht ungenießbar. Letztendlich lässt sie es. Ihm ist ohnehin nichts recht und es ist nicht ihr Hobby. Das Thema Kochen bleibt ein ständiger Reizpunkt mit dem er sehr unzufrieden ist und dies auch ständig äußert.
Sie hat mittlerweile kochen gelernt. Nichts Aufwändiges, aber alles, was so ca. 1h Vorbereitungszeit erfordert, beherrscht sie gut, ohne Fertigprodukte und irgendwelche Zusätze. Ihre Arbeitslast hat sich inzwischen stark erhöht. Sie hat oft nur 1h am Tag für die Dinge im Leben, die nicht aus Fertigmachen, Arbeiten und Schlafen bestehen. Ein neuer Mann in ihrem Leben mag es sich verwöhnen zu lassen. Er schätzt ihr Essen, sie haben denselben Geschmack. In punkto Freizeit hat er viel mehr Zeit als sie, aber er schätzt seine Freiheit. Er hilft ihr gelegentlich mit Dingen, wenn gerade alles in der Beziehung perfekt läuft, grundsätzlich ist er aber der Meinung, dass jeder alles alleine regeln sollte. Sie ist oft nicht ganz fit, kämpft mit ihrem Alltag, dem Haushalt den Notwendigkeiten. Er behält seine Einstellung bei, springt nicht ein, wenn Not am Mann ist. Weiterhin mag er es, sich verwöhnen zu lassen, sie verwöhnt ihn gerne, aber es ist nicht immer die Zeit da. Er mag kein Fertigessen, sie versteht das, was aber nichts an den Rahmenbedingungen ändert. Sie fühlt sich gelegentlich minderwertig, weil sie seinen Ansprüchen nicht gerecht werden kann und er fühlt sich ungeliebt und nicht willkommen, wenn nicht alles "gastlich" ausgerichtet ist.
Meine Erkenntnisse zu dem Thema:
1.) Männern ist Kochen oft wichtiger als Ihnen bewußt ist. Mann 1 war durchaus empanzipiert, aber sobald er Druck spürte, fiel er in archaische Erwartungshaltungen zurück.
2.) Von Frauen wird heutzutage eine ganze Menge erwartet: Sie sollen unabhängig sein, alleine klar kommen, finanziell selbständig sein, einen Beruf haben, eine gute Liebhaberin sein, angenehme Gesellschafter sein bzw. ein ausgewogenes Sozialleben haben ggf. eine gute Mutter und eine gute "Kümmerin" für den Mann, die ihn verwöhnt, den Haushalt führt, kocht, etc sein. Ich persönlich bin davon gelegentlich überfordert. Man spürt, oft dass der Wunsch des "Kümmerns" bei Männern oft groß ist. Trotzdem bin ich nicht Superwoman, die mal eben kurz die "klassische" Rolle des Mannes im Beruf übernimmt und abends noch mühelos den klassischen "Job" der Frau übernimmt, bevor sie - völlig entspannt - unbändige zur zügellosen Sexmonster wird.
Ich hab so eine 3er Regel. Es gibt 3 Komponenten im Leben: Job, Privatleben, körperliches Wohlbefinden (beinhaltet Ernährung, Sport etc.).
Eine Sache davon kann ich richtig gut machen. Eine davon kann ich mühelos "im Fluß" halten, ohne das es irgendwelche Beschwerden gibt und eine fällt meistens hinten runter.
Ist halt so. Wunder sind schwierig. ;) Da kann man ja individuell mit dem Mann seine persönlichen Präferenzen diskutieren, wie die Verteilung in der Beziehung sein soll.
Wenn mir jemand ein angenehmes Leben mit einem Teilzeitjob ermöglicht und mehr finanzielle Verantwortung übernimmt, dann kann er auch abends ein warm gekochtes Abendessen bekommmen und eine saubere Wohnung.
Wenn er eine berufstätige Frau möchte, die auch noch kocht, den Haushalt führt etc. muß er akzeptieren, dass wenig Zeit für Zweisamkeit und gemeinsame Unternehmungen bleibt.
Wenn er eine berufstätige Frau möchte und ein glückliches Privatleben mit Zeit, Ausflügen etc., dann sollte er in der Haushaltsführung und bei 3-Gänge-Menüs Abstriche machen können.
Kurze Schilderung zweier Beziehungsverläufe: Mann entdeckt irgendwann im Studium das Kochen als Hobby für sich. Frau überlebte (knapp) viele Kochexperimente und kommentierte stets sehr wohlwollen. Sie ist froh, dass er sich die Mühe machte und hatt mit Anfang 20 schlicht andere Hobbys. Er wechselt irgendwann in den Beruf, sie ist ebenfalls berufstätig. Mit dem Beginn der Berufstätigkeit und zunehmender Arbeitslast (8h Büro versus 1-2 Seminararbeiten pro Semester ohne Vorlesungen in der Endphase des Studiums), endet auch die Emanzipation in der Küche. Mann fordert ein, dass Frau ebenfalls kocht. Sie gibt sich Mühe es zu lernen. Er hat aber keine Lust auf eine Lern- und Experimentierphase ihrerseits. Das Essen hat zu schmecken. Er ist nicht motivierend, sondern oft auch sehr verletztend, wenn die Arbeit von mehreren Stunden quasi nur mit einem Löffel Probieressen und einem "Ich geh (allein) zum Griechen" kommentiert wird. Das Essen ist bestimmt nicht perfekt, aber auch nicht ungenießbar. Letztendlich lässt sie es. Ihm ist ohnehin nichts recht und es ist nicht ihr Hobby. Das Thema Kochen bleibt ein ständiger Reizpunkt mit dem er sehr unzufrieden ist und dies auch ständig äußert.
Sie hat mittlerweile kochen gelernt. Nichts Aufwändiges, aber alles, was so ca. 1h Vorbereitungszeit erfordert, beherrscht sie gut, ohne Fertigprodukte und irgendwelche Zusätze. Ihre Arbeitslast hat sich inzwischen stark erhöht. Sie hat oft nur 1h am Tag für die Dinge im Leben, die nicht aus Fertigmachen, Arbeiten und Schlafen bestehen. Ein neuer Mann in ihrem Leben mag es sich verwöhnen zu lassen. Er schätzt ihr Essen, sie haben denselben Geschmack. In punkto Freizeit hat er viel mehr Zeit als sie, aber er schätzt seine Freiheit. Er hilft ihr gelegentlich mit Dingen, wenn gerade alles in der Beziehung perfekt läuft, grundsätzlich ist er aber der Meinung, dass jeder alles alleine regeln sollte. Sie ist oft nicht ganz fit, kämpft mit ihrem Alltag, dem Haushalt den Notwendigkeiten. Er behält seine Einstellung bei, springt nicht ein, wenn Not am Mann ist. Weiterhin mag er es, sich verwöhnen zu lassen, sie verwöhnt ihn gerne, aber es ist nicht immer die Zeit da. Er mag kein Fertigessen, sie versteht das, was aber nichts an den Rahmenbedingungen ändert. Sie fühlt sich gelegentlich minderwertig, weil sie seinen Ansprüchen nicht gerecht werden kann und er fühlt sich ungeliebt und nicht willkommen, wenn nicht alles "gastlich" ausgerichtet ist.
Meine Erkenntnisse zu dem Thema:
1.) Männern ist Kochen oft wichtiger als Ihnen bewußt ist. Mann 1 war durchaus empanzipiert, aber sobald er Druck spürte, fiel er in archaische Erwartungshaltungen zurück.
2.) Von Frauen wird heutzutage eine ganze Menge erwartet: Sie sollen unabhängig sein, alleine klar kommen, finanziell selbständig sein, einen Beruf haben, eine gute Liebhaberin sein, angenehme Gesellschafter sein bzw. ein ausgewogenes Sozialleben haben ggf. eine gute Mutter und eine gute "Kümmerin" für den Mann, die ihn verwöhnt, den Haushalt führt, kocht, etc sein. Ich persönlich bin davon gelegentlich überfordert. Man spürt, oft dass der Wunsch des "Kümmerns" bei Männern oft groß ist. Trotzdem bin ich nicht Superwoman, die mal eben kurz die "klassische" Rolle des Mannes im Beruf übernimmt und abends noch mühelos den klassischen "Job" der Frau übernimmt, bevor sie - völlig entspannt - unbändige zur zügellosen Sexmonster wird.
Ich hab so eine 3er Regel. Es gibt 3 Komponenten im Leben: Job, Privatleben, körperliches Wohlbefinden (beinhaltet Ernährung, Sport etc.).
Eine Sache davon kann ich richtig gut machen. Eine davon kann ich mühelos "im Fluß" halten, ohne das es irgendwelche Beschwerden gibt und eine fällt meistens hinten runter.
Ist halt so. Wunder sind schwierig. ;) Da kann man ja individuell mit dem Mann seine persönlichen Präferenzen diskutieren, wie die Verteilung in der Beziehung sein soll.
Wenn mir jemand ein angenehmes Leben mit einem Teilzeitjob ermöglicht und mehr finanzielle Verantwortung übernimmt, dann kann er auch abends ein warm gekochtes Abendessen bekommmen und eine saubere Wohnung.
Wenn er eine berufstätige Frau möchte, die auch noch kocht, den Haushalt führt etc. muß er akzeptieren, dass wenig Zeit für Zweisamkeit und gemeinsame Unternehmungen bleibt.
Wenn er eine berufstätige Frau möchte und ein glückliches Privatleben mit Zeit, Ausflügen etc., dann sollte er in der Haushaltsführung und bei 3-Gänge-Menüs Abstriche machen können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Aberakadabera
weiss ich nicht. unsere Köchin predigt das immer und es klappt.
weiss ich nicht. unsere Köchin predigt das immer und es klappt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Grüne Wolke, ach das gibts wirklich,...dachte das sei ein Witz, muß mich gleich mal drum kümmern, schon wegen des Titels wäre das ein orginelles Weihnachtsgeschenk. ggg
Warum das, banlieue? Hab Blumenkohl, Böhnchen, und andere Köhlchen, wenn, immer ins kalte Wasser geschmissen.
Edit korrigierte
Edit korrigierte
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Monarch
Warum sollten die Kartoffeln das machen?
Übrigens...Gemüse das unter der Erde wächst, wie Kartoffeln, Möhren, Sellerie, immer kalt aufsetzen.
Alle anderen Gemüsesorten, die auf der Erde wachsen, etwa Blumenkohl oder Kürbis ins heiße Wasser.
Warum sollten die Kartoffeln das machen?
Übrigens...Gemüse das unter der Erde wächst, wie Kartoffeln, Möhren, Sellerie, immer kalt aufsetzen.
Alle anderen Gemüsesorten, die auf der Erde wachsen, etwa Blumenkohl oder Kürbis ins heiße Wasser.
Gummikartoffeln, hr hr, das Wort mag ich^^
Geschmacklich ist es mir einerlei, ob Kartoffeln im Dünsteinsatz oder ganz im Wasser garen, habe da noch keinen wirklichen Unterschied feststellen können.
Geschmacklich ist es mir einerlei, ob Kartoffeln im Dünsteinsatz oder ganz im Wasser garen, habe da noch keinen wirklichen Unterschied feststellen können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Monarch es gab in der DDR das Buch "Wir kochen gut" und das "Backbuch".
Da findest Du alle Rezepte für herkömmliche Gerichte - einfach und gut erklärt.
Damit habe ich kochen gelernt.
Die kann man heute noch bei Weltbild z.B. bestellen.
Kann ich nur empfehlen.
Da findest Du alle Rezepte für herkömmliche Gerichte - einfach und gut erklärt.
Damit habe ich kochen gelernt.
Die kann man heute noch bei Weltbild z.B. bestellen.
Kann ich nur empfehlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@maier
Gisela Krahl: Das Schlampen-Kochbuch
Das Buch hat mir vor fast 20 Jahren mein Vater geschenkt.
Gibt es jetzt - glaube ich - auch als Paperback.
Genützt hat es leider nicht...
Gisela Krahl: Das Schlampen-Kochbuch
Das Buch hat mir vor fast 20 Jahren mein Vater geschenkt.
Gibt es jetzt - glaube ich - auch als Paperback.
Genützt hat es leider nicht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Bisher mochte ich meine Gummikartoffeln^^
09.11.2014
klar ist der einsatz sinnvoll, dann liegen die kartoffeln nicht im wasser und schmecken wie gummi. grundkenntnisse habe ich allemal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Dünsteinsatz = Kartoffelsieb? dann hab ich eines.
Währe nie auf die Idee gekommen Kartoffeln zu dünsten.
Endlich mal ein Thema mit Lerneffekt.
Währe nie auf die Idee gekommen Kartoffeln zu dünsten.
Endlich mal ein Thema mit Lerneffekt.
Dünsteinsatz klingt irgendwie netter. Sowas habe ich auch noch, zu meinen guten, alten WMF Töpfen. Ich nutz das für Gemüse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
kartoffelsieb ? dinge, die die welt vermutlich nicht braucht...;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Wahrscheinlich kochst Du ziemlich lecker und hast Dich nur zernörgeln lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Monarch....Kartoffelsieb.....das ist ein Wort, wo selbst Google unter 2000 Treffer hat.
Stifte es einem Sperrmüll.
Stifte es einem Sperrmüll.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Hm...welche Grundkenntnisse hast du? Darauf sollte man aufbauen ... P.S. In der Schule im Hauswirtschaftsunterricht hatte ich eine Mitschülerin, welche die Spaghetti ins kalte Wasser gestellt und zum Kochen gebracht hat. Aber sie wusste es einfach nicht besser, weil bei ihr zu Hause nicht gekocht wurde ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Seaangel, mein Vater sagte mal, (...) sind so doof daß das kalte Wasser anbrennt. ggg
@Hauptstadtfrau, das Schlampen- Kochbuch ... kannst du mir Autor oder Verlag verraten? :-))) Deine Wortbildungen in der letzten Zeit find ich SUPER!!!
Ich habe ein altes Kochbuch von Paula Horn, was auch lange ein Lehrmittel war. Alte Bücher gibts zB. bei ébay, zudem oft sehr günstig, wollte ich hinzufügen.
@Hauptstadtfrau, das Schlampen- Kochbuch ... kannst du mir Autor oder Verlag verraten? :-))) Deine Wortbildungen in der letzten Zeit find ich SUPER!!!
Ich habe ein altes Kochbuch von Paula Horn, was auch lange ein Lehrmittel war. Alte Bücher gibts zB. bei ébay, zudem oft sehr günstig, wollte ich hinzufügen.
09.11.2014
ein "schlampenkochbuch"? so schlampig bin ich nun nicht, aber wo du kartoffeln erwähnst, nicht alle kennen ein kartoffelsieb und legen sie so ins wasser zum kochen. mit sieb schmecken sie viel besser.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
@Seaangel....schon, aber mir ist es immer angebrannt
@s.stern66....ohne exotische Zutaten, ohne Schnick Schnack, nie länger kochen als später gegessen wird
@Monarch....nicht zaudern, loslegen. Diese jungen modernen Fernsehköche mögen umstritten sein, aber was sie machen, klappt. Das kann jeder nachmachen
@s.stern66....ohne exotische Zutaten, ohne Schnick Schnack, nie länger kochen als später gegessen wird
@Monarch....nicht zaudern, loslegen. Diese jungen modernen Fernsehköche mögen umstritten sein, aber was sie machen, klappt. Das kann jeder nachmachen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Das Schlampen-Kochbuch enthält viele sehr simple, wirkungsvolle Rezepte die was her machen und die man zb auch bei eher leerem Kühlschrank oder überraschendem Besuch machen kann. Bis hin zu einem Kapitel, was man zaubern kann, und gleichzeitig aber die meiste Zeit mit dem Gast verbringen kann.
Ansonsten empfehle ich eine alte Kochschule von Dr Oetker. Und zwar das Schulkochbuch in einer Auflage aus den 60 er oder 50 er Jahren. Da sind Grundschritte erklärt, Grundlagen, Zusammenhänge (also es wird nichts vorausgesetzt, wie in vielen anderen Büchern, da steht also zb nicht "kochen sie die Kartoffeln und schneiden sie dann...", sondern da ist auch erklärt, wie die gekocht werden). Die Auflagen späterer Jahre sind auch darum nicht so toll, weil da viel mit Fertigmischungen oder Fixprodukten gearbeitet wird). Außerdem sind die Rezepte mit gut erhältlichen Zutaten zu machen. Es nützt ja nichts, Tonkabohnen, Sommertrueffel, Manjok, Hahnenkamm oder Kalbsmilcher zu suchen.
Ansonsten empfehle ich eine alte Kochschule von Dr Oetker. Und zwar das Schulkochbuch in einer Auflage aus den 60 er oder 50 er Jahren. Da sind Grundschritte erklärt, Grundlagen, Zusammenhänge (also es wird nichts vorausgesetzt, wie in vielen anderen Büchern, da steht also zb nicht "kochen sie die Kartoffeln und schneiden sie dann...", sondern da ist auch erklärt, wie die gekocht werden). Die Auflagen späterer Jahre sind auch darum nicht so toll, weil da viel mit Fertigmischungen oder Fixprodukten gearbeitet wird). Außerdem sind die Rezepte mit gut erhältlichen Zutaten zu machen. Es nützt ja nichts, Tonkabohnen, Sommertrueffel, Manjok, Hahnenkamm oder Kalbsmilcher zu suchen.
Gordon Ramsey kenne ich gar nicht, habe eben mal gegoogelt und finde eigentlich nicht, dass das Anfängerrezepte sind...aber @Monarch probieren geht über studieren...und die Dr.-Oetker-Bücher sind sowieso alle gut...
lach @banlieue13 beim Wasser kochen kann ich dir helfen...du musst reinspucken...wenn die Spucke tanzt, dann kocht das Wasser...hat mir mein Vater so gelernt ;-))
lach @banlieue13 beim Wasser kochen kann ich dir helfen...du musst reinspucken...wenn die Spucke tanzt, dann kocht das Wasser...hat mir mein Vater so gelernt ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2014
Für Anfänger finde ich das Buch "Kochen und Backen nach Grundrezepten" gut von Luise Haarer. Vielleicht kannst du es im Buchhandel finden und mal durchblättern.